Heute ein ganz spezieller Tip für Tucholsky-Kenner und solche, die es werden wollen:
Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus.
Quelle: Wikipedia - Kurt Tucholsky
"120 Jahre Tucholsky mit Helus und Alexandra" im Dodohaus
- Kunst und Kultur -
Im Mai 2009 hatten wir zum Geschehen um die Künstlerfabrik K19 am Klausenerplatz berichtet. Der Verkauf wurde erstmalig durch einen Kommentar mitgeteilt und inzwischen durch Recherchen und weitere Aussagen bestätigt. Bis heute dagegen: Schweigen von der GEWOBAG und dem Berliner Senat. "Die schönsten, häßlichsten, lächerlichsten, bittersten, lustigsten,
traurigsten, finstersten und dabei wahren Geschichten, kann man sich
gar nicht ausdenken - die schreibt immer noch das Leben selbst", hatte ich in einem weiteren Beitrag geäußert. Und so geht die Geschichte weiter.
Zuerst mit einem erfreulichen Ereignis. Die beiden Künstler der K19, Helga Haas-Wirth und Willibrord Haas haben ein neues Atelier im Bernhard-Frühauf-Haus in der Sophie-Charlotten-Straße 6 gefunden und bereits eröffnet und konnten damit bei uns im Kiez am Klausenerplatz bleiben.
Sie waren der unsicheren Entwicklung überdrüßig und hatten sich selbst
um Ersatzräume im Umkreis bemüht - glücklicherweise mit Erfolg.
Wie uns mitgeteilt wurde, wollen andere Künstler und das Theater noch versuchen, eine Lösung im alten Standort zu finden.
Nach weiteren Informationen, soll die Künstlerfabrik K19 inzwischen bereits weiterverkauft (erster Käufer: siehe Kommentar) worden sein. Von einem französischen Investor ist nun die Rede.
So
dürfte die jüngere Geschichte der K19 noch ein wenig weitergehen. Die
unrühmliche Geschichte, darf man wohl jetzt bereits sagen .......
Fortsetzung folgt (?)
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Der Circus Kunterbunt gastiert noch bis zum 3. Januar 2010 bei uns im Kiez. Ich kann mich noch schwach an einen Zirkus an der Schloßstraße (Nasses Dreieck) erinnern. Das muß in den 80er Jahren gewesen sein. Damals gab es noch mehr davon, also fanden auch öfter Vorstellungen statt. Schön wars. Sowieso, ein echter Zirkus war immer, besonders für die Kinder, ein großes Erlebnis. Gerade diese kleineren Zirkusse haben ihren Charme. Nicht eines dieser Super-Mega-Glitzer-Show-Events - das Erlebnis liegt mehr in der Nähe am Geschehen.
Also raus ins Leben, weg von Glotze, Monitor oder Daddelkonsole. Ein paar schöne Stunden kann der Zirkus bei uns am Klausenerplatz bieten.
Viel Spaß!
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Jack der Zauberer aus unserem Kiez macht wieder was besonderes im Spiegelsalon.
“Zauberkunst ist die Poesie der Sinne”
Der Zauberkünstler “the Jack of Diamonds” lädt Sie ein zur magischen Stunde.
Erleben Sie Zauberkunst und Musik aus nächster Nähe und genießen Sie ein Programm voller überraschender Momente.
Datum: 12.12.2009 | Beginn: 19:30 Uhr | Einlaß: 19:00 Uhr
Karten: 8,00 € (Abendkasse) 6,00 € (Vorverkauf)
6,50 € (ermäßigt für Rentner, Studenten und Kinder)
Spiegelsalon: Friedbergstr. 29 – 14057 Berlin (Charlottenburg)
Reservierungen unter: 030 / 81 86 36 95
- Kiez, Kunst und Kultur -
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick November wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick November 2009.
Diesen Monat gibt es ein Interview mit Ralph Ruthe und ein paar Weihnachtsthemen..
- Gewerbe im Kiez, Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Kunst und Kultur -
Der Blog "Gedankenpflug" hatte ‘Berlin in EINEM Wort’ gesucht und ‘Icke’ hat das Rennen gemacht. Logisch, sage ich da nur. Wem das nicht schon vorher klar war, der darf das morgen bei der Open Stage nachholen ;)
Alle ‘Restberliner’ sind herzlich eingeladen, sich am Klausenerplatz davon zu überzeugen :)
Guckst Du hier!
- Kiez, Kunst und Kultur -
Abkürzungen sind praktisch, sie bändigen umständliche Bezeichnungen und verflüssigen dergestalt die Kommunikation. Das gilt erst recht für Akronyme, deren einzelne Buchstaben für genau ein Wort stehen. Wer wollte schon medizinisch korrekt vom Angenommenen Immun Defekt Syndrom sprechen, wenn eine chronische Immunschwäche gemeint ist, die seit fast 30 Jahren die von ihr befallenen Menschen nach (mittlerweile) langer Leidenszeit krepieren lässt? Da klingt doch Aids sehr viel schneidender, bar jeder Romantik und abschließend wie ein Urteil. Respektlose Jugendliche haben die vier Buchstaben kalauernd aufgelöst zu Ab in den Sarg; der Dichter Detlev Meyer, der der Krankheit nach langem Kampf schließlich selbst erlag, entschied sich für den Aufbruch in die Schönheit. Aids mitsamt seinem Elend mit seiner Antithese, der Schönheit, zusammen zu spannen, ist dreist und verzweifelt. Aber es passt zu Meyers Habitus, der sich Zeit seines Leben und Schreibens als Bewohner eines sexuellen Paradieses gesehen hat, aus dem er vertrieben wurde – erhobenen Hauptes und sprachlich unanfechtbar.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Für alle, die keine 200 Euro übrig haben - und überhaupt: You say, you want a revolution .. ? Well you know, we all want to change the world ....
- Kunst und Kultur -
Ein wahres Top-Programm zum Wochenende bietet der Kiez am Klausenerplatz allen Anwohnern und Besuchern. Von ruhig bis bewegt oder umgekehrt, stimmungsvoll, klassisch oder groovend, für Jung und Alt und alle zusammen - da muß man einfach dabei sein.
Wie schon angekündigt, wird am Freitag, 4. Dezember 2009 ab 16:00 Uhr im MieterClub (Neue Christstraße 8) gefeiert. Der Mieterbeirat Klausenerplatz lädt zusammen mit dem Nachbarschaftstreff KiezCafé Freiraum und allen anderen Gruppen vom MieterClub wieder alle Anwohner herzlich zu einem vorweihnachtlichen Fest ein. Ab 16:00 Uhr gibt es ein kleines Programm für Kinder: Gemeinsames Basteln,
Jack der Zauberer wird alle zum Staunen bringen, Alwin Bauer wird seine Geigenschüler aufspielen lassen, später wollen Icke & Co etwas Akustisches zum Besten geben.
Wie schon in den letzten beiden Jahren: Spaß und gemütliches Beisammensein garantiert.
Am Samstag, 5. Dezember 2009 ab 16:00 Uhr geht es weiter mit der Open Stage im Eiscafé Fedora (Nehringstraße 23). Am Samstag zum ersten Mal: eine Open Stage für Kinder von 16:00 bis 19:00 Uhr. Danach machen die Größeren weiter. Eine tolle neue Idee von Icke. Also auch hier: Garantie für einen Super Nachmittag und Abend im Kiez - wie immer mit Icke & Co und allen Kids.
Wer mehr auf Klassisches zu Weihnachten steht, der wird am Samstag, 5. Dezember 2009 ab 20:15 Uhr ein großartiges Chor-Konzert mit dem Madrigalchor Charlottenburg und dem Kammerorchester Charlottenburg in der Luisenkirche (Gierkeplatz) erleben können. Beim ersten Konzert am 27. November in der Passionskirche gab es stehende Ovationen und nicht enden wollende Zugabenwünsche. Ach ja, auch eine Autorin vom Kiezer Weblog wird mit tragender Stimme dabei sein. Viel Freude bei einem wunderschönen Konzert!
Und dann wäre da auch noch das Charlottenburger Jazzfestival mit Top-Besetzungen im JugendClub Schloß19 (Schloßstraße 19) am Freitag, 4. und Samstag, 5. Dezember 2009 jeweils ab 19:00 Uhr.
Was für ein Kiez - welch ein Programm - einmalig! Viel Spaß! Wir sehen uns!
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
auf der News-Seite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Von Verbrechen in Stadt und Land hören und lesen wir immer wieder. Aber auch in unserem Umfeld sollen leider Verbrechen verübt werden, der größeren und kleineren Art. Doch wer hätte gedacht, daß ausgerechnet zu Weihnachten, auf dem tollen Weihnachtsmarkt vor dem Schloß Charlottenburg, dem eigentlich schönsten Weihnachtsmarkt von ganz Berlin, also direkt vor unserer Haustür, das Böse lauern soll.
Inmitten der Lichterketten und Lebkuchendüfte schleichen dunkle
Gestalten über den Weihnachtsmarkt am Kiez vom Klausenerplatz und haben Böses im
Sinn ...
... und so mancher könnte seinen Weihnachtsmarktbesuch einmal unter einem ganz anderen Licht
sehen ... so ähnlich steht es auf dieser Webseite.
Die besten dreizehn "Berliner Weihnachtskrimis" sind nun als Anthologie mit dem Buchtitel "Schneeflöckchen, Mordsglöckchen" erschienen.
Es soll mit Sicherheit spannend werden ..... :
Schneeflöckchen, Mordsglöckchen
Berliner Weihnachtskrimis – Die besten Dreizehn
Es lesen:
Julia Werner, Sarah Fiona Gahlen und Lothar Berg ("Rohe Weihnachten")
Freitag, 4. Dezember 2009 um 18:00 Uhr
Buchhandlung BELLE-ET-TRISTE
Amsterdamer Straße 27
13347 Berlin-Wedding (U-Bahnhof Seestraße)
Eintritt + Wein: frei
Platzreservierung empfohlen: Tel. 030-455 67 01
- Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Der bekannte Comic- und Cartoon-Zeichner Ralph Ruthe stellt nun auch mal wieder in Berlin aus!
Ab heute, 27.11.2009, in der Cartoonfabrik. Ich wünsche viel Erfolg für die Vernisage und für die Ausstellung.

- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
Am Donnerstag, 26. November 2009 um 15:00 Uhr wird die neue Broschüre "Stadtführer" in der Rudolf-Diesel-Schule (Prinzregentenstr. 33) vorgestellt.
Der "Stadtführer" soll Berlinern und Touristen Tips und Anregungen für wenig Geld bieten. Die Broschüre ist ein gemeinsames Schulprojekt des Ausbildungsverbundes Süd-West und der Kleinklasse 1 der Rudolf-Diesel-Schule und wurde durch die Institution Bezirkliche Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit initiiert. Schüler haben dazu recherchiert und viele Anregungen gefunden, ohne viel Geld kulturelle und andere Angebote nutzen zu können.
(Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Pressemitteilung vom 19.11.2009)
Wir hatten hier im Kiezer Weblog ebenfalls in den Presseschauen vom 18.03.2008 (Ein Stadtführer für Arme und sonstige Lebenskünstler) und vom 15.05.2008 auf Presseartikel zu preiswerten, bzw. kostenlosen Angeboten in Berlin hingewiesen.
Weitere aktuelle Angaben bieten zwei spezielle Internetseiten:
* Berlin kostenlos mit Freeguide-Berlin.de
* Gratis-in-Berlin.de
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
- Rap Total!
Großes Finale des Projektes "Rap Total!" unter dem Motto "HipHop cool hot – Live Konzert Party".
Neben anderen Künstlern hat vor allem der Rapper P.R. Kantate
("Görli Görli") mehrere Monate mit Jugendlichen gearbeitet: Rap
Total eröffnete Freiräume, sich bei Rap, Breakdance und Film auszuprobieren. Eine
Musik-CD ist entstanden und wird an diesem Abend erstmals vorgestellt
und verteilt. Erste Ausschnitte einer DVD mit Musikclips werden präsentiert.
Zur Präsentation haben auch Breakdance-Künstler von den Flying Steps
und der Breakdance Company zugesagt. Die amtierenden Meister des
Beatbox "4xSample BeatBox Crew" mit Mando & Co werden einen eigenen
Showblock bieten. Tolle Präsentationen sollen zu sehen sein - Rap,
Breakdance,Tanz, Beatbox und Film. Anschließend findet eine große Party
statt mit dem DJ Traxx an den Decks. (Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 18.11.2009)
Der Eintritt ist frei.
Samstag, 21. November 2009 ab 18:00 Uhr
Haus der Jugend Charlottenburg
Zillestraße 54
- Rembetiko und Volkslieder bei unserem Kiezer "Griechen"
Jolanda, Gesang
Odysseas, Bouzouki
Manos, Gitarre
Präsentiert wird ein vielfältiges Repertoire von Raritäten des legendären Rembetiko bis hin zu populären Songs.
Samstag, 21. November 2009 ab 20:00 Uhr
Taverna Karagiosis
Klausenerplatz 4
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
auf der News-Seite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Anwohner am Klausenerplatz werden derzeit wieder, wie schon im Vorjahr, mit Aushängen zum kommenden Weihnachtsmarkt vor dem Schloß Charlottenburg
informiert. Danach soll der Aufbau noch bis zum 22. November (Eröffnung am 23.11.2009) und der Abbau vom 28. Dezember bis zum 2. Januar 2010 erfolgen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Freitag bis Sonntag von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Heiligabend bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen.
Der Parkplatz unter den Bäumen vor dem Schloß Charlottenburg (vor
der Kleinen Orangerie) ist bis zum 2. Januar 2010
gesperrt! Auch am Spandauer Damm soll es in dieser Zeit zu entsprechend
ausgeschilderten Einschränkungen der Parkmöglichkeiten kommen.
Dort wurden zusätzliche Busparkplätze und Behindertenparkplätze eingerichtet.
Wir Anwohner am Klausenerplatz haben unsere leidvollen Erfahrungen mit der Verkehrssituation in den letzten Jahren gemacht: Zeitweise Schlangen von orientierungslos wirkenden Autofahrern kreuz und quer durch unser Gebiet auf verzweifelter Suche. Das bringt den Fahrern gar nichts und uns noch weniger.
Deshalb unsere Bitte und der dringende Rat an alle Besucher: Parkplätze im Bereich unseres Kiezes (Spandauer Damm, Schloßstraße, Klausenerplatz, Sophie-Charlotte-Straße mit allen dort innenliegenden Nebenstraßen) gibt es einfach nicht. Im direkten Umkreis vom Weihnachtsmarkt werden Sie keinen Parkplatz finden. Parkplätze sind hier im normalen Alltag schon äußerst rar.
Bitte benutzen Sie unbedingt öffentliche Verkehrsmittel. Das ist für alle Seiten garantiert stressfreier. Sicher auch preiswerter - es sei denn, Sie wollen die stets vor Ort bereitstehenden Polizeibeamten und Abschleppdienste finanzieren.
Gönnen Sie sich lieber ein paar schöne Stunden in aller Ruhe und Gelassenheit. Sie sind uns herzlich willkommen. Viel Spaß auf dem wirklich schönen Weihnachtsmarkt und auch gern bei einem Besuch in unserem Kiez am Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Im europäischen Vergleich ist Berlin eine junge Stadt. Urkundlich nachweisbar zwar seit 1237, hat sich die Stadt auf märkischem Sand aber erst mit der Reichgründung zu einer politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Metropole entwickelt. Bis 1871 war Berlin eine deutsche Residenzstadt neben anderen, vor allem bekannt als Zentrum der Verwaltung und des Militärs Preußens. Doch reicht die kulturelle Tradition des Hauses Hohenzollern bis an den Beginn der Neuzeit zurück. Im Zuge der Reformation trat Kurfürst Joachim I. zum protestantischen Glauben über, sein Sohn Joachim II. ließ von 1538 an das Stadtschloss auf der Spreeinsel ausbauen. Diese politische Aufwertung Berlins fand ihre repräsentative Begleitung in vermehrten Aufträgen an bildende Künstler. Der kursächsische Hofmaler Lucas Cranach d. Ä. schuf in seiner Werkstatt zahlreiche Altäre, Tafeln und Portraits, die zum Sockel der preußischen Kunstsammlungen wurden. Vermittelt über Cranach, kam die Renaissance gut 200 Jahre nach ihrem Einsetzen in den norditalienischen Stadtstaaten in künstlerischen Ausläufern in Brandenburg an. In einer üppigen Schau im Schloss Charlottenburg präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) nach umfangreicher Restaurierung die malerischen Werke Cranachs, die dieser für die Brandenburger Regenten in Berlin schuf.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur -