Am Donnerstag, 26. November 2009 um 15:00 Uhr wird die neue Broschüre "Stadtführer" in der Rudolf-Diesel-Schule (Prinzregentenstr. 33) vorgestellt.
Der "Stadtführer" soll Berlinern und Touristen Tips und Anregungen für wenig Geld bieten. Die Broschüre ist ein gemeinsames Schulprojekt des Ausbildungsverbundes Süd-West und der Kleinklasse 1 der Rudolf-Diesel-Schule und wurde durch die Institution Bezirkliche Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit initiiert. Schüler haben dazu recherchiert und viele Anregungen gefunden, ohne viel Geld kulturelle und andere Angebote nutzen zu können.
(Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Pressemitteilung vom 19.11.2009)
Wir hatten hier im Kiezer Weblog ebenfalls in den Presseschauen vom 18.03.2008 (Ein Stadtführer für Arme und sonstige Lebenskünstler) und vom 15.05.2008 auf Presseartikel zu preiswerten, bzw. kostenlosen Angeboten in Berlin hingewiesen.
Weitere aktuelle Angaben bieten zwei spezielle Internetseiten:
* Berlin kostenlos mit Freeguide-Berlin.de
* Gratis-in-Berlin.de
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
- Rap Total!
Großes Finale des Projektes "Rap Total!" unter dem Motto "HipHop cool hot – Live Konzert Party".
Neben anderen Künstlern hat vor allem der Rapper P.R. Kantate
("Görli Görli") mehrere Monate mit Jugendlichen gearbeitet: Rap
Total eröffnete Freiräume, sich bei Rap, Breakdance und Film auszuprobieren. Eine
Musik-CD ist entstanden und wird an diesem Abend erstmals vorgestellt
und verteilt. Erste Ausschnitte einer DVD mit Musikclips werden präsentiert.
Zur Präsentation haben auch Breakdance-Künstler von den Flying Steps
und der Breakdance Company zugesagt. Die amtierenden Meister des
Beatbox "4xSample BeatBox Crew" mit Mando & Co werden einen eigenen
Showblock bieten. Tolle Präsentationen sollen zu sehen sein - Rap,
Breakdance,Tanz, Beatbox und Film. Anschließend findet eine große Party
statt mit dem DJ Traxx an den Decks. (Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 18.11.2009)
Der Eintritt ist frei.
Samstag, 21. November 2009 ab 18:00 Uhr
Haus der Jugend Charlottenburg
Zillestraße 54
- Rembetiko und Volkslieder bei unserem Kiezer "Griechen"
Jolanda, Gesang
Odysseas, Bouzouki
Manos, Gitarre
Präsentiert wird ein vielfältiges Repertoire von Raritäten des legendären Rembetiko bis hin zu populären Songs.
Samstag, 21. November 2009 ab 20:00 Uhr
Taverna Karagiosis
Klausenerplatz 4
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
auf der News-Seite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Anwohner am Klausenerplatz werden derzeit wieder, wie schon im Vorjahr, mit Aushängen zum kommenden Weihnachtsmarkt vor dem Schloß Charlottenburg
informiert. Danach soll der Aufbau noch bis zum 22. November (Eröffnung am 23.11.2009) und der Abbau vom 28. Dezember bis zum 2. Januar 2010 erfolgen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Freitag bis Sonntag von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr
Heiligabend bleibt der Weihnachtsmarkt geschlossen.
Der Parkplatz unter den Bäumen vor dem Schloß Charlottenburg (vor
der Kleinen Orangerie) ist bis zum 2. Januar 2010
gesperrt! Auch am Spandauer Damm soll es in dieser Zeit zu entsprechend
ausgeschilderten Einschränkungen der Parkmöglichkeiten kommen.
Dort wurden zusätzliche Busparkplätze und Behindertenparkplätze eingerichtet.
Wir Anwohner am Klausenerplatz haben unsere leidvollen Erfahrungen mit der Verkehrssituation in den letzten Jahren gemacht: Zeitweise Schlangen von orientierungslos wirkenden Autofahrern kreuz und quer durch unser Gebiet auf verzweifelter Suche. Das bringt den Fahrern gar nichts und uns noch weniger.
Deshalb unsere Bitte und der dringende Rat an alle Besucher: Parkplätze im Bereich unseres Kiezes (Spandauer Damm, Schloßstraße, Klausenerplatz, Sophie-Charlotte-Straße mit allen dort innenliegenden Nebenstraßen) gibt es einfach nicht. Im direkten Umkreis vom Weihnachtsmarkt werden Sie keinen Parkplatz finden. Parkplätze sind hier im normalen Alltag schon äußerst rar.
Bitte benutzen Sie unbedingt öffentliche Verkehrsmittel. Das ist für alle Seiten garantiert stressfreier. Sicher auch preiswerter - es sei denn, Sie wollen die stets vor Ort bereitstehenden Polizeibeamten und Abschleppdienste finanzieren.
Gönnen Sie sich lieber ein paar schöne Stunden in aller Ruhe und Gelassenheit. Sie sind uns herzlich willkommen. Viel Spaß auf dem wirklich schönen Weihnachtsmarkt und auch gern bei einem Besuch in unserem Kiez am Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Im europäischen Vergleich ist Berlin eine junge Stadt. Urkundlich nachweisbar zwar seit 1237, hat sich die Stadt auf märkischem Sand aber erst mit der Reichgründung zu einer politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Metropole entwickelt. Bis 1871 war Berlin eine deutsche Residenzstadt neben anderen, vor allem bekannt als Zentrum der Verwaltung und des Militärs Preußens. Doch reicht die kulturelle Tradition des Hauses Hohenzollern bis an den Beginn der Neuzeit zurück. Im Zuge der Reformation trat Kurfürst Joachim I. zum protestantischen Glauben über, sein Sohn Joachim II. ließ von 1538 an das Stadtschloss auf der Spreeinsel ausbauen. Diese politische Aufwertung Berlins fand ihre repräsentative Begleitung in vermehrten Aufträgen an bildende Künstler. Der kursächsische Hofmaler Lucas Cranach d. Ä. schuf in seiner Werkstatt zahlreiche Altäre, Tafeln und Portraits, die zum Sockel der preußischen Kunstsammlungen wurden. Vermittelt über Cranach, kam die Renaissance gut 200 Jahre nach ihrem Einsetzen in den norditalienischen Stadtstaaten in künstlerischen Ausläufern in Brandenburg an. In einer üppigen Schau im Schloss Charlottenburg präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) nach umfangreicher Restaurierung die malerischen Werke Cranachs, die dieser für die Brandenburger Regenten in Berlin schuf.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur -
- Autorenlesung mit Irene Fritsch in der Ingeborg-Bachmann-Bibliothek im Kiez am Klausenerplatz.
Die Charlottenburger Autorin Irene Fritsch liest aus ihrem neuen Roman "Kalter Krieg am Lietzensee".
Dies ist der dritte Roman der Autorin, die seit ihrer Kindheit am Lietzensee wohnt. Die Handlung spielt 1952 in den politischen Wirren im noch ungeteilten Berlin vor dem Bau der Mauer. Die Notaufnahmestelle in der Kuno-Fischer-Straße in Berlin-Charlottenburg ist Zielpunkt für Flüchtlinge, die zu Hunderttausenden aus der Sowjetzone in den Westen fliehen. Hier und in den Häusern und Straßen um den Lietzensee treffen die Personen des Romans zusammen: Einheimische, Flüchtlinge und Spitzel, verstrickt in einem Geflecht von Liebe, Verrat, Hass und Geldgier. Am Ende steht ein Mord. Gelingt es nach mehr als fünfzig Jahren der jungen Musiklehrerin Anna, den Mord aufzuklären?
Die Lesung findet im Rahmen der bundesweiten Kampagne "Deutschland liest" in Kooperation mit dem Deutschen Bibliotheksverband unter der
Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler statt, die vom 6.-13.
November 2009 in ganz Deutschland läuft.
(Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 26.10.2009)
In unserer Presseschau vom 18.03.2008 hatten wir auf drei Presseartikel zur Autorin Irene Fritsch und ihren Büchern hingewiesen.
Der Eichkamp-Blog hat ebenfalls über Irene Fritsch berichtet und bietet eine Lesung der Autorin aus dem Jahr 2007 komplett als Podcast (Laufzeit ca. 1:35h) zum Anhören oder als Download an.
Freitag, 6. November 2009 um 19:00 Uhr
Ingeborg-Bachmann-Bibliothek
Nehringstraße 10
Der Eintritt ist frei.
- Wer mag, kann gleich nach der Lesung das Konzert eines Kiezer Musikers in der Nähe vom Schloß Bellevue besuchen. Olaf Maske spielt Lieder zur Gitarre und zum Piano: "..... wenn der Himmel weint" - Ein Abend voll gesungener Gedanken. Hier der Hinweis im Kiezer Weblog auf andere Beiträge und ein Video von Olaf. Olaf Maske, geboren 1958, aufgewachsen im Kiez am Klausenerplatz, komponiert, schreibt Liedtexte und produziert Musik. Im Jahr 2006 produzierte er auch den CD-Sampler "Urbane Folk(s)musik", auf der Musiker aus dem Kiez mit ihren Lieder vertreten sind.
Freitag, 6. November 2009 ab 20:00 Uhr
Cabinett - Café & Bistro
Joachim-Karnatz-Allee 45
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- Kunst und Kultur -
Am morgigen Dienstag eröffnet die Galerie am Savignyplatz eine neue Ausstellung mit Bildern von Wolfgang Müller-Jakob. >>Der Künstler, 2006 in der aufsehenerregenden Münchener Ausstellung "Zurück zur Figur", bei der 78 deutsche und ausländische Maler die Vielfalt gegenständlicher Malerei vor Augen führten, vertreten, hat sich mit diesem Erfolg nicht zufrieden gegeben. Seine "Szenen am Rande" insgesamt sind lichter geworden und die erstaunliche Suggestivkraft seiner Bilder hat sich weiter gesteigert.<<
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
Eröffnung am Dienstag, 3. November 2009 um 20:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 4. November 2009 - 9. Januar 2010
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 bis 19:00 Uhr
Sa 11:00 bis 15:00 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
Die große Halloween-Party fand diesmal im Eiscafé Fedora statt. Viele gute Geister waren gekommen. Der Laden war richtig voll und die Stimmung brodelte. Zu hören auch im KiezRadio vom Klausenerplatz.
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- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick Oktober wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick Oktober 2009.
Diesen Monat gibt es ein Interview aus der "Galerie am Savignyplatz" und mit einem Teil des Mieterbeirates Klausenerplatz.
Weiterhin gibt es O-Töne von der Halloweenparty im Eiscafé Fedora.
- Gewerbe im Kiez, Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Kunst und Kultur, Politik -
Treffpunkt aller (guten!) Geister im Kiez wird am nächsten Samstag das Eiscafé Fedora sein. Mit Kostüm wäre klasse! Manch einer wirds vielleicht gar nicht brauchen? Dann kann es ja mit Verkleidung nur besser werden ;) Richtig gut wird es auf jeden Fall bei Live-Musik von Icke & Co und danach Disco mit DJ.
Der Eintritt ist natürlich frei!
Halloween-Party am Klausenerplatz
Samstag, 31. Oktober 2009 ab 19:30 Uhr
Eiscafé Fedora, Nehringstraße 23
- Kiez, Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Heute mal ein persönlicher Tip. Im März dieses Jahres hatte ich hier im Kiezer Weblog anläßlich des Todes von Louie Bellson an große Schlagzeuger erinnert.
Das ganz besondere Projekt "Drumming 5.0" von Torsten Zwingenberger verspricht mit Auftritten in Berlin ein einmaliges Erlebnis.
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- Kunst und Kultur -
... im Kiez sowieso (fast) immer. Bei ice cream ganz besonders.
- Gewerbe im Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -
„Berlin müßte Stadt der Intellektuellen und der Elite sein, aber die Stadt in ihren politischen Strömungen ist nicht elitär aufgestellt, sondern in ihrer Gesinnung eher plebejisch und kleinbürgerlich.“ Dieses müde Lamento stammt von Thilo Sarrazin, seines Zeichens von 2002 bis 2009 Finanzsenator Berlins und seit Mai dieses Jahres Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main. In einem langen Gespräch mit der Zeitschrift „Lettre International“ äußert sich der spröde Technokrat, der schon mit zynischen Vorschlägen zur Ernährung von Hartz-IV-EmpfängerInnen unangenehm auffiel, zu den kulturellen, politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Perspektiven der Hauptstadt. Das Interview sorgt seit Tagen für Wirbel in den deutschen Medien, da Sarrazin sich wegwerfend über Unterschicht und Prekariat auslässt und speziell den arabisch- und türkischstämmigen BerlinerInnen den Willen zur Integration in die deutsche Gesellschaft abspricht. Die Publizität, die das aktuelle Heft von „Lettre International“ im Zuge des Interviews erhält, ist zweischneidig, droht doch der Rummel um die Positionen Sarrazins das brillante Ganze in den Schatten zu stellen. Dabei hat die Redaktion einen wahrlich großen Wurf vollbracht. Auf gut 250 Seiten entblättert sie ein Panorama der Stadt 20 Jahre nach dem Mauerfall aus der Perspektive der Sinnierenden und Schöpferischen.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Geschichte, Kunst und Kultur -
Das Festival of Lights 2009 hat begonnen und geht noch bis zum 25. Oktober. Charlottenburg-Wilmersdorf ist wieder mit zahlreichen Orten dabei,
darunter u.a. die Gedächtniskirche, das Europa-Center, Aquarium am Zoo, Ernst-Reuter-Platz mit dem Ernst-Reuter-Haus, Rundfunk
Berlin-Brandenburg rbb (Fernsehsendezentrum Masurenallee), Palais am
Funkturm, der Funkturm selbst und das Rathaus Charlottenburg.
Natürlich ist auch das Schloß Charlottenburg illuminiert und das habe ich mir eben mal kurz angeschaut (Vergleich zum letzten Jahr hier).
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Am kommenden Freitag soll das Neue Museum feierlich wiedereröffnet werden. Star des Museums wird die Büste von Nofretete sein. Wir erinnern uns. Bis zum Frühjar 2005 stand sie bei uns am Kiez im damaligen Ägyptischen Museum mit der Papyrussammlung, im östlichen Stülerbau an der Schloßstraße. Von der Zwischenstation Kulturforum ist sie nun am endgültigen Ausstellungsort angekommen. Tief getroffen hat uns damals die Wegnahme, war die Büste doch ein einmaliger Anziehungspunkt für unsere Museumslandschaft rund um das Schloß Charlottenburg. Immerhin hat es mit der Sammlung Scharf-Gerstenberg an diesem Ort einen ansprechenden Ersatz gegeben. In diesem Jahr zog auch noch das Museum für Vor- und Frühgeschichte aus dem Langhansbau des Schlosses Charlottenburg in das Neue Museum an der Bodestraße 1-3. Weitere Verluste deuten sich an: der Naturwissenschaftlichen Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin soll der Wegzug drohen und eben gerade haben wir aus der Presse erfahren, daß mit dem Museum Charlottenburg-Wilmersdorf und der Villa Oppenheim neue Veränderungen anstehen.
Dennoch gibt es immer noch eine Nofretete vom Klausenerplatz. Und nicht nur zum Ansehen, sondern sogar zum Erwerb. Zu 99,9 Prozent echt, wie in der Pressemeldung (freiepresse.de) mitgeteilt. Zu bestaunen und zu bestellen bei uns am Kiez vom Klausenerplatz: in der Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin an der Sophie-Charlotten-Straße. Ist eh viel besser und sinnvoller - Nofretete und Neues Museum? - sollen sie doch gucken gehen - hier kann man auch eine für zu Hause mitnehmen!
Gipsformerei
Sophie-Charlotten-Straße 17/18
14059 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mi von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
- Ein Konzert mit Walter Gauchel, einem Musiker vom Kiez am Klausenerplatz.
Heinz von Hermann & Walter Gauchel & Wolfgang Köhler Trio
Walter Gauchel (reeds)
Heinz von Hermann (reeds)
Wolgang Köhler (piano)
Marc Muellbauer (kontrabass)
Felix Astor (drums)
>> Hier treffen sich zwei Saxophonisten (ss,ts,bs,fl) der legendären Rias-Big-Band wieder. Walter und Heinz verbindet eine langjährige musikalische Freundschaft und ein solches Treffen bringt u.a. Tenor Power pur in den „Hof“. << (Jazzclub Badenscher Hof)
Samstag, 17. Oktober 2009 ab 21:00 Uhr
BADENSCHER HOF
Badensche Straße 29 / Ecke Berliner Straße
Reservierung: Tel. 030-861 00 80
- Schon mal vormerken!
Flohmarkt im Spanisch-Deutschen Kindergarten des Vereins Las Abejitas e.V. bei uns im Kiez.
Kaufen und Verkaufen: Kinderkleidung, Spielzeug und mehr.
Für das leibliche Wohl soll es Würstchen, Bouletten, Kuchen und Getränke geben. Dazu ein buntes Rahmenprogramm für Kinder: Spiel und Spaß mit Basteln, Schminken und Geschichten vorlesen.
Man freut sich auf viele Gäste und lädt herzlich ein.
Samstag, 24. Oktober 2009 von 15:00 bis 18:00 Uhr
Kita des Las Abejitas e.V.
Danckelmannstraße 38
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -