Planschen, Eierpampe und mehr
"Wasser marsch!" heißt es besonders zur Freude der Kinder schon mal an warmen Sommertagen auf dem Klausenerplatz, wie bereits hier im Kiezer Weblog gezeigt.
Aber nicht nur auf der Liegewiese wird ausgiebig in vielfältigen Planschbecken gebadet.
Auch auf dem Spielplatz steht Wasser zur Verfügung.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche -
Einiges von unserer Graffiti im Kiez hatte ich ja schon mal gezeigt.
In Silber strahlte mir jetzt gleißend hell im Sonnenlicht etwas neues an einer Hauswand in der Danckelmannstraße entgegen.
Bei "Backjumps - Das internationale Projekt zu Street Art, Urbaner Kommunikation und Ästhetik" las ich:
So wird Backjumps auch 2007 das Klischee von Street Art als sinnlose Schmiererei eindrucksvoll widerlegen und dazu beitragen, dass Street Art als erstzunehmende Kunstform wahrgenommen und diskutiert wird.
Also, wenn das hier z.B. mit Kunstform bei Street Art gemeint ist, kann ich das nachvollziehen.
Bei den Kiezer Malereien habe ich damit nach wie vor so meine Probleme.
- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
jetzt auch im Kiez
Jetzt hat die neue "Computeria" bei uns in der Danckelmannstraße 41 geöffnet.
Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 09:00 bis 19:00 Uhr.
Einige Zeit mußte man noch auf den Internet-Anschluß warten, doch nun ist alles klar. Das "Netz" funzt!
"Computeria" ist ein ein Projekt von Sozialarbeit.com e.V. in Kooperation mit dem Job Center und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf.
In jeder Computeria können Menschen mit geringem Einkommen an acht PC-Plätzen kostenlos im
Internet surfen, Bewerbungen schreiben oder sich einfach mit Hard- und
Software vertraut machen.
Ein kompetentes junges Team ist zur
Unterstützung vor Ort, so dass auch Computerneulinge den vollen Service
effektiv nutzen können.
(Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 11.10.2006)
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez, Technik -
Wie hier und dort schon berichtet, wurden nun bereits und werden noch weitere Häuser eingerüstet.
Es scheint eine richtige Welle von Fassadenarbeiten im Kiez anzustehen.
Dieser Tage z.B. in der Danckelmannstraße 16:
und in der Seelingstraße 38:
- Geschichte, Kiez, Technik, ZeitZeichen -
So sieht es zur Zeit täglich auf dem neuen Parkplatz am Schloßpark aus.
Gar aufwendig und dementsprechend teuer wurde er auf einem (vorherigen) Spielplatz errichtet.
Wir hatten die Bauarbeiten im Kiezer Weblog verfolgt.
Und nun mag ihn (fast) niemand?
Ob es vielleicht daran liegt:
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- Gesellschaft, Kiez, Schlosspark -
Was ist das für ein Baum?
Ein Bohnenbaum oder Baumbohnen oder was ..... ?
- Kiez, Kiezfundstücke -
in der "Knobellotte" am Dienstag, 7. August von 13:00 bis 17:00 Uhr
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
30. Juli 2007 - 21:16"Kiezmenü"
diesmal bei uns in der Taverna Karagiosis am Klausenerplatz !
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf kündigt in einer heutigen Pressemitteilung an:
Am Montag, dem 6.8.2007, beginnt die Anmeldefrist für das Kiezmenü mit Reinhard Naumann, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie, Schule und Sport, am Mittwoch, dem 29.8.2007, um 18.00 Uhr in der Taverna Karagiosis, Klausenerpl. 4, 14059 Berlin. Die Anmeldung ist möglich in der Pressestelle des Bezirksamtes unter Tel 9029-12514 oder per E-Mail unter presse@charlottenburg-wilmersdorf.de.
Für 12,50 EUR pro Person gibt es Tzaziki, Lammhaxe mit frischem Gemüse (grüne Bohnen, Paprika, Auberginen, Zucchini, Möhren) und Backkartoffeln und Pannacotta mit Karamelsauce.
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- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
Die Fassadenarbeiten am "Gebrüder Manns"-Haus in der Nehringstraße/Neue Christstraße haben begonnen.
Vorgewarnt durch die Meldungen aus einem Schöneberger Kiez werden wir jetzt dabei genau hinschauen.
Ein Mitarbeiter der WIR gab mir die Auskunft, daß ähnliches bei diesem Haus nicht passieren werde.
Aber wie heißt es doch: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".
- Geschichte, Kiez, ZeitZeichen -
Vor einiger Zeit machte Jessy auf die Neueröffnung des Inders an der Danckelmannstr. 1 aufmerksam.
Dieser eröffnete am 15.12.2006 sein Geschäft.
Und ist nun wieder gegangen.
Es hängt dort jetzt nur noch ein Zettel mit 2 Telefon-Nummern (die ich leider nicht fotografiert, geschweige denn mir gemerkt habe) mit denen man nun Nachmieter sucht.
Irgendwie hält in diesem Laden nichts mehr wirklich lange. Schade irgendwie.
Aber vielleicht waren auch die bisherigen dort ansässigen "Konzepte" nicht wirklich Kiez-durchdacht? Brauchte der Kiez noch einen Inder? Mit einem Mittagsmenü, wo doch im Kiez das Büro-Gewerbe auch nicht sehr stark vertreten ist?
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Kiezfundstücke -
Sicherheit total !
Na dann, bloß nicht stolpern, bloß nicht schlafwandeln, bitte nichts trinken, bloß nicht vergessen!
- Kiez, Menschen im Kiez, Technik -
Die Umzüge sind nun komplett.
In der neuen Christstraße liegen jetzt alle Stellen zusammen, welche die WIR Wohnungsbaugesellschaft betreffen.
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- Kiez, Menschen im Kiez -
Gestern Abend startete das diesjährige "Kino Open Air" vor dem Schloß Charlottenburg.
(bis zum 03.08.2007)
Los ging es mit der "Langen Knut Nacht" !
Der "Chef vor Ort" ließ mich auch problemlos und äußerst freundlich zum Fotos machen hinein.
Herzlichen Dank dafür!
(Zum Dank erhielt er eine Karte des Kiez-Web-Teams)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Müssen wir (mal wieder!) auf unsere Kiezer Häuser aufpassen?
Gerade las ich in der Presse folgende Schreckensmeldungen über die WIR Wohnungsbaugesellschaft:
Die Wohnungsbaugesellschaft WIR lässt an Häusern an der Zieten- und Schwerinstraße bei der Renovierung Fassadenstuck abschlagen. Während im Haus an der Zietenstraße 19 die Schmuckteile bereits heruntergeschlagen sind, wurde am Haus Nummer 17 oben begonnen. "Jeder Tag zählt. Wer kommt bloß auf solche verrückten Ideen? Wir sind 1999 hier eingezogen, weil die Altbauten so schön verziert waren", ärgert sich .... .
Quelle: Berliner Morgenpost vom 17. Juli 2007
An den Gründerzeithäusern gegenüber ihrer Wohnung haben die Bauleute den ganzen Stuck entfernt. Das Eckgebäude Schwerinstraße 7-9/Zietenstraße 19 hat bereits seinen Fassadenschmuck verloren, jetzt sind Zietenstraße 15 und 17 dran. Die Bewohner wehren sich gegen den Kahlschlag, den die zum Gewobag-Konzern gehörende Wohnungsbaugesellschaft WIR veranstaltet. "Als die anderen Häuser hier saniert wurden, hat man extra Stuck rangemacht", sagt Elisabeth Weber. Sie wohnt seit 1959 im Quartier, hat miterlebt, wie dort Altbauten geschichtslosen Neubauten weichen mussten, wie Hausbesetzer sich Ende der 1970er-/Anfang der 1980er-Jahre gegen die Abrissbirne wehrten, wie der Kiez behutsam erneuert wurde. "Wir sind stolz darauf, dass wir noch so schöne Gründerzeithäuser haben", sagt sie.
Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2007
Mehrere Mieter des Hauses in der Zietenstraße haben eine einstweilige
Verfügung erwirkt, die der WIR untersagt, die Stuckelemente ersatzlos
zu entfernen. Sonst drohen 250.000 Euro Ordnungsgeld oder Haft.
Für die Nachbarhäuser in der Nähe des Winterfeldplatzes kommt jede
Hilfe zu spät: Die Mieter fühlen sich an die Kahlschlagssanierungen der
50er Jahre erinnert und sind empört.
Die Wohnungsbaugesellschaft wollte sich vor der Kamera nicht äußern.
Quelle: rbb online, Abendschau vom 19.07.2007
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
aus Neda’s Archiv (oder Keller?)
Wie hier bei den "Kiezer Fundstücken aus alten Zeiten" zugesagt, kam Neda vorbei und hat uns einen Teil seiner Schätze gezeigt.
Alles aus den 80er Jahren, aus alten, bewegten, engagierten und auch kämpferischen Kiezer Zeiten. Damals gab es das "KIVI" bzw. "Kiez-Video" mit Filmen und Kiezer Wochenschauen, welches an wechselnden Orten hier bei uns stattfand.
Einen anderen Fund hatten wir schon hier im Kiezer Weblog gezeigt und vieles mehr war zuletzt in den tollen Ausstellungen und beim Filmeabend des Freiflächen- (Ziegenhof-) Jubiläums zu sehen.
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- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -