Baum des Jahres 2008 wurde der Walnussbaum.
Diese zwei Exemplare fand ich im Ziegenhof in der Danckelmannstraße.
Leider sehen sie jahreszeitlich bedingt nicht mehr so besonders toll aus, aber ich wollte selbstverständlich einen Walnussbaum aus dem Kiez zeigen. Jetzt wißt Ihr ja wo sie stehen und könnt sie Euch dann im nächsten Jahr in voller Blätterpracht ansehen. Die Wahl zum Baum des Jahres fand auch erst vor einigen Tagen statt.
- Kiez, ZeitZeichen -
Die Eosander-Schinkel-Grundschule in der Nithackstr. 8-12 lädt zu
einem Tag der offenen Tür ein. Die Schule präsentiert sich auch für die künftigen Schulanfänger
und ihre Eltern zum Ausprobieren und stellt eine Reihe von Projekten vor.
Informationen und Einblicke
Essen, Trinken, Basteln und Spielen
Samstag, den 27.10. 2007 von 11:00 bis 14:00 Uhr
- Kiez, Kinder und Jugendliche -
Immer wieder gibt es Fragen von Mietern zum Fernsehen per Kabel, Satellit oder DVB-T. Insbesondere interessieren rechtliche Probleme zwischen Mietern und dem jeweiligen Vermieter. Eine spezielle Sache dazu ist in unserem Kiez die Versorgung der WIR-Häuser mit einem eigenen Kabelanbieter (Tele Columbus Gruppe). Die WIR hatte einen Vertrag mit diesem Anbieter abgeschlossen, worauf ihr Wohnungsbestand im Kiez komplett neu verkabelt wurde.
Das gilt als Modernisierungsmaßnahme und wird über die Betriebskosten abgerechnet.
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- Kiez, Technik -
Nach dem Rausreißen von Schanktresen und dem dahinterliegenden Wandregal in einer bereits länger leerstehenden Kneipe in der Nehringstraße 23/24 kamen diese älteren Wandmalereien zum Vorschein.
Sie sehen auch stark nach Gastwirtschaft aus, also wird es wohl schon länger eine solche gewesen sein. Näheres habe ich bisher nicht erfahren können.
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- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke -
Wie hier schon angekündigt und beschrieben wurden gestern Abend die Beleuchtungsvarianten am Schloß Charlottenburg vorgestellt. Die Vorstellung geht auch noch bis Sonntag,
den 28. Oktober 2007 täglich weiter. In dieser Zeit soll das Schloß jeweils Abends bis ca. 24.00 Uhr weiterhin - in wenigen Minuten
wechselnd - in den drei Varianten erstrahlen.
Ab jetzt kann hier abgestimmt werden, welche Beleuchtung dann während des Weihnachtsmarktes gezeigt werden soll.
Hier einige visuelle Eindrücke vom gestrigen Abend:
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Zum "Festival of Lights" vom 16. bis zum 28. Oktober 2007 werden wieder Gebäude, Plätze und Wahrzeichen Berlins illuminiert.
In unsere Nähe sind der Funkturm und das rbb-Funkhaus in der Masurenallee dabei.
Angekündigt wird, daß auch dieses Jahr das Schloß wieder illuminiert werden soll.
(Hier ein Foto vom beleuchteten Schloß Charlottenburg anläßlich des Jubiläumsfestes "300 Jahre Charlottenburg" im Jahre 2005 - mehr davon in der
Galerie.)
Am Freitag, 19. Oktober 2007 sollen ab ca. 19:00 Uhr verschiedene Beleuchtungsvarianten vorgestellt werden, die danach weiterhin jeweils einige Tage gezeigt werden sollen. Dazu soll man dann im Internet darüber abstimmen können, welches am Besten gefällt. Die Variante mit den meisten Stimmen soll während eines erstmalig stattfindenden Weihnachtsmarktes vor dem Schloß Charottenburg vom 26. November - 26. Dezember 2007 gezeigt werden.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Gestern wurden in der Schloßstraße Straßenausbesserungsarbeiten durchgeführt. Der alte beschädigte Straßenbelag wurde in einem längeren Streifen herausgefräst.
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- Kiez, Kiezreportagen, Technik -
Gestern Abend gegen 20:00 Uhr gab es einen Wasserrohrbruch in der Schloßstraße. Die Häuser an der betroffenen Straßenseite zwischen Schustehrusstraße und Zillestraße waren ohne Wasser.
Das bedeutete: Noteinsatz für die Wasserwerke!
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- Kiez, Kiezreportagen, Technik -
Heute gab es wieder die Gelegenheit - Entrümpeln, Ausmisten, Wegschmeißen, Platz (für Neues?) schaffen, Loslassen, von Ballast befreien im weitesten Sinne war möglich.
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- Kiez, Kiezreportagen -
Mit einem rauschenden Fest endeten gestern die diesjährigen "Kunst im Kiez - Wochen".
Beste Stimmung im Kunst-Café mit "Groove Lab".
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Hoffnung für ein Recht auf saubere Luft auch an stark befahrenen Straßen in der Stadt gibt ein aktuelles Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.
Wie mag es wohl mit gesundheitsrelevanten Grenzwertüberschreitungen bei den großen Straßen am Kiez, z.B. dem Spandauer Damm aussehen?
Meßstationen gibt es ja leider bisher nicht direkt in der Nähe.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Gerade brachte der Tagesspiegel einen Beitrag unter dem Titel "Brutale Zonen". Darin wird an einen "Problem-Kiez Atlas" aus dem Jahre 2004 erinnert.
Dieser nannte damals Begriffe wie "Problemkieze" und "gefährliche Orte", später schuf die Polizei den neuen behördlichen Ausdruck "Kriminalitätsbelasteten Ort".
Der Klausenerplatz-Kiez zählte damals in dem "Problem-Kiez Atlas" zu jenen neun problematischen Gebieten in Berlin:
Diese Gebiete zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass sich dort
Straftaten wie Körperverletzung, Rauschgifthandel, häusliche Gewalt und
Sexualdelikte konzentrierten, heißt es im Atlas. Gründe seien die u.a.
die hohe Arbeitslosigkeit und Verwahrlosungstendenzen.
Quelle: Der Tagesspiegel online vom 25.09.2007
Leider werden in dem Beitrag vom Tagesspiegel keine neuen Zahlen zum aktuellen Stand gebracht und ich habe auch noch keine anderen Quellen dazu finden können. (Wird ggf. nachgeliefert)
Seitdem dürfte sich aber doch einiges geändert haben, jedenfalls ist das meine persönliche Einschätzung.
Unser Kiez eine "brutale Zone"? Das kann ich derzeitig nicht empfinden. Jedenfalls nicht so, wie es der Tagesspiegel und der damalige Polizeibericht benannt hatte - aber dazu gleich mehr.
Eines läßt mich aber noch nachdenklich werden. Wir sollen hier in unserem Kiez gewisse "problematische Gebiete" haben. Genannt wurden mir dazu immer wieder mal: die Gebiete um Schule und Schustehruspark, ein Hinterhof an der Nehringstraße und ein Hinterhof am Spandauer Damm.
Die WIR Wohnungsbaugesellschaft hat den Mieterbeirat vom Klausenerplatz gerade jetzt um einen relativ schnellen Termin gebeten, um die Sicherheitslage am Klausenerplatz zu besprechen. Ist da vielleicht mehr im Busche, als mir bisher bekannt war? Diese Frage stelle ich mir zu Zeit. Ich werde dann ja mehr erfahren. Ich hoffe auch auf eine aktuelle Stellungnahme der Polizei zu diesem Thema.
Nun fällt mir dazu aber noch etwas ein. Etwas, daß solche Polizeiberichte in der Regel nicht aufführen. Etwas, was auch der Tagesspiegel sicher nicht gemeint hat.
Ausgeführt von sog. "feineren Herrschaften" mit "weißen" Hemden und "sauberen" Jackets. Sachen, die im Stillen ablaufen, die in Hinterzimmern "klar gemacht" werden.
Was ich damit meine?
Nun zum einen sicher u.a. die Wirtschaftskriminalität - warum sollte es sie ausgerechnet in unserem Kiez nicht auch geben?
Ich meine aber konkret noch etwas anderes - direkt im Kiez - mit uns allseits bekannten Personen!
Das was seit einiger Zeit hier ebenfalls "im Stillen" passiert, wie es gerade hier in diesem Beitrag im Kiezer Weblog angesprochen wurde.
Wie Geschehnisse seit der ganzen Geschichte um die Entstehung des "Divan" mit dem Verhalten einiger Personen, oder sollte ich es "Machenschaften" nennen?, hier im Kiez eskaliert sind.
Das "brutal" zu nennen ist verwegen? Das gefährlich zu nennen ist maßlos übertrieben? Das zu vergleichen, wäre untersagt?
Ja, tatsächlich?
Immerhin hat eine, an den diesbezüglichen Auseinandersetzungen beteiligte, Person in unserem Kiez inzwischen eine Morddrohung erhalten!
Möglicherweise in diesem Zusammenhang - der zeitliche Ablauf könnte einen solchen Verdacht aufkommen lassen.
Von wem ist bisher nicht bekannt. Ich möchte ausdrücklich betonen, daß ich hier keine konkreten Verdächtigungen aussprechen möchte!
Aber schon - Unglaublich nicht wahr?
Aber das hatte der Tagesspiegel und der Polizeibericht sicher nicht gemeint - oder doch!??
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Am Wochenende stand die Jurte im Rahmen der "Kunst im Kiez - Wochen" im Ziegenhof.
Veranstaltungen für jung und alt waren dabei. Es war aber auch mehr. Es war auch ein Treffpunkt am Lagerfeuer, innen und davor saß man gemütlich zusammen.
Eine tolle Sache! Ein herzlicher Dank geht an die ehrenamtlichen Aktiven und die kleinen und großen Künstler.
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Dass die Stiftung Preussische Schlösser und Gärten (kurz SPSG) nicht wirklich weiss, wie man sich in der Öffentlichkeit präsentiert oder beim Volke (die ja die Gelder der SPSG zur Verfügung stellt) gut ankommen könnte, wurde nicht nur hier im Blog schon mehrfach zum Thema gemacht.
Da gibt es einen Kampf gegen den Eintritt im Schloßpark. Oder eine Verbrecherkartei, die dann doch keine Verbrecherkartei werden soll, sondern nur der Aufklärung dienen möchte. Obwohl ich mich ja da Frage, wie das gehen soll. Laufen dann hunderte von Detektiven durch Deutschland und fragen einfach jeden "Kennen Sie diese Person"?
Nun aber war mal wieder eine Auswertung angesagt. Es ging um die Spendenbereitschaft in den jeweiligen Gärten der SPSG.
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- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Netzfundstücke, Politik, Schlosspark -