... da gab es was zu erleben.
Es war die lange Nacht der Museen, wie wir hier angekündigt hatten. Hier nun einige visuelle Eindrücke von zwei Veranstaltungen bei uns im Kiez.
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf bot eine Nacht internationaler Mode-Designer. Zu jeder vollen Stunde gab es Modenschauen der Nominierten des diesjährigen Baltic Fashion Award, eines internationalen Mode-Wettbewerbs für die Ostsee-Anrainerstaaten, der seit 2002 in den Kaiserbädern auf der Insel Usedom stattfindet. Der Andrang war riesig und das Event großartig ausgerichtet - das ist bei den vielen Gästen am gestrigen Abend angekommen.
Im Schloßpark Charlottenburg hatte das Theater Anu "Lichtspuren" gelegt, kleine Aufführungen gab es dazu und auch Musik - ein Spiel mit Tönen, Licht und Farbe. Ein imposantes Bild bot sich im Park, im und am barocken Parterre. Auch dazu waren viele Besucher erschienen und von der schönen Atmosphäre beeindruckt.
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- Kiez, Kunst und Kultur, Schlosspark -
Auch Tiere haben es bei uns im Kiez richtig gut. Die Ziegen vom Ziegenhof in der Danckelmannstraße kennt man ja nun wirklich berlinweit und sie fühlen sich dort richtig wohl. Unsere Katzen stromern einfach so herum, grad wie sie wollen - aber sie gelten schließlich auch als eigenwillig und Einzelgänger. Besonders die Knobelsdorffstraße ist ein richtiger Katzenboulevard, wie wir von Christine mit einer wunderbaren Geschichte erfahren haben. Die Kiezer Spatzen machen als kleine tierische "Stadtindianer" sowieso einfach was sie wollen - mögen uns Menschen als "Futterspender" zwar ganz gern, lassen sich aber wegen ihrem ausgeprägten Freiheitsdrang nicht zum Haustier herab - und andere Artgenosssen auch nicht.
Natürlich geht es auch unseren Hunden nahezu grandios. Hunde sind als Rudeltiere anders als Katzen und strolchen eher nicht einfach so alleine rum - und das mag durchaus auch besser so sein, tut ihnen ein guter und verantwortungsvoller(!) Rudelführer, bzw. ein solches "Leittier" doch ganz gut.
Wie gut es ihnen geht, sieht man nun auf den folgenden Bildern. Komfortabel chauffiert werden sie gelegentlich. Nicht immer natürlich - nur wenn es mal weiter weg gehen muß, wenn der Kleene ( 5 Monate alt ) von den beiden dabei müde werden würde ( oder vielleicht sogar der "Rudelführer" selbst? ;) und vielleicht auch, weil es dann viel zu lange dauern würde, weil da ja unterwegs soo viel zu entdecken wäre ......
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- Kiez, Kiezfundstücke -
29. August 2008 - 10:28RBB im Kiez
Wie ich ja schon in meinem letzten Artikel geschrieben habe, ist derzeitig das Medieninteresse an unserem Kiez sehr stark angewachsen.
Nicht nur der Berliner Rundfunk war letzten Dienstag bei uns zu Gast, sondern eine Woche vorher gab es Besuch vom RBB.
Dies hatte einen ganz einfachen Grund:
Diesen Samstag (30.08.2008) ist unser geliebter Kiez Thema in der Sendung "Heimatjournal" und man brauchte also auch aktuelle Bilder.
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- Kiez, Kiezfundstücke, Kiezreportagen, Menschen im Kiez -
Diese Woche scheint das mediale Interesse für unseren Kiez sehr stark zu sein.
Letzte Woche gab es bereits die ersten Aufzeichnungen für eine Ausstrahlung des Heimatjournals im RBB (dazu folgt noch ein Beitrag); gestern war Thomas Koschwitz mit dem Berliner Rundfunk 91.4 im Kiez. Mitgebracht hat er noch seinen Sohn Tim, der das Wetter moderierte, sowie ein nettes und freundliches Team von Helfern.
Ganz genau gesagt war er von 06:00 Uhr bis 10:00 Uhr auf dem Wochenmarkt am Klausenerplatz mit seinem Kiosk-Mobil anzutreffen.
Und natürlich waren auch wir vor Ort.
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- Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Menschen im Kiez -
Wie maho schon hier fein geschrieben hat, ist die Polizei auch nachts im Kiez unterwegs.
Aber auch tagsüber, wie hier Ecke Nehring/Neufertstr., immer auf der Suche nach ermahnungswürdigen Schnellfahrern äh Autofahrern.
Und leider gab es wohl auch ein paar Fahrer, die unbedingt ermahnt werden wollten.
Ich empfand die fahrenden Autos an dieser Ecke nie langsamer..
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
.. von der nahen Spree kommend, die Nebelschwaden durch die Kiezer Straßen wabern .....
... und (bevor) die düsteren Gestalten kommen .... ;)
...... wird stets über uns brave Bürger gar heimelig gewacht ......
- Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Seit der Entscheidung zur Erweiterung des Museums Berggruen war klar, daß das Puppentheater Berlin dort weichen mußte (wir hatten darüber berichtet - zuletzt hier im Kiezer Weblog). Mal wieder muß man sagen, denn die leidgeprüfte Gruppe hat schon einiges hinter sich. Bereits 2006 waren sie gezwungen, aus der Haubachstraße umzuziehen. Damals hatten sie dann glücklicherweise das ehemalige Kommandantenhaus am Spandauer Damm 1 (welches demnächst zum Museum Bergruen verbunden wird) bei uns am Kiez erhalten und nun, gerade mal knapp zwei Jahre später, hieß es wieder, einen neuen Ort zu suchen.
Aber es geht weiter - zwar nicht mehr ganz direkt bei uns im Kiez, aber doch auch nicht weit weg. Nun, eigentlich sogar ganz nah dran.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Nach der erst kürzlich unter noch ungeklärten Umständen aufgetauchten, sind im Ziegenhof aber noch weitere Kunstinstallationen zu bewundern.
Muß wohl an den vielen (Lebens-) Künstlern hier bei uns im Kiez liegen ......
Auch dazu möchte ich mich Marcels damaligen Aufruf anschließen:
Ist das Kunst? Was soll das aussagen?
Ohne jedweden Hinweis oder Kommentar ist das Ganze irgendwie witzlos!
Lieber Verantwortlicher! Bitte melde Dich doch bei der Blockinitiative oder über E-Mail bzw. Kontaktformular direkt bei uns, damit wir die Informationen weiterreichen können. Du kannst auch gerne einen Kommentar hinterlassen.
Vielen Dank.
Und damit der Künstler weiß wovon wir reden, folgt eine Nahaufnahme:
Ob das Kunst ist, möchte ich nun aber nicht entscheiden.
- Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Ich wurde heute von Elke Betzner angesprochen, ob ich etwas über die Öltonne im Ziegenhof wissen würde.
Da ich bisher nichts von einer Öltonne dort gehört habe, verneinte ich dieses. Elke bat mich dann, ob ich nicht ein Photo machen und hier mal nachfragen könnte.
Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach:
Weiß irgendjemand etwas über diese Tonne? Ist das Kunst? Was soll diese Tonne aussagen? Denn, wie sagt Elke so richtig:
Ohne jedweden Hinweis oder Kommentar ist das Ganze irgendwie witzlos!
Lieber Verantwortlicher! Bitte melde Dich doch bei der Blockinitiative oder über E-Mail bzw. Kontaktformular direkt bei uns, damit wir die Informationen weiterreichen können. Du kannst auch gerne einen Kommentar hinterlassen.
Vielen Dank.
Und damit der Künstler weiß wovon wir reden, folgt eine Nahaufnahme:
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- Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
... sind wir das nicht alle - wenigstens ein wenig...... ?
Der Hells Angels Berlin MC bei uns am Kiez lädt ein:
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- Kiez -
.... haben wir viele hier bei uns am Klausenerplatz - im und am Kiez.
- Kiez, Menschen im Kiez, Schlosspark -
Eine kleine (individuelle) Auswahl aus der Presse.
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- Kiez, Kiezreportagen, Netzfundstücke -
Was der Polizei-Ticker so meldet ....
Eine kleine (kiezbezogene) Auswahl aus den Pressemeldungen der Berliner Polizei.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Über die "Berliner Schweinebäuche" und deren Kiezer Ausgaben hatte ich im November 2006 geschrieben. Zeigen konnte ich aber damals nur die uns wohl bekannte Seite - die sichtbare, oder vielleicht besser: die begehbare Seite. Immer hatte ich daran gedacht, mal mehr und sicher auch schon mal zwischendurch vergessen, auch gelegentlich die andere Seite zeigen zu können. Eigentlich die entscheidende Seite, denn daher kommt ja diese ganz spezielle Berliner Bezeichnung. Jetzt ist es doch tatsächlich gelungen - bei der Gasrohr-Sanierung in der Nehringstraße! Da mußten sie ja entfernt werden, um nach den Gasrohren in der Tiefe zu graben.
Und hier sieht man, woher der Name "Berliner Schweinebäuche" kommt. Hier kann man nun die "Wampe" sehen, die sich in einmaliger Weise durch das Eigengewicht ganz von selbst in den märkischen Sand einlagert - felsenfest und unverrücklich! "Was gibt es da so interessantes?", fragte mich dort ein etwas älterer Bauarbeiter, als ich die Fotos machte. "Schweinebäuche", erwiderte ich, "die sieht man doch sonst nicht so". "Stimmt", sagte er, denn er kannte den Begriff als echter Berliner Bauarbeiter natürlich. "Und schwer sind die Dinger", sagte er noch, "verdammt schwer!"
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- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke, Technik -