Über die Schwierigkeit, sich für eine Partei oder einem Volksvertreter zu entscheiden, habe ich ja schon was geschrieben..
Aber es gibt ja auch die sog. Erstwähler.
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Tja,
irgendwie wird es ja immer schwieriger, sich für eine Partei zu entscheiden.
Die Thesen, Meinungen und auch die politischen Gesichter sehen doch eh alle gleich aus.
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Heute erhielt die Initiative "Rettet den Schloßpark!" verdientermaßen den "Grünen Zweig".
Dotiert ist dieser Preis, der jedes Jahr von den Grünen aus Charlottenburg-Wilmersdorf verliehen wird, mit 500 Euro.
Wie gesagt, die Ini hat diesen Preis wirklich verdient.
Aber, wie schnell das KiezBüro von den Grünen zu einer "Filiale" des eigenen Wahlkampfbüros gemacht wurde...naja..
Es ist halt Wahlkampfzeit..und da halt auch die FDP kämpt..muß man ja mal was machen ;)
Bilder gibt es hier..
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In Berlin hat jeder Bürger, jede Organisation, jede Initiative, jeder Verein etc. die Möglichkeit, sog. Ehrenamtsmittel in seinem zuständigem Bezirk zu beantragen.
In der Vergangenheit war es bisher immer so, daß der Stadtrat (bei uns derzeit Baustadtrat Gröhler) über diese Anträge und die Ergebnisse entschieden hat. Dieses Jahr war es aber so, daß innerhalb der BVV demokratisch über diese Anträge "verhandelt" und abgestimmt wurde, wer wieviel Geld erhalten solle.
Wir (das Kiez-Web-Team) haben ja einige Projekte in der Planung und außerdem in den letzten Jahren noch nie Gelder beantragt und somit alle entstandenen Kosten für die Kiez-Web-Seiten etc. selber aus eigener Tasche gezahlt. Daher kamen wir dieses Jahr auf die Idee, daß wir uns doch dieser demokratischen Entscheidung stellen wollten.
Nach einiger Zeit gab es auf der Bezirksamt-Seite ein PDF, wie die Anträge innerhalb von Charlottenburg-Wilmersdorf aussehen, inkl. Vorschlag des Bezirksamtes, wie die Ehrenamtsmittel zu verteilen wären. Dort stand unser Antrag mit dem vom Kiezbündnis Klausenerplatz in einer Zeile mit einer gemeinsamen Summe (hier 5000,00 Euro). Zunächst haben wir uns einfach nur gefreut, überhaupt erwähnt worden zu sein und nicht damit gerechnet, in welchen moralischen Untiefen manch Mensch versinken kann.
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