Die Alte Feuerwache ist ein Stadtteilzentrum und damit ein Ort der Begegnung. Das Stadtteilzentrum wird betrieben von einem gemeinnützigen Trägerverein, dem Alte Feuerwache e.V. Zu den Projekten gehört auch das Radio Alte Feuerwache, das Kiez-Radio aus Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg. Das Radio Alte Feuerwache ist seit September 1998 in Kooperation mit ALEX -Offener Kanal Berlin- auf Sendung und stellt Menschen aus allen Stadtteilen Berlins die Radio-Technik zur Verfügung, um eigenständige Sendungen herzustellen (besitzt seit Dezember 2002 ein eigenes Radiostudio).
Es sendet regelmäßig jeden Montag im Offenen Kanal Berlin. So wurde die eben gelaufene Sendung "Berliner Baupolitik der letzten zehn Jahre" auch vom Radio Alte Feuerwache produziert.
- Gesellschaft, Kiez, Technik -
14. November 2011 - 00:24Verbindungen
Die jetzige Schloßbrücke über die Spree wurde 1926-27 als Stahlbogenbrücke errichtet. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Brücke gesprengt und versank halbseitig in der Spree. Im Jahre 1946 konnte sie gehoben und bis 1949 wieder aufgebaut werden. Selbst durch massive Nietverbindungen zusammengehalten, verbindet sie die beiden Spreeseiten und damit auch die beiden Kieze vom Klausenerplatz und Mierendorffplatz. Dazu führen an den Brückenseiten Treppen zum Charlottenburger Ufer mit dem Spreeuferweg hinunter. Direkt an der Brücke befinden sich Anlegestellen für Schiffsrundfahrten zu den großen Berliner Seen, aber auch auf Spree und Kanälen durch die Stadt. Die ganze Brückenansicht ist auf einem Foto bei Wikipedia zu sehen. Hier mal ein kleiner Ausschnitt:
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- Geschichte, Technik -
Sendung im rbb-Inforadio:
Zwölfzweiundzwanzig - Zu Gast bei Ingo Kahle "Wie kann man Gebäude energetisch sanieren?"
Zu Gast bei Ingo Kahle:
Christoph Schwan, Architekt
Ein Gespräch über noch energieeffizientere Möglichkeiten, Häuser zu heizen.
Wie werden wir künftig wohnen? In luftdichten Häusern mit ungesunden Klimaanlagen und Schimmel an den Wänden der wärmegedämmten Häuser? Produzieren wir mit dem Zwang, Häuser zu dämmen, gerade die Bau- und Gesundheitsschäden von morgen? Das sind keine Fragen von Gegnern der Energiewende. Sie werden vielmehr in Architektenkreisen lebhaft diskutiert und betreffen uns direkt, gleich ob Eigennutzer oder Mieter von Gebäuden. Warum müssen Häuser "eingepackt" werden, wenn es doch andere, billigere und zudem noch effizientere Möglichkeiten gibt, Häuser zu heizen? Wer ist verantwortlich dafür, dass in der geltenden "Energie-Einsparverordnung - EnEV" bauphysikalischer Unsinn steht, wie unser Gast meint?
Christoph Schwan ist Architekt. Mit einfachen Worten und sehr einleuchtend erklärt er, was offenbar viele seiner Kolleginnen und Kollegen nicht beherrschen: Bauphysik. Warum der Staat falsche Bau-Vorschriften macht und welche Alternativen es gibt.
Christoph Schwan, das sei betont, verkauft keine Heizungsanlagen, er plant lediglich die "Temperierung" von Gebäuden.
* Kiezer Weblog zum Thema ÖkoKiez
- Kiez, Technik -
Liebe SysAdmins,
an dieser Stelle (nicht nur) zum heuten „Feier“tag ein herzliches DANKE für Eure Arbeit und Leistungen, die man meist gar nicht bemerkt (da Ihr Eure Sache offensichtlich gut macht!) …
ohne Euch ginge nix.
Besonderer Dank geht an [marcel], ohne den unsere ganzen Kiezseiten nicht gehen würden. 
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Technik, ZeitZeichen -
Eine Initiative vom Klausenerplatz stellt am morgigen Montag die Kampagne "Atomausstieg selber machen - Unser Kiez wechselt zum Ökostrom" vor. Dazu kooperiert die Gruppe mit dem Jugendclub Schloß19, wo bereits eine Aktion "Grüner Kiez" für Kinder und Jugendliche im Aufbau ist.
- Infoveranstaltung - Vorstellung der Kampagne und Diskussion
Montag, 6. Juni 2011 um 19:30 Uhr
Nehringstraße 34
- Beratungstermine "Ökostrom"
Dienstag, 14. Juni 2011 von 19:00 bis 21:00 Uhr, im Jugendclub Schloß19 in der Schloßstraße 19
Montag, 20. und 27. Juni 2011 jeweils von 15:30 bis 17:30 Uhr, in der Nehringstraße 34
- Gesellschaft, Technik -
Auch unser Kiez ist, zumindest was die Kabelversorgung (TV/Internet/Telefon) von TeleColumbus für die GEWOBAG-Mieter betrifft, von dem Brand in Ostkreuz betroffen.
Derzeitige Aussage der Störungsstelle: Man arbeitet daran. Ein genauer Termin zur Störungsbeseitigung ist nicht bekannt - es kann möglicherweise noch bis zum morgigen Dienstag dauern.
- Kiez, Technik -
Freie Fahrt
Heute Morgen 05:45 Uhr: Dunkel ist es. Der Spandauer Damm ist noch zur Brücke hin gesperrt.
Die neue Brückenbeleuchtung wetteifert in aller Ruhe mit dem Mond .......
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- Spandauer-Damm-Brücke, Technik -
- Bäume für Berlin - Bäume für den Kiez
Etwas Papier, aber kein Geschwafel. Der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) erinnert an seine Kampagne "10.000 neue Bäume für
Berlin".
>> Jedes Jahr werden mehr Bäume gefällt als gepflanzt und auch die
verbleibenden werden nicht immer pfleglich behandelt. Um diesem Trend
entgegen zu wirken, hat der BUND in den vergangenen
Jahren zusammen mit Baumpaten und Sponsoren viele Bäume gepflanzt. 2010
müssen wir der Kampagne eine neue Richtung geben. Dazu haben wir
begonnen, ein Bürgernetzwerk ins Leben zu rufen. Wir wissen, dass sich
viele Menschen für den Erhalt der Bäume einsetzen. Sie tun das aus
eigenem Antrieb und auf eigene Verantwortung, häufig auch auf einsamen
Posten. Damit in Zukunft niemand mehr alleine kämpfen muss, wollen wir
uns mit gemeinsamen Aktivitäten und Aktionen für den Erhalt der
Straßenbäume einsetzen und dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren
mindestens 10.000 neue Bäume zusätzlich nachgepflanzt werden. <<
Wer mitmachen möchte, kann sich auf der Webseite eintragen oder auch eine Unterschriftenliste (als PDF) runterladen.
* Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) "10.000 neue Bäume für Berlin"
- Solaranlagen im Kiez
Ein wenig Papier, aber auch kein Geschwafel. Die GEWOBAG hat inzwischen drei Solaranlagen bei uns im Kiez am Klausenerplatz im Testbetrieb. Erste Aussagen: ja, sie bringen was. Ende Sommer, spätestens Anfang Herbst wird sich der Mieterbeirat Klausenerplatz zusammen mit der GEWOBAG und der Betreiber-Firma der Heizungsanlagen die Auswertungen ansehen - Aspekte: mögliche Energieeinsparung und Mietbelastung.
- Gesellschaft, Kiez, Technik -
Der Ablauf in Berlin wird wie folgt aussehen:
Samstag, 26. März 2011 - 12:00 Uhr
Potsdamer Platz - Auftakt und Beginn der Demonstration
Demoroute: Potsdamer Straße – Reichpietschufer – Von-der-Heydt-Straße – Klingenhöferstraße – Hofjägerstraße – Großer Stern – Straße des 17. Juni
14:00 Uhr:
Abschlusskundgebung - Die Bühne steht auf der Straße des 17. Juni, kurz vor der Yitzhak-Rabin-Straße in Richtung Siegessäule.
14.15 Uhr:
Schweigeminute für die Opfer der Erdbebenkatastrophe, des Tsunamis und der Bedrohung durch die Reaktorkatastrophe im Rahmen aller Demonstrationen.
Programm (Moderation: Jutta Kausch, Friedenskoordination Berlin)
Es sprechen:
* Luise Neumann-Cosel, X-tausendmal quer
* Michael Sommer, Bundesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
* Hubert Waiger, Vorsitzender des BUND
* Michael Müller, Vorsitzender der NaturFreunde Deutschlands
* Lea Voigt, Anti-Atom-Aktivistin aus Berlin
Menschen vom Klausenerplatz sind dabei. Auf einem Plakat am Ziegenhof wird darauf hingewiesen. Aber auch die Nehringstraße hat sich vorbereitet:
- Gesellschaft, Politik, Technik -
Da habe ich gerade noch ein Foto vom letzten Montag (21. März 2011) gefunden. Dann erreichen wir vielleicht noch Teil 30 in dieser Reihe. Wäre ja eine „runde“ Zahl ;)
Letzte Detailarbeiten an der Fahrbahndecke:
- Spandauer-Damm-Brücke, Technik -
Wir wurden um Weitergabe einer Unterschriften-Aktion zur Abschaltung von AKWs gebeten.
Fukushima heißt Abschalten!
In Gedanken sind wir in diesen Stunden bei den Menschen in Japan, die jetzt mit den katastrophalen Folgen des Erdbebens kämpfen.
Bundeskanzlerin Merkel will die AKW-Laufzeitverlängerungen offenbar aussetzen und die Sicherheit der deutschen Atomreaktoren überprüfen. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass es nicht beim unverbindlichen Prüfen bleibt.
Sobald 100.000 Menschen den Appell unterzeichnet haben, wollen wir ihn mit großformatigen Anzeigen in bundesweiten Tageszeitungen veröffentlichen. Fordern Sie die Kanzlerin auf: AKWs abschalten – und zwar jetzt!
* Link zur Online-Unterzeichnung
- Gesellschaft, Politik, Technik -
Bereits im September 2009 gab es einen Artikel in der Presse (Der Tagesspiegel vom 04.09.2009) über gerichtliche Auseinandersetzungen rund um die Vergabe (Vergabeverfahren/Ausschreibung) für den Betrieb, die Wartung und die Instandhaltung der Berliner Laternen (insgesamt: der öffentlichen Beleuchtung einschließlich der beleuchteten Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen).
Jetzt berichtete die Berliner Morgenpost vom 30.01.2011, daß der Rechtsstreit immer noch nicht entschieden ist. Wartungsverträge für die Straßenlaternen können danach derzeit jeweils nur für
sechs Monate vergeben werden. So werden Schäden, Störungen und Ausfälle nicht immer gleich behoben (oder auch "länger" nicht) und von Wartung kann wohl gar nicht mehr die Rede sein. So flott wie im Jahr 2008, als wir einen Service-Monteur im Kiez trafen, läuft es also immer noch nicht wieder und das dürfte einiges erklären. Die dafür verantwortliche Senatsverwaltung für Stadtentwicklung windet sich, wie schon von anderen Dingen bekannt, irgendwie um das Problem herum. So teilte die Senatsverwaltung am 01.07.2010 in einer Pressemitteilung zwar folgendes mit:
Ab dem 01. Juli 2010 betreibt die Alliander Stadtlicht GmbH
interimistisch die öffentliche Beleuchtung in Berlin. Sie tut das so
lange, bis über die Vergabe des Hauptvertrages für das Management der
öffentlichen Beleuchtung in dem noch laufenden
Vergabenachprüfungsverfahren entschieden ist, längstens jedoch bis zum
31.12.2010.
Eine weitere aktuelle Berichterstattung erfolgte jedoch nicht. Es wird lediglich allgemein
unter "Öffentliche Beleuchtung in Berlin" angegeben:
Für die öffentliche Beleuchtung ist die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abteilung X - Tiefbau verantwortlich.
Die Firma Alliander Stadtlicht GmbH führt im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung interimistisch den Betrieb, die Wartung, die Instandhaltung und die Schadensbeseitigung der öffentlichen Beleuchtung einschließlich der beleuchteten Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen durch.
Sollten Sie Störungen bzw. Schäden an den öffentlichen Beleuchtungsanlagen Berlins feststellen, wenden Sie sich bitte an
Alliander Stadtlicht GmbH
Egellstraße 21
13507 Berlin
Tel.: 0800 1102010 (kostenfrei)
E-Mail: sc-Berlin@stadtlicht.de
Anregungen und Fragen richten Sie bitte an die
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Abt. X Tiefbau - Objektbereich Öffentliche Beleuchtung
Württembergische Straße 6
10707 Berlin
E-Mail: Beleuchtung@SenStadt.Berlin.de
Dann sollte man bei Störungsmeldungen vielleicht auch zusätzlich immer gleich die Senatsverwaltung mit "anregen".
- Kiez, Politik, Technik -
Google Street View ist nun online und auch unser Kiez ist dabei. Die Aufnahmen scheinen aus dem Jahr 2008 zu stammen und sind damit nicht wirklich aktuell. Dennoch ist es recht interessant, auf diese Weise durch den Kiez zu reisen. Man erkennt dabei durchaus so manche Person, trotz Verpixelung. Interessant auch, wer denn nun an seinem Wohnsitz "etwas zu verbergen hatte" ;)
Viel Spaß!
Los geht es natürlich am Klausenerplatz ....
- Kiez, Technik -
Hyperfunkspruch: 09.11.2010
Planet Vogonia erkundet - Große Mengen von SiO2 entdeckt und geladen
Beginnen Rückflug
Berichte folgen.....
- Kiezreportagen, Technik, Wissenschaft -