"Icke" (Marcel Krüßmann) vom Klausenerplatz-Kiez lädt herzlich zur großen Record-Release-Party ein.
Jetzt ist sie endlich fertig, die neue CD des Rockpoeten! Icke und Sunny waren im Studio und haben mit Martin Hermann eine tolle CD eingespielt:
eine Stimme, eine Westerngitarre, eine E-Gitarre. Genau so, wie vor 30
Jahren alles anfing. Und genau das ist auch das Feeling der CD.
Als Gastmusiker dabei : Joe Kucera (Sax), Kulle (Bass), Bernie (Percussion).
Aus Mangel an geeigneten Räumlichkeiten bei uns im Kiez, das Sartre und das alte Villon gibt es ja auch nicht mehr, findet das Event in der Charlottenburger Gaststätte Schiller statt. Dort wird auch jeden ersten Donnerstag im Monat zu Ickes Open Stage eingeladen.
Donnerstag, 5. Dezember 2013 um 20:00 Uhr
Kiez-Gaststätte Schiller
Schillerstr. 34, 10627 Berlin-Charlottenburg
Ein Song aus dem neuen Album: "Ick komm nach Haus" ........
- Kunst und Kultur -
- Adventsbasar in der Kita von St. Kamillus
Plätzchen, Selbstgebasteltes, Marmelade, warme Socken und vieles mehr.....
Samstag, 30. November 2013 von 11:00 bis 14:00 Uhr
St. Kamillus-Kirche
Klausenerplatz 12/13, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Verkaufsausstellung: Keramik - Schmuck - Design - Accessoires
Rachel Kohn, Künstlerin aus unserem Kiez am Klausenerplatz, lädt herzlich zu einer Verkaufsausstellung ein.
- SCHMUCK / DESIGN
Ria Volmer
- KERAMIK / SKULPTUR
Rachel Kohn
- ACCESSOIRES AUS KIMONOSEIDE
Andrea Riedel
Sonntag, 1. Dezember 2013 von 11:00 bis 19:00 Uhr
Atelier Rachel Kohn
Danckelmannstr. 54c, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Weihnachtsbasar im Seniorenclub
Es gibt schöne selbstgefertigte Kleinigkeiten zu kaufen. Für das leibliche Wohl wird ein deftiger Eintopf ab 12:00 Uhr angeboten und dann gibt es Kaffee, Tee und Kuchen zu clubüblichen Preisen. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 5. Dezember von 11:00 bis 16:00 Uhr
Seniorenclub
Nehringstraße 8, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Plätzchen backen im Advent
.... in der Backstube mit Frau Bäckerin
Beitrag: 12,50 Euro/ 1 Kind und 1 Begleitperson, inkl. Kaffee, Kuchen, Kakao
Anmeldung erbeten unter Tel. 0157 356 316 17
(Weitere Adventsveranstaltungen hier)
Samstag, 7. Dezember 2013 von 15:00 bis 17:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Im April angekündigt, im Oktober noch nicht vollzogen: Der Verkauf der Maison de France am Kurfürstendamm. Die Eigentümerin des Gebäudes ist die französische Republik, aus Kostengründen will sie zahlreiche Immobilien weltweit veräußern und das kulturelle Angebot in den Botschaften zentralisieren. Würde diese Drohung Realität, verlöre Berlin einen weiteren kulturellen Ort der Sonderklasse.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Schon der Titel „Der Geschmack von Chlor“ und die nahezu ausschließlich in grünlichem und bläulichem Türkis gehaltenen Seiten machen deutlich: dies ist ein Comic aus der Welt der Hallenbäder. 2009 erhielt Bastien Vivès dafür auf dem renommierten Comic-Festival von Angoulême den Preis als bester Nachwuchskünstler. Was läßt jemanden an gechlortem Hallenbadwasser Gefallen finden?
Niemals wäre der junge Mann ins Hallenbad gegangen, wenn ihm sein Krankengymnast nicht dringend dazu geraten hätte; dafür ist sein Abscheu gegen Wasser zu groß. Vivès beobachtet ihn dabei genau: wie er vor dem Strahl der Dusche zurückweicht, seine vom Chlor brennenden Augen reibt, immer wieder am Beckenrand hängt und tolpatschige Schwimmbewegungen macht. Die Farbgebung beschränkt sich neben Türkis auf Beige für die Körper und Schwarz für die Badesachen, die Bilder haben klare Linien und sind aufs Wesentliche reduziert, um sich so auf die Hauptsache zu konzentrieren: die Gefühle des jungen Mannes, die sich in seiner Körperhaltung und seinem Gesichtsausdruck widerspiegeln. Gesprochen wird wenig, und wenn er und die junge Frau, die er dort kennenlernt, sich unterhalten, dann geht es dabei fast nur um Schwimmtechniken und -erfolge.
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MichaelR - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz lädt am kommenden Freitag herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein:
Sigrid Nienstedt "Von Rom nach Oslo - Städte- und Landschaftsreisen" Malerei
>> Stadtlandschaft ist das große Thema, das Sigrid Nienstedt malerisch verfolgt. Ihre atmosphärisch aufgeladenen Bilder, von fast monochrom wirkenden Farbklängen konstituiert, sind alles andere als Veduten, die Erinnerungen wachrufen sollen und den Betrachter mit dem Wiedererkennen ferner Sehnsuchtsorte beglücken. Obwohl die Malerin auf lokalisierende Titel wie „Berlin. Laternenallee“, „Lugano“ oder „Straßenkurve“ Wert legt, sind ihre Bilder vor allem Seelenlandschaften aus großer Distanz mit obsessivem Zug ins Weite. Der Betrachter kann nicht anders, er fühlt sich einbezogen und an Eichendorffs „Mondnacht“ erinnert: „Und meine Seele spannte / Weit ihre Flügel aus...“.
Dabei ist jedoch der unterkühlte Charakter der Malerei nicht zu übersehen und bildet ein wesentliches Qualitätsmerkmal. Das konstruktive graphische Element tritt hervor und bewahrt die Bilder vor Gefühlsüberschwang. Mit sicherer Technik trägt Sigrid Nienstedt Farbe dünn auf und schafft phantasmogorische Räume. Elektrische Beleuchtung bildet ein zusätzliches Element der Ernüchterung. Kalkül und Emotionalität werden derart ausbalanciert, dass man nicht länger zweifelt: Die Romantik hat nicht ausgespielt. Hier jedenfalls hat die „deutsche Affäre“ erneut überzeugende Gestalt angenommen... Friedrich Rothe <<
Eröffnung am Freitag, 22. November, um 20:00 Uhr
Ausstellung vom 23. November 2013 bis zum 15. Januar 2014
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
- Buchvorstellung und Lesung im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf und die Behindertenhilfe des Evangelischen Johannesstifts laden zur Buchvorstellung "Grüne und warme Pferde konnte ich sehen" in die Villa Oppenheim ein. Zur Einführung spricht Prof. Dr. Bernhard Graf, Vorsitzender des Landesverbandes der Museen zu Berlin, danach stellen Nelli Elkind und Jörg Markowski, Die Macherei, das Projekt vor. Die Schauspielerin Maria Gundolf liest unter der Moderation von Dr. Christiane Schrübbers (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf).
>> Die 19 Autorinnen und Autoren sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Macherei, dem Beschäftigungs- und Bildungsangebot der Behindertenhilfe des Evangelischen Johannesstifts. Sie erzählen 16 Gemälde der Kunstsammlung Charlottenburg: als Krimi, als Brief, als Liebesgeschichte, als Gedicht. Insgesamt sind 30 Bildbetrachtungen im Rahmen eines Projektes entstanden, das von Oktober 2012 bis Oktober 2013 im Museum in der Villa Oppenheim stattgefunden hat. Die Sprach-Bilder wurden zum Teil alternativ-kommunizierend oder auch von blinden Autoren aus inneren Vorstellungen erarbeitet. Das Projekt wurde komplett durch die Erich-Kroke-Stiftung gefördert. <<
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 9029 24106.
Donnerstag, 21. November 2013, um 19:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung - Förderrunde 2014
>> Seit 2008 ermöglicht der Projektfonds Kulturelle Bildung jungen Berlinerinnen und Berlinern sich künstlerisch zu erproben. Kinder und Jugendliche arbeiten gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern der verschiedensten Sparten. Voraussetzung für die Förderung ist ein Tandem aus institutionellem Kooperationspartner wie Kindergarten, Schule, Jugendclub, Jugendkultureinrichtung oder Museum und einem Künstler oder einer Künstlerin, die gemeinsam ein zündendes Projekt entwickeln. Der besondere Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären, generationsübergreifenden und/oder multikulturellen Projekten.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stellt für das Jahr 2014 in der Fördersäule 3 insgesamt 30.000,- Euro für Kooperationsprojekte aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung zur Verfügung. Ziel dieses Förderbereichs ist die zeitnahe Vergabe von Fondsmitteln auf Bezirksebene zur Unterstützung kleinerer und kurzfristiger Projekte von Kooperationspartnern aus dem Bereich Kunst / Kultur und Bildung / Jugend. <<
Beratung und Hilfe bei der Antragstellung:
Frau Streffer, Tel 9029 24103, Di-Fr 10–14 Uh
Abgabeschluß für Projektanträge für das erste Halbjahr 2014 mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 3.000,- EUR ist der 6. Dezember 2013.
Anträge bitte an:
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Frau Elke von der Lieth
Schloßstraße 55
14059 Berlin
- Kunst und Kultur -
Die Adventgemeinde lädt zum vorweihnachtlichen Basteln für Jung und Alt ein.
Bei uns im Klausenerplatz-Kiez:
Vom 18. bis zum 21. November jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr
Am 24. November 2013 von 11:00 bis 17:00 Uhr
Adventgemeinde Berlin-Charlottenburg
Schloßstraße 6, 14059 Berlin
Hier das komplette Programm mit weiteren Angeboten im Kultur- und Nachbarschaftstreff Angerburger Allee 39, 14055 Berlin.
- Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Martinsumzug zum Schloß Charlottenburg
Am Montag, dem Martinstag,
sind auch dieses Jahr wieder alle Kinder zum großen Martinsumzug
eingeladen: "Am Martinstag ziehen wir nach der Andacht in der
Luisenkirche dem Martinsmann hoch zu Pferd wieder hinterher zum
Charlottenburger Schloß. Dort empfängt uns der Posaunenchor mit
festlicher Laternenmusik. Und wie immer gibt es wieder leckere
Martinsmännchen!"
Montag, 11. November 2013 um 17:00 Uhr
Luisenkirche
Gierkeplatz 4, 10585 Berlin-Charlottenburg
Laternenumzug und Martinsfeuer
Am Montag wird am Klausenerplatz zu einem Martinsspiel mit
Laternenumzug eingeladen. Anschließend sammelt man sich um ein
Martinsfeuer im Hof der Kindertagesstätte. Dazu gibt es Würstchen und
Tee für die Kinder sowie Glühwein für die Erwachsenen.
Montag, 11. November 2013 um 17:00 Uhr
St. Kamillus-Kirche
Klausenerplatz 12/13, 14059 Berlin-Charlottenburg
Neue Ausstellung im temporären Projektraum Nestor 36
- Skulpturen, Installationen, Monumente -
Eröffnung: Mittwoch, 13. November 2013, um 19:00 Uhr
Ausstellung: vom 14. November bis zum 15. Dezember 2013
Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 15:00 bis 19:00 Uhr
Nestorstraße 36, 10709 Berlin-Wilmersdorf
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Das Keramik-Museum Berlin lädt herzlich zu einer neuen Sonderausstellung ein:
Walter Rhaue (1885 – 1959). Oberlausitzer Kunsttöpferei.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 8. November 2013 um 19:00 Uhr
Begrüßung: Herr Heinz-J. Theis, Museumsleiter
Einführung: Herr Matthias Wehnert, Walter-Rhaue-Sammlung & Archiv, Görlitz
Ausstellung vom 9. November 2013 bis zum 27. Januar 2014
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten: täglich, außer dienstags, von 11:00 bis 17:00 Uhr
(Eintritt 2,- Euro)
Die 68. Sonderaustellung des Keramik-Museums Berlin ist dem bedeutenden schlesischen Töpfermeister Walter Rhaue gewidmet. Mit über 80 Exponaten wird ein breiter Querschnitt aus dem fast vier Jahrzehnte währenden Schaffen des Künstlers präsentiert. Die Ausstellung entstand in enger Kooperation mit Matthias Wehnert vom Walter-Rhaue-Archiv in Görlitz, aus dem auch die meisten Leihgaben stammen.
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- Kunst und Kultur -
Was kann man von einem Autor erwarten, der damit protzt, „elffacher Teilnehmer an der Pilgerreise zum Horstweg" zu sein (wohin genau pilgerte er denn da?) sowie „Absolvent der Fahrradprüfung und Träger des Ehrenwimpels" (immerhin macht er sich damit bestimmt manch einen Ökokiezler gewogen) - was kann man also von solch einem Autor erwarten?
Z.B. dies: Statt knuspriger Frühstücksbrötchen im Sonnenschein auf dem Balkon das übliche Müsli, nur weil „Beim Bäcker" sich eine ältere Kundin im großkarierten Mantel vordrängelt und mit ihren Fragen nach gluten- und laktosefreiem Gebäck ein hitziges Wortgefecht zwischen mehreren studierten Kunden, einer Mutter mit Kinderwagen und einem Muskelmann heraufbeschwört, das damit endete, daß jene besagte Kundin mit den letzten beiden Brötchen von dannen zieht (mit denen sie allerdings nicht selig wird, denn es gibt da noch diesen Hund von nebenan). Dann ist da noch eine Familie, die ihr Leben zum größten Teil „In den Arcarden" verbringt, wobei sie quer durch das Europa der EU manch Überraschung erlebt und schließlich in Vilnius ihre Tochter aus den Augen verliert, was die Eltern aber nicht weiter beunruhigt, denn die Tochter „ist doch eine von uns. So was weiß sie einfach": daß es nämlich nächste Woche bei der Wiedereröffnung von Apollo Optik 500 Payback Extrapunkte gibt. Also auf ein frohes Wiedersehen in Herne!
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MichaelR - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Der Name ist geblieben, der Ort hat gewechselt. Vor einigen Jahren verlegte die „Galerie am Savignyplatz“ ihre Räume in den Kiez am Klausenerplatz. Hervorgegangen aus der Studentenbewegung 1967ff, zeigt die Galerie zeitgenössische gegenständliche Kunst. Am Freitag, den 18. Oktober fand die Vernissage statt zur Ausstellung „Lars GUSTAFSSON – Nina WEITZNER // Holz und Papier // Skulptur und Radierung“. Die beiden Kunstschaffenden waren anwesend.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Für kommenden Donnerstag werden mal wieder Dreharbeiten für einen Film im Kiez angekündigt.
Nachdem zuletzt im Oktober 2008 im Gebiet der Nehringstraße ein Krimi gedreht wurde, handelt es sich diesmal bei "Coming In" um eine Komödie.
Dazu wird mit Aushängen auf Verkehrsbeeinträchtigungen hingewiesen. So gelten für Donnerstag, 31. Oktober 2013, von 07:00 bis 24:00 Uhr Halteverbotszonen in der Christstraße, Seelingstraße, Nehringstraße, Neufertstraße und am Klausenerplatz. Weiterhin wird es im Bereich Neufertstraße/Nehringstraße und Seelingstraße/Nehringstraße immer mal wieder zu kurzen Verkehrssperrungen bei den Filmaufnahmen im genannten Zeitraum kommen.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Ingo Kuzia, geboren und aufgewachsen in Charlottenburg, nach dem Publizistikstudium als Sportfotograf europaweit unterwegs, beschäftigt sich mit Strukturen und Stimmungen in Stadtlandschaften.
Im Café Reet am Klausenerplatz sind derzeit einige seiner aufgefangenen Stimmungsbilder vom Klausenerplatz als Schwarz-Weiß-Fotos zu sehen. Die dort präsentierten Arbeiten sind zwischen 2011 und 2013 im Kiez rund um den Klausenerplatz entstanden.
Ausstellung bis Weihnachten täglich zu den Öffnungszeiten des Cafés von 10:00 bis 20:00 Uhr
Café Reet
Klausenerplatz 5, 14059 Berlin-Charlottenburg
Am kommenden Wochenende wird noch herzlich zu einer Werkschau 2013 eingeladen.
Dabei treffen die Fotografien (2007 - 2013) Ingo Kuzia´s auf die gemalten Berliner Stadtansichten von Akira Nakao.
Samstag, 26. Oktober 2013 von 14:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag, 27. Oktober 2013 von 12:00 bis 19:00 Uhr
Horstweg 28 (Erdgeschoß, Hinterhaus)
14059 Berlin-Charlottenburg
- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
„Spurensuche. Die Kunstsammlung Charlottenburg 1908–1945“
>> Die Kunstsammlung Charlottenburg, die seit 2012 in der Villa Oppenheim
gezeigt wird, geht auf die 1908 gegründete Deputation für Kunstzwecke
der Stadt Charlottenburg und auf das mäzenatische Engagement einzelner
Bürgerinnen und Bürger zurück. Ihre Entstehungsgeschichte ist eng mit
dem Aufschwung Charlottenburgs und der künstlerischen Moderne des
Berliner Westens verbunden. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs umfasste
sie zirka 450 Werke. Die Sammlung wurde durch Fliegerangriffe,
Auslagerung und Nachkriegswirren zerstört, verstreut und vergessen.
In
den vergangenen Jahren wurde die Sammlung in ihrem historischen Kontext
erforscht. Von dieser Spurensuche erzählt die Ausstellung. Sie zeigt
bislang noch nicht ausgestellte Gemälde, Grafiken und Plastiken und
integriert sie in die Dauerausstellung der Kunstsammlung Charlottenburg.
Sie macht verschollene Werke sichtbar und befragt Objekte unbekannter
Herkunft nach ihrer Geschichte. Anhand neuer Dokumente werden Lücken in
der Überlieferung geschlossen und Fragen zum Umgang mit der Sammlung im
‚Dritten Reich’ gestellt. <<
Eröffnung der Sonderausstellung mit Bezirksstadtrat Marc Schulte
Sonntag, 27. Oktober 2013 um 11:00 Uhr
Dauer der Ausstellung bis zum 30. März 2014
Der Eintritt ist frei. Der Zugang ist barrierefrei.
Dazu lädt das Café von "Frau Bäckerin" in der Villa Oppenheim mit herrlicher Lage direkt am Schustehruspark zum Verweilen ein.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf (
alle Veranstaltungen hier):
- Führung durch die Wilmersdorfer Straße mit Dr. Oliver Kersten, Kristian Ludwig, Andreas Hagemoser und Birgit Jochens.
Samstag, 26. Oktober 2013
Treffpunkt ist um 15:00 Uhr vor dem Baudenkmal Schustehrusstraße 13
- Nächste Führung durch die Sonderausstellung "Spurensuche. Die Kunstsammlung Charlottenburg 1908 – 1945" mit Dr. Sabine Meister, Kuratorin der Ausstellung. (Anmeldung erbeten unter Tel.: 9029 24106)
Sonntag, 17. November 2013 um 12:00 Uhr
- Geschichte, Kunst und Kultur -
- Die Schatullen des Alten Fritz
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) hatte gemeinsam mit dem Geheimen Staatsarchiv zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) und in Zusammenarbeit mit der Online-Publikations-Plattform perspectivia.net der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA) im Jahr 2011 die Schatullrechnungen Friedrichs des Großen erforscht, digital erschlossen und veröffentlicht.
Inzwischen hat die SPSG, ebenfalls in Kooperation mit den beiden genannten Institutionen, weitere im GStA PK befindliche Dokumente öffentlich zugänglich gemacht: das sog. Journal und die "Rote Schatulle".
Die Dokumente enthalten weitere Details über die Ausgaben Friedrichs des Großen, u. a. für seine berühmten luxuriösen Tabaksdosen, für den Erwerb extrem teurer Kirschen, Kunstwerke, Porzellan und seltener bzw. wertvoller Pflanzen für die Orangerie.
- Open-Air-Kino vor dem Schloß Charlottenburg
Im Sommer 2013 hat es erstmals nach den letzten Jahren kein Freiluftkino vor dem Schloß Charlottenburg gegeben. Die Berliner Morgenpost nennt Hintergründe, die vielleicht auch mit verregneten Sommern zu tun haben. Die SPSG
soll nach dem Bericht interessiert sein, wieder einen Veranstalter zu finden.
* Berliner Morgenpost vom 16.10.2013
- Geschichte, Kunst und Kultur -