so steht es auf einem Zettel in einem "Baumscheiben-Gärtchen" in unserem Kiez.
Recht so - allerdings sollten sie ihre Haufen überhaupt nicht hier
irgendwo auf den Straßen hinterlassen - ob die Hundebesitzer das wohl
nochmal lernen werden!?
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Am 23. März 2004 verunglückte hier der 9jährige Dersu aus unserem Kiez tödlich mit seinem Fahrrad. Unfallursache war ein rechtsabbiegender LKW, dessen Fahrer den Jungen in den Rückspiegeln nicht sehen konnte.
Seitdem fordert eine Initiative "Weg mit dem Toten Winkel" und endlich alle LKW,s mit dem Dobli-Spiegel auszurüsten.
Die Kiezer Band "Dodoland" hatten wir schon hier im Kiezer Weblog und auch im KiezRadio vorgestellt.
Gestern Abend gaben sie ein Konzert im Café Sartre.
Hier einige Eindrücke von einem schönen Abend mit der Musik von "Dodoland":
Im Februar 2007 hat jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) eine als Leitsatzentscheidung gekennzeichnete Entscheidung getroffen.
Gewonnen hat damit ein Mieter aus unserem Kiez in diesem Haus.
Nocheinmal, damit der Irrsinn deutlicher wird:
In diesem Haus muß jetzt nach dem höchstrichterlichen Urteil die Wohnung eines Mieters als "preisfreier Wohnraum" eingestuft werden, während alle anderen Wohnungen des Hauses weiterhin mietpreisrechtlich als "preisgebundener Wohnraum" im sozialen Wohnungs(Neu)-Bau von der WIR Wohnungsbaugesellschaft behandelt werden!
Update 07.05.2007: "Der Berliner Mieterverein fordert das Wohnungsunternehmen auf, nun
endlich bei den sogenannten §17-Häusern das Mietrecht für
freifinanzierten Wohnraum anzuwenden."
....
"Bislang hat sich die Senatsverwaltung hinter dem rechtlichen Vorgehen
ihres Wohnungsunternehmens WIR versteckt. Doch jetzt muss sie Farbe bekennen,
fordert Reiner Wild vom Berliner Mieterverein."
Quelle: Berliner Mieterverein - MieterMagazin Mai 2007
Gestern Abend wurde "die Kafka Komödie" im Sartre dargeboten.
Basierend auf der englischen alternative Comedy moderierte James Harris eine humorvolle Vorstellung.
Naomi Christie hatte angekündigt:
"Kafka Komödie: This better-than-TV, stand-up, alternative comedy show will be raw, unpredictable and multi-lingual. Laughter will ensue........"
und sie hatte recht, es war ein sehr netter Abend!
Irena ist wieder da !
Da steigt sofort die Stimmung, wie das Wetter !
Mittwochs ist Frauentag (ca. 10:00 bis 16:00 Uhr) im Kiezbüro ! Nette Männer dürfen aber auch kommen und sind herzlich willkommen, wurde mir gesagt.
( Ich durfte jedenfalls bleiben und bekam einen Kaffee )
Echte (geborene) Berliner gibt es ja kaum, sagt man.
Alle (fast) jetzigen Berliner sind doch Zugereiste, sagt man.
Sie kommen z.B. aus Ostfriesland, aus Schwaben, aus Polen, aus Griechenland, aus der Türkei, aus Italien, sogar aus Bayern und eben auch aus dem Rheinland.
Klar, daß es dann auch für jede "eingewanderte" Gruppe landestypische Kneipen und Restaurants gibt. Natalie Tenberg von der "taz" war diesmal dort:
"Zum Fröhlichen Rheinländer" in der Otto-Suhr-Allee 144 nicht weit vom Luisenplatz.
(Sie war auch schon in der Kantine vom Finanzamt Charlottenburg - hier im Kiezer Weblog nachzulesen!)
Immer mal wieder melden sich bei uns ehemalige Kiezbewohner aus der Ferne wenn sie unsere Webseiten ihrer früheren Heimat entdecken.
Manchmal ist es eine Mail, mal eine Mitteilung über das Kontaktformular, gelegentlich sogar eine eigene Geschichte aus alten Zeiten.
Jetzt kam eine nette Mail aus Hessen.
Und da uns solch eine Nachricht aus der Ferne immer ganz besonders freut, erfüllen wir selbstverständlich gern einen darin geäußerten Wunsch:
Gestern las ich in einer Pressemitteilung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf, daß "Bernhardt’s Bäckerei" am ersten
"Käsekuchenwettbewerb" in Berlin teilnimmt.
Anlaß genug, einmal dort vorbeizuschauen.
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Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten sich im Februar 2007 auf
ein umfassendes Rauchverbot in der Gastronomie und in öffentlichen
Gebäuden geeinigt.
Wie werden wohl unsere Kiezer Kneipen und Gastronomiebetriebe das aufnehmen? Was werden sie tun, welche Möglichkeiten haben sie und was können sie in ihren Räumlichkeiten davon überhaupt umsetzen?
Erste Reaktionen habe ich inzwischen vereinzelt mitbekommen, so z.B. beim Besuch des KiezRadios in der "Kastanie". Dort wird man dann wohl vor der Tür im Vorgarten rauchen müssen. Aber die "Kastanie" hat immerhin einen eigen Vorgarten. Was machen andere? Wer hat denn z.B. als Alternative schon zwei trennbare Räume in seinem Laden?
Heute sah ich dann im Fenster einer Kiezer Kneipe folgenden "offenen Brief" "MIR REICHTS!!" mit der Möglichkeit mitzuunterschreiben:
Zwei Studenten aus Berlin, die sich gerade bei einem Auslandssemester in
Tanzania befinden, suchen von dort aus eine Wohnung im Kiez.
Ihr Wohnungsgesuch haben sie bei uns ins Forum gestellt und ist dort vollständig zu lesen.
Wir stiessen bei unserer Wohnungssuche im Internet auf Eure Seite, die sich mit der Umgebung befasst, in der wir sehr gern wohnen wuerden.
Daher die Frage an Euch: Koennt Ihr uns Tips oder Ansprechpartner (Besitzer, Makler, Gesellschaften,...) bezueglich der Wohnungssuche in dieser Gegend nennen?
Wer kann helfen, hat noch Tips und kennt freie oder freiwerdende Wohnungen?
Antwort am besten auch dort im Forum schreiben - kann aber auch hier sein.
Im Februar 2007 legte die 107-jährige Olive Riley in Australien mit ihrem Blog los und ist damit vielleicht die älteste Bloggerin der Welt.
Wer mag denn wohl der Jüngste sein?
Was ich beim "googeln" fand ging so von 1,5 Monate alt (?) bis zum mit 6 Jahren möglicherweise jüngsten Podcaster der Welt.
Wie auch immer.....
liebe Kiezer Mitbewohner, ob jung oder alt, ob noch jünger oder noch älter wie obige Beispiele,
Ihr könnt doch ganz bestimmt alle auch bloggen oder podcasten.... wäre doch gelacht, oder.....!?