Auch in diesem Jahr gibt es ein Konzert des Madrigalchores Charlottenburg.
Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden, liegt es nahe sich die langen Herbstabende mit einem Konzert zu verschönern.
Wie in den letzten Jahren gibt der Madrigalchor wieder ein Konzert. Auf dem Programm stehen diesmal Werke von Bach, Schubert, Mozart und Buxtehude. Inhaltlich reicht das Spektrum von großem Jubel bis Leid und manchmal liegt beides nahe beieinander. Begleitet wird das Gesangsensemble von dem Kammerorchester der Musikschule Charlottenburg.
Wer zur Aufführung am 13. November um 19:30 Uhr in der Luisenkirche Charlottenburg nicht kommen kann, hat die Gelegenheit uns am 19. November um 20:00 Uhr in der Kapernaumkirche im Wedding zu hören. Der Eintritt kostet 12€/8€.
- Grabowskis Katze, Kunst und Kultur -
- Packparty "Kinder helfen Kindern!"
Die Adventgemeinde an der Schloßstraße beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Aktion "Kinder helfen Kindern!"
und lädt herzlich zur Packparty ein. Mitgebrachte Sachen werden in Pakete verteilt. So können ausgediente
Spielsachen anderen Kindern Freude bereiten und damit auch denen, die
sie spenden und auf die weite Reise schicken.
Dazu werden Suppe, Kaffee & Kuchen und mehr angeboten. Der Erlös des Trödelmarktes geht ebenfalls an die Aktion "Kinder helfen Kindern!".
Adventgemeinde Berlin-Charlottenburg
Schloßstraße 6
Sonntag, 6. November 2011
von 11:00 bis 15:00 Uhr
- Das Keramik-Museum Berlin (KMB) lädt herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein: "Die zeitlose Form – Porzellan- und Keramikentwürfe von Hermann Gretsch"
>>Dem neben Wilhelm Wagenfeld bedeutendsten deutschen Designer Hermann Gretsch (1895 – 1959), ist seit über 50 Jahren keine Einzelausstellung gewidmet worden. Das hängt mit seiner Nähe zum Nationalsozialismus zusammen. Beim Blick in die historischen Archive stellt man fest, dass Gretsch - ab 1. Mai 1933 in der Partei - die Mitgliedsnummer 3.144.900 führte. Folglich waren mehr als drei Millionen Deutsche schneller als er. Das ist keine Entschuldigung für politischen Opportunismus, lässt sein Verhalten unter den damaligen Umständen allerdings verständlicher erscheinen. In den Kreisen, in denen er sich bewegte, hatte er es fast nur mit überzeugten Anhängern des Führers zu tun.
Achtzig Jahre sind vergangen, seit Gretsch mit >Arzberg 1382< das klassische Porzellangeschirr des 20. Jahrhunderts schuf, wie der VW Käfer, ein Meilenstein der deutschen Geschichte.
Das Hotelgeschirr >Schönwald 98<, aktuell in 38 Farben bei Dibbern im Programm, die Steingutserien Freia und Senta für Villeroy & Boch Dresden, die Erfolgsform 3480 mit volkstümlichen Dekoren wie „Hansi“ und „Schotten“, sind in der Ausstellung ebenso zu sehen, wie das freundlich blaue- und gelbe Nachkriegsgeschirr aus Hartsteingut von Steuler/Mühlacker.
Lässt man die Reihe der christlichen Jahrhunderte Revue passieren, gebührt dem Vorigen zweifellos das Prädikat, das finsterste gewesen zu sein. Dass die Deutschen so davon gekommen sind, dies ironischen Zufalls der Geschichte haben sie sich noch würdig zu erweisen. (Högermann)<<
Ausstellungseröffnung am Freitag, 4. November 2011 um 19:00 Uhr
Es spricht Dieter Högermann, Kunsthistoriker und Sammler aus Berlin
Ausstellung vom 5. November 2011 bis 30. Januar 2012
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13 in 10585 Berlin
Öffnungszeiten: Sa, So, Mo von 13:00 – 17:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Seit Oktober 2011 trifft sich jeden Montag eine Gruppe von Leuten die gern malen, zeichnen, gestalten, mit Farbe, Kohle, Tinte, Papier experimentieren.
Alles offen, einfach vorbeikommen und mitmachen!
Immer montags von ca. 17 bis 21 Uhr im Mieter-Club, Neue Christstraße 8.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Olaf Maske hat ein neues Video online gestellt. Und da der Text ziemlich interessant und zeitnah ist, wollte ich dieses Video auch hier präsentieren:
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- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
Michael hatte zur Vorstellung geschrieben: >> Helmut Meyer
hat bis 1949, als er vierzehn Jahre alt war, in der Kamminer Straße in
Charlottenburg gewohnt. So wurde der auf der anderen Spreeseite liegende
Schloßpark ganz von selbst zu seinem Spiel- und Abenteuerplatz. <<
Von der Ausstellungseröffnung am 24. September hatten wir mit einigen Fotos berichtet. In der letzten Woche hat Herr Wecker von der Berliner Woche die Ausstellung „Meine Schlosspark-Skizzenmappe“ besucht. Dort sprach er mit dem Künstler Helmut Meyer und natürlich auch mit den langjährigen Inhabern der Taverna Karagiosis.
In der nächsten Ausgabe am Mittwoch, 19. September 2011, sollte sein Bericht erscheinen. Wir gehen doch davon aus, daß die Chefredaktion zugestimmt hat ;)
- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Das Festival of Lights illuminiert mal wieder vom 12. bis zum 23. Oktober 2011 zahlreiche Bauwerke, Straßen, Plätze und Wahrzeichen, so auch im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. „Licht ins Dunkel“ will erneut das Rathaus Charlottenburg bringen. Wir werden ja sehn ;)
Weiterhin sollen u.a. der Ernst-Reuter-Platz, das Schloß Charlottenburg und das rbb-Fernsehzentrum erstrahlen. Auf dem Kurfürstendamm soll diesmal zusätzlich eine "LightGallery" zu sehen sein und am 20.10.2011 ein "LightRun" stattfinden.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Neben den eben geschilderten Baumaßnahmen zur Erweiterung des Museum Berggruen ist auch das Museum Charlottenburg-Wilmerdorf (bisher Schloßstraße 69) von Veränderungen betroffen. Die Planungen dazu waren ebenfalls vorher bekannt - inzwischen laufen die Renovierungs- und Umbauarbeiten am neuen Standort. An der Eingangstür des bisherigen Gebäudes steht: "Wir sind umgezogen! Sie finden uns nun in der Villa Oppenheim". Die Bauarbeiten in der Villa Oppenheim an der Schloßstraße 55 sollen voraussichtlich bis Ende 2011 beendet sein - ein Bauarbeiter deutete an, daß es möglicherweise schon im November klappen könnte. Dann kann dort "unser Heimatmuseum" an neuer Stelle eröffnet werden.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Wir hatten mehrfach zum Museumsstandort am Schloß Charlottenburg und den geplanten Veränderungen berichtet - so auch über das Vorhaben, das Museum Berggruen mit einem Verbindungs-Neubau zum ehemaligen Kommandantenhaus am Spandauer Damm 17 zu erweitern. (Links am Schluß)
Die Umsetzung hat inzwischen begonnen und das Museum Berggruen ist zur Zeit wegen umfangreicher Renovierungs- und Umbauarbeiten geschlossen. Das Richtfest für die Erweiterung fand bereits am 20. September 2011 statt. Mitte 2012 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein und das erweiterte Museum eröffnet werden. Dann sollen in 28 Ausstellungsräumen (bisher 18) weitere Werke von Picasso, Klee, Giacometti, Cézanne und Matisse zu sehen sein. (Pressemeldungen am Schluß)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
„Meine Schlosspark-Skizzenmappe“
Zeichnungen aus den 90er Jahren, in Bleistift, Kohle und Graphitstift
Ausstellung bis ca. Ende Oktober 2011 in der
Taverna Karagiosis
Klausenerplatz 4, 14059 Berlin
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- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
- Stadt im Gespräch in der Urania "Nicht vor meiner Tür: Gemeinwohl versus Partikularinteressen?"
Die Architektenkammer Berlin, der Tagesspiegel und die Urania laden erneut zu einem Diskussionsforum der Reihe „Stadt im Gespräch – Berlin im Wandel“ in der Urania ein.
>> Die Städte stehen immer häufiger vor dem Dilemma, die am allgemeinen Bürgerinteresse ausgerichtete Stadtentwicklung gegen konkret formulierte Partikularinteressen verteidigen zu müssen. Privatinteressen werden vorgebracht, auch von unbeteiligten Personen, obgleich sie im Widerspruch zu abgeschlossenen und abgewogenen Planungen stehen. Klagen häufen sich auch gegenüber Einrichtungen, die teilweise bereits seit Jahrzehnten gebietsansässig sind und den Charakter ihrer Quartiere erheblich mitprägen. Dabei besteht vom Flughafen bis zum Spielplatz Einigkeit über die Bedeutung der jeweils beklagten Einrichtung - „nur eben nicht gerade hier“. Wie können Partikularinteressen im Rahmen der Stadtentwicklung mit dem Allgemeinwohl in Einklang gebracht werden und welche Regeln und Prozesse müssen dazu verbessert werden? <<
Podium:
- Prof. Dr. Engelbert Lütke Daldrup, Stadtplaner, ehem. Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, TU Berlin und Universität Leipzig
- Dipl. Ing. Carsten Joost, Planer, Berlin
- Dipl.-Ing. Dogan Yurdakul, Stadtplaner, Gesellschaft für Planung, Berlin
- Harald Martenstein, Journalist und Autor, Berlin
Moderation:
- Gerd Nowakowski, Ressortleiter Berlin/Brandenburg, Der Tagesspiegel
Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 22. September 2011 um 19:30 Uhr
Urania
An der Urania 17, 10787 Berlin
- Ausstellungseröffnung "Meine Schlosspark-Skizzenmappe"
Die Ausstellung von Helmut Meyer wurde hier bereits vorgestellt. Dr. Michael Roeder wird zur Eröffnung sprechen und den Künstler und seine Geschichte vorstellen. Herr Meyer wird selbst aus alten Zeiten erzählen. Als Kind stromerte er nicht nur im Schloßpark herum, sondern auch in unserem Kiez am Klausenerplatz. Er hat damals sogar noch Filme im Mali-Kino (Neufertstraße 19-21 - früher Magazinstraße 7) gesehen. Es wird sicher ein spannender und auch herzlicher Rückblick, nicht nur in seine persönliche Geschichte. Sie sind alle herzlich eingeladen.
Samstag, 24. September 2011 um 20:00 Uhr
Taverna Karagiosis
Klausenerplatz 4, 14059 Berlin
- Das Duo Stumpf und Icke - das unglaublichste Akustik/Pop/Rock-Duo - spielt auf.
Freitag, 30. September um 20:00 Uhr
Pinselheinrich
Sophie-Charlotten-Straße 88, 14059 Berlin
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Vernissage am Sonnabend, den 24. September um 20 Uhr in der Taverna Karagiosis
Helmut Meyer hat bis 1949, als er vierzehn Jahre alt war, in der Kamminer Straße in Charlottenburg gewohnt. So wurde der auf der anderen Spreeseite liegende Schloßpark ganz von selbst zu seinem Spiel- und Abenteuerplatz. 1990 kehrte er, als Diplom-Designer und Pressezeichner, an diesen vertrauten Ort seiner Kindheit zurück und wanderte mit seinen Enkeln durch den Park, zeichnete und erzählte ihnen von seinen Erlebnissen dort, als er selbst noch ein Kind in den Zeiten der Nazis und im frühen Nachkriegsberlin war.
Zwanzig dieser Zeichnungen aus den 90er Jahren, in Bleistift, Kohle und Graphitstift, werden ab dem 24. September in der Taverna Karagiosis am Klausenerplatz 4 gezeigt.
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Ein anderer Tag - Ein neues Bild.
An gleicher Stelle und doch immer anders.
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Die Galerie am Savignyplatz präsentiert eine neue Ausstellung:
Eici Sonoda
Vom Halensee zum Schloßgarten
Diesmal zeigt die Galerie am Savignyplatz Bilder aus unserem Umfeld. Zu sehen sind wunderbare Bilder vom Halensee, Lietzensee, über den Schloßpark, bis hin zu einigen altbekannten Lokalitäten direkt bei uns im Kiez.
>> Eici Sonoda, der als Straßenmaler in Berlin einen ziemlichen Bekanntheitsgrad genießt, zeigt hier erneut den Wagemut, der auf die Geborgenheit des Ateliers verzichtet. Von lyrischen Morgenstimmungen an Lietzen- oder Halensee, Aspekten der Stadtautobahn bis hin zur Geschäftigkeit im Zille-Kiez sind die charakteristischen Momente der Charlottenburger Stadtlandschaft eindringlich erfasst und vor dem Vergessen, dem Schicksal des Ephemeren, gerettet. <<
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
Dauer der Ausstellung: bis zum 12. Oktober 2011
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 bis 19:00 Uhr
Sa 11:00 bis 15:00 Uhr
- Kunst und Kultur -
Olaf Maske hat uns vor einigen Tagen von einem neuen Video erzählt. Hier ist es, vom 25. Juni 2011 in der Knobi:
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -