Einige Angebote zum Wochenende hatten wir schon angekündigt: den Madrigalchor Charlottenburg-Wilmersdorf mit einer besonderen Vorstellung in der Epiphanienkirche (Epiphanienkirche, Knobelsdorffstraße 72/74 / 20.11 um 19:30 Uhr) und einen Aktionstag des Gewerbes in der Knobelsdorffstraße. Dazu noch der Hinweis auf eine "Wilde Mischung" mit zwei Kiezer Künstlern, Elke Querbeet und Olaf Maske, im Pinselheinrich (Sophie-Charlotten-Straße 88 / 19.11. um 20:00 Uhr) und ein Konzert mit der Flötistin Angeliki Sousoura bei unseren Nachbarn im Mierendorff-Kiez (CARITAS-Versammlungsraum, Mierendorffstraße 7 / 19.11.2010 um 20:00 Uhr).
Weitere Veranstaltungen wie immer auch auf der Terminseite vom Klausenerplatz.
Dann laden die Schöneberger Kulturfreunde zur letzten Veranstaltung in der Reihe "Charme-Offensive Potsdamer Straße" ein.
"Das Herz von Berlin – mit leichten Rhythmusstörungen"
Lesung und Gespräch
Gülsen Aktas, Bertram von Boxberg, Christiane Carstens, Andreas Fuhr, Reinhold Gottwald, Gerhard Haug, Moussa Issa, Jack, Petra Knittel, Matz Müller, Helga Ntephe, Puschel, Barbara Reger, Hans-Ulrich Sanner, Christine Scherzinger, Regine Wosnitza und andere.
Moderation: Sibylle Nägele und Joy Markert
Musik: Saif A. Karomi, Oud
Eine Veranstaltung von Literatur-Salon Potsdamer Straße und Café Palladin
Freitag, 19. November 2010 um 19:00 Uhr
Café Palladin, Pallasstraße 8/9
Der Eintritt ist frei
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- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Eine szenische Aufführung von Bach und Brahms
Auch dieses Jahr gibt es wieder die
beliebten Konzerte unseres Chores in der spätherbstlichen Zeit.
Diesmal singen wir die Motette von
Bach Jesu meine Freude und das Schicksalslied von
Brahms. Doch wer ein artiges Kirchenkonzert erwartet,
irrt....
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- Grabowskis Katze, Kunst und Kultur -
Jeff Beck was in town. Schwer, sich für einen Song aus dem Repertoire eines der größten Gitarristen zu entscheiden.
- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
Die Galerie am Savignyplatz lädt am Sonntag zur nächsten Ausstellungseröffnung ein:
Ingeborg Leuthold
Tattoo bellissimo
Ölmalerei, Aquarell, Linoldruck
Nicht allein die Schlagkraft der Tattoos, die Ingeborg Leuthold seit
2007 con fuoco malt, setzt in Erstaunen. Angesichts dieser von Farbe und
Bewegung erfüllten Bilder würde wohl niemand erraten, daß die Malerin
Ende Dezember 2010 bereits ihren 85. Geburtstag feiert. Nach
aufsehenerregenden, großformatigen Nahsichten von Loveparade und
Christopher Street Day, treibt Tattoo bellissimo das malerische
Interesse an exzentrischer Körpersprache auf die Spitze. Der
spielerische Umgang mit atavistischen Schlangen- und Drachenfiguren
bringt nicht allein die Ungeheuer prachtvoll hervor. Neues entsteht,
weil es ihrer Phantasie gelingt, das Ornament mit den Körpern restlos zu
verschmelzen. Ob Ölmalerei, Aquarell oder Linoldruck, die
unterschiedlichen Techniken stehen ihr gleich zu Gebote. Während die
Ölbilder den nackten Körpern insgesamt gewidmet sind, gelten die
Papier-Arbeiten den lockenden Details der Selbstinszenierung, die
unablässig nach Bewunderung heischt. Wie auch immer: bei Ingeborg
Leuthold kehrt das Paradies zurück, der blühende Garten, in dem es kein
Fressen und Gefressenwerden gab, Mensch und Tier einträchtig beieinander
lebten.
Galerie am Savignyplatz (jetzt am
Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
Eröffnung: Sonntag, 7. November 2010 von 12:00 bis 15:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 8. November - 30. Dezember 2010
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 bis 19:00 Uhr
Sa 11:00 bis 15:00 Uhr
- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ präsentiert Texte von Autorinnen und Autoren, die im und am Klausenerplatz-Kiez gelebt haben bzw. leben. Im Verlauf des Jahres 2010 gibt es im Quartier zwischen Schloss Charlottenburg und Lietzensee im Monatsrhythmus Lesungen, die an einschlägigen kulturellen Vernetzungsorten im Kiez stattfinden. Die ausgewählten Texte spiegeln die bewegte Geschichte des Quartiers im Lauf der Jahrzehnte wider und möchten die heute hier Lebenden miteinander ins Gespräch bringen. Die Literaturreihe „Erlesener Kiez“ versteht sich als Beitrag zum kulturellen Leben am Klausenerplatz und der näheren Umgebung.
Im Monat November stehen zwei lyrische Stimmen im Raum, die beim ersten Hören unterschiedlicher kaum sein könnten: Der Arzt und Dichter Gottfried Benn (1886-1956) war zunächst fasziniert vom Nationalsozialismus, wurde im III. Reich aber mit Schreibverbot belegt. Die Lyrikerin Gertrud Kolmar (Pseudonym, eigentlich Chodziesner, 1894-1943) arbeitete als Lehrerin und Übersetzerin und konnte fast nur im Jüdischen Kulturbund veröffentlichen. Sie wurde vermutlich in Auschwitz ermordet. Beide zählen zu den bleibenden Dichtenden des 20. Jahrhunderts.
Gertrud Kolmar lebte von 1899 bis 1920 in der Ahornallee im Westend, Gottfried Benn arbeitete 1912/13 als Pathologe im Krankenhaus Westend. Die am Klavier begleitete Lesung versucht, die Grenzen beider Weltanschauungen mittels der Sprache zu überwinden.
Es liest Blanche Kommerell.
Musikalische Begleitung: Sebastian Kommerell
Mittwoch, 17. November, Beginn 19:30 Uhr
Belle Etage am Lietzensee
Lietzenseeufer 10
14057 Berlin
U: Sophie-Charlotte-Platz (U2), S: Messe Nord/ICC (Ring), Bus: Kuno-Fischer-Straße (M49)
Der Eintritt ist frei
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Lesung
Benn/Kolmar wird organisiert in Kooperation mit dem Wallstein Verlag, Göttingen.
- Kunst und Kultur -
Jan Dober, sonst eigentlich schon seit Generationen Zauberer, wird nun
zum Zeuberer. Was steckt wohl dahinter? Ich werde mich hüten, hier etwas
davon zu verraten. Hier war zwar gerade die Rede von Mut und
Zivilcourage, doch sich mit ein paar Clowns anzulegen ist eine
Sache, mit Zauberern dagegen eine andere. Die Geschichte hat zur Genüge
gezeigt wie man enden kann, wenn man sich mit der Magie und
überirdischen Mächten anlegt. Zum Frosch verzaubert, gar zur biblischen
Salzsäule erstarrt, zum zwanghaft unruhigen, möglichst alles bestimmenden, Argusauge zu werden, oder
noch Schlimmeres - Nee Danke. Alles hat seine Grenzen.
Vielleicht, aber bitte nur vielleicht, hat ja der Zeuberer etwas mit den
Kindern zu tun, für die er jetzt auftreten wird? Möglicherweise liegt
es auch an einem zauberhaften Märchenwald? Einfach mal auf ner anderen Webseite nachsehn?
Als Zauberer haben wir ihn jedenfalls bei uns im Kiez schon erleben können. Das hat auch den Kindern gefallen. Verzaubert waren sie davon, auf eine nette Art und Weise und das könnte nun wieder passieren.
Na dann, viel zeuberhaften Spaß mit dem Geschichtenerzähler und Kinderzauberer in einer bezaubernden Etage.
"Timmy im Elfenfabelwesenwald"
Für Kinder im Alter von 3-7 Jahren
Samstag, 06.11.2010 um 14:00 Uhr
Samstag, 27.11.2010 um 14:00 Uhr
Dienstag, 16.11.2010 um 11:00 Uhr
Die ersten beiden Termine mit Eintritt für 6€ (Kinder und Großeltern), der letzte Termin speziell für Kitas 5€
Belle Etage am Lietzensee
Lietzenseeufer 10
(U-Bahn: Sophie-Charlotte-Platz, S-Bahn: Messe Nord/ICC)
Die
Zauberlounge (Jan Dober) tritt mit Victor Lazarro nun jeden ersten Donnerstag im Monat im
Spiegelsalon auf.
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Indianer sollen ganz besonders mutig sein, so wird erzählt. Alle Kinder können es auf jeden Fall lernen. Mit den richtigen Vorbildern, aus Erzählungen vielleicht?
"Sei mutig kleiner Pfeil", so heißt das neue Stück vom Theater Jaro für Kinder von 4-9 Jahren.
Darin ist die Rede von: >>Den eigenen Weg gehen, Verantwortung für sich und für andere Lebewesen zu übernehmen, und tief verbunden mit den Abläufen der Natur zu sein.<<
Spannend wird es ganz sicher sein und bestimmt auch viel Spaß bereiten.
Im Rahmen der Berliner Märchentage bei uns im Kiez:
"Sei mutig, kleiner Pfeil!" - Ein neues Theaterstück für Groß und Klein
Samstag, 6. November 2010 um 15:30 Uhr
Sonntag, 7. November 2010 um 15:30 Uhr
Montag, 8. November 2010 um 10:30 Uhr
im Divan, Nehringstraße 26
Kartenvorbestellungen sind erwünscht
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Geigerin oder Geiger für Klezmermusik gesucht!
Wir sind 6 Amateurmusiker, machen hier in Charlottenburg begeistert Klezmermusik und suchen dringend Ersatz für unsere Geigerin Lisa, die uns aus beruflichen Gründen verlassen musste. Wir spielen notierte, neue Arrangements, in denen die Geige einen wichtigen Platz einnimmt. Du kannst uns auf www.kiezklezmer.de sehen und hören! Wenn Du Lust hast, mitzuspielen und auch aufzutreten, dann zögere nicht, melde Dich einfach bei mir!
Gerhard
E-Mail: grbernhagen@web.de
Gerhard B. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
- Auch das Kant Kino in der Kantstraße 54 beteiligt sich am Berliner Schulkino für das Schuljahr 2010/2011.
Das Schulkino bietet eine vielfältige Auswahl an Filmen, die sich durch ihre Thematik oder Qualität für den Besuch mit der Klasse oder einer Seminargruppe anbieten. Auch Originalfassungen in Englisch, Französisch und Spanisch für den Fremdsprachenunterricht befinden sich im Programm.
Dazu besteht die Möglichkeit einer medienpädagogischen Begleitung auf Englisch oder Deutsch für alle Klassenstufen, weiter an Seminaren und einem VideoWorkshop "Filme besser verstehen" teilzunehmen.
Weitere Informationen: Kant Kino und Schulkino Berlin
- Die Einladung zur vierten Veranstaltung der "Charme-Offensive Potsdamer Straße" ist eingetroffen.
"Künstlerinnen und Künstler" - Die beiden ältesten Künstlervereine VBK und VdBK
Lesung und Gespräch
Sabine Schneider (VBK), Monika Bartsch (VBK), Roswitha Klemme (VdBK), Sabine Herrmann (VdBK), Sibylle Nägele und Joy Markert
Eine Veranstaltung von Literatur-Salon Potsdamer Straße, Verein Berliner Künstler und Verein der Berliner Künstlerinnen
Freitag, 29. Oktober 2010 um 19:00 Uhr
Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57
Eintritt frei!
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- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Ein kleiner Ausflug zum am Festival of Lights beteiligten Schloß Charlottenburg und ein paar weitere Lichtspielchen auf dem Weg.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Das Festival of Lights hat offiziell begonnen. Das Schloß Charlottenburg wird aber anscheinend erst später angeknipst, so war gestern Abend noch nichts davon zu sehen. Aber das war im letzten Jahr schon so. Dafür teillte das Bezirksamt weitere Orte mit: neben dem Schloß Charlottenburg, das Zoofenster, den Ernst-Reuter-Platz, den Funkturm und auch das Rathaus in der Otto-Suhr-Allee soll wieder dabei sein.
Also vorerst noch ein Eröffnungsfoto vom letzten Jahr aus Mitte:
- Kunst und Kultur -
Das Theater Jaro, dessen Wurzeln in Osteuropa liegen (tschechisch "Jaro" bedeutet "Frühling"), wurde von der Puppenspielerin Katja Behounek und dem Performer Martin R. Pölzer gegründet und zog 1989 nach einer deutsch-tschechischen Co-Produktion in Prag nach Berlin. Präsentiert wird eine Mischung aus Puppen- und Schauspiel mit Musik. Bei uns im Kiez am Klausenerplatz hat das Theater einen kleinen Laden als Lager- und Probenraum in der Nehringstraße 27.
Auftritte finden allerdings an vielen Orten in Berlin statt, wie man der Webseite entnehmen kann. Seit einiger Zeit gibt es immer mal wieder auch Vorstellungen direkt im Kiez gleich neben dem Laden und ganz in der Nähe. Die Betreiber haben uns nun ihre nächsten Termine zugesandt, die wir dann auch stets auf der Terminseite vom Klausenerplatz veröffentlichen werden.
Theater Jaro
Samstag, 23. Oktober um 15:30 Uhr "Herr Kluge und ein Dino in der Schule"
Sonntag, 24. Oktober um 15:30 "Herr Kluge und ein Dino in der Schule"
Montag, 25. Oktober um 10:30 Uhr "Herr Kluge und ein Dino in der Schule"
im Divan, Nehringstraße 26
Donnertag, 28. Oktober 2010 um 10:30 Uhr "Von Dinos, Seehunden und Kamelen"
im Haus der Jugend Charlottenburg, Zillestraße 54
- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ präsentiert Texte von Autorinnen und Autoren, die im und am Klausenerplatz-Kiez gelebt haben bzw. leben. Im Verlauf des Jahres 2010 gibt es im Quartier zwischen Schloss Charlottenburg und Lietzensee im Monatsrhythmus Lesungen, die an einschlägigen kulturellen Vernetzungsorten im Kiez stattfinden. Die ausgewählten Texte spiegeln die bewegte Geschichte des Quartiers im Lauf der Jahrzehnte wider und möchten die heute hier Lebenden miteinander ins Gespräch bringen. Die Literaturreihe „Erlesener Kiez“ versteht sich als Beitrag zum kulturellen Leben am Klausenerplatz und der näheren Umgebung.
Der Autor des Monats Oktober, Bernhard Lassahn, wurde 1951 in Coswig an der Elbe geboren. Er wohnt nach Jahren des Reisens nun im Kiez am Klausenerplatz. Er studierte Germanistik in Marburg und Tübingen und lebt seit rund 30 Jahren vom (und vor allem fürs) Schreiben. Seine zahlreichen Bücher für Kinder, Erwachsene und Kind Gebliebene sind stets humorvoll und voller Verständnis für die Schwächen der Menschen.
Vielen Leseratten ist er bekannt als der Vater des Käpt’n Blaubär und des Hein Blöd. Er erzählt von Bananenbiegern, Flötenfischen und Wanderdünen, spinnt Seemannsgarn in der Badewanne und verrät, warum Piraten immer im Dunkeln essen. Eine Lesung (nicht nur) für Kinder von 8 bis 12 Jahren.
Es liest der Autor.
Dienstag, 26. Oktober, Beginn 16:00 Uhr
Heinrich-Schulz-Bibliothek (im Rathaus Charlottenburg)
Otto-Suhr-Allee 96
10585 Berlin (U: Richard-Wagner-Platz)
Der Eintritt ist frei
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Lesung Lassahn wird organisiert in Kooperation mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Eine junge Künstlerin vom Klausenerplatz stellt derzeit im Spiegelsalon aus:
"CENSERE 2003 - 2010 - Bilder - Grafiken - Drucke".
Die Ausstellung wird noch bis zum 28. Oktober 2010 gezeigt.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 15:00 - 19.00 Uhr.
SPIEGELSALON, Friedbergstr. 29, 14057
Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
- Das diesjährige Festival of Lights startet am 13. Oktober 2010 (bis zum 24. Oktober) mit über 60 beleuchteten Objekten, zahlreichen begleitenden Veranstaltungen, Touren und mehr. Besondere Einblicke auch hinter die Kulissen beleuchteter Gebäude soll es bei der Nacht der offenen Türen am 16. Oktober 2010 (19:00 – 24:00 Uhr) geben - u.a. bei uns am Kiez : "Eine königliche Nacht im Schloss Charlottenburg".
- Von unseren Schöneberger Nachbarn kommt der Hinweis auf folgende Veranstaltung.
DER STURM - Avantgarde der Kunst in Berlin
Erstes internationales Symposium zur Geschichte und Wirkung der von
Herwarth Walden gegründeten und geleiteten Zeitschrift und Galerie "Der Sturm" (1910-1932) - in Kooperation mit der Stiftung Brandenburger Tor und der Herwarth Walden Gesellschaft. Die Tagung findet im Max Liebermann Haus (Pariser Platz 7) statt
und wird dort durch eine Präsentation von STURM-Dokumenten und Kunstwerken ergänzt.
Donnerstag, 14. und Freitag, 15. Oktober 2010
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- Kunst und Kultur -