05. März 2020 - 14:04StadtNatur
und Großstadttierchen
Wenn der bunte Specht hoch oben in den Bäumen des Schloßparks Charlottenburg loshämmert, dann fliegen die Späne.
Was er seinem eher zierlichen Köpfchen damit antut, ist in einem eindrucksvollen Video zu sehen. Wissenschaftler haben den Buntspecht mit einer Hochgeschwindigkeitskamera beobachtet. Allerdings hat ihn die Natur für seine Trommelei gut gerüstet, um ihm keine größeren Kopfschmerzen zu bereiten. Auch das haben Forscher untersucht.
* Naturschutz.ch - "Kann ein Specht Kopfschmerzen kriegen?"
- Schlosspark, Wissenschaft -
Die Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) hat im Sommer 2015 in Kooperation mit der Technischen Universität
Berlin (Fachgebiet Klimatologie am Institut für Ökologie) ein neues Forschungsprojekt begonnen. Unter dem übergeordneten Motto "Klimawandel und historische Gärten"
sollen die Bedingungen für den Erhalt des Altgehölzbestandes wie auch
für das künftige Wachstum der Junggehölze untersucht werden.
Das Forschungsprojekt „Zukunftsweisender Umgang mit der Gehölzvegetation historischer Gärten in Zeiten des Klimawandels“ unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kühn von der TU Berlin wird fortgesetzt. Die in den Anlagen der SPSG stattfindenden Untersuchungen analysieren die Auswirkungen des Klimawandels auf Alt- sowie Jungbäume. Das Vorhaben hat eine Gesamtlaufzeit von drei Jahren. Auf Seiten der SPSG wird das Projekt von Gartendirektor Prof. Dr. Michael Rohde begleitet.
Neben der Inbetriebnahme der Meßstation, von der wir im April 2016 berichtet hatten, werden inzwischen weitere Untersuchungen vorgenommen. Mit Hilfe sogenannter Umfangdendrometern wird der Zuwachs eines Stammes im Tages- wie im Jahresverlauf gemessen. Die stündlichen Messungen ermöglichen es, die Reaktionen der Bäume auf die gegebenen Umweltbedingungen zu dokumentieren. Im Wurzelbereich von ausgewählten Bäumen wurden Bodeninjektionen
vorgenommen. Diese Substrate sollen sich, insbesondere in
Trockenperioden, positiv auf die Nährstoff- und Wasserversorgung des
Bodens auswirken. Dazu wird ein laufendes Monitoring durchgeführt. Die Meßstation erfaßt dazu Lufttemperatur, Luftfeuchte, Strahlung, Wind,
Niederschlag, Bodentemperatur und Bodenfeuchte. Somit können sowohl Einflüsse der Witterung als auch des
Substrates auf den Zuwachs der Bäume untersucht werden. Auf Basis der Analyse des Zuwachsverhaltens und der Zeitreihen von Temperatur und Niederschlag sollen die bisherigen Auswirkungen von Klimaänderungen auf den Altbaumbestand analysiert werden. Ein neben der Meßstation aufgestelltes Hinweisschild erklärt den Besuchern des Schloßparks Charlottenburg das Vorhaben (1).
„Das Thema brauche Öffentlichkeit. Kühn und Rohde favorisieren deshalb transparentes Handeln.“ - so heißt es in einem Artikel der Berliner Morgenpost (2).
Und wenn dann noch die so gewonnenen Erkenntnisse vielleicht auch etwas für die anderen Stadtbäume in Straßen und öffentlichen Parks bringen und entsprechend kommuniziert werden, dann würde das sicher noch so etliche weitere Baumliebhaber erfreuen.
Sumpfzypresse im herbstlichen Gewand
Schloßpark Charlottenburg, dort vermutlich um 1790 gepflanzt (3)
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- Schlosspark, Wissenschaft -
Generation Becquerel vom Klausenerplatz
Am 26. April 1986 ereignete sich in Tschernobyl die bisher größte Reaktorkatastrophe der Geschichte. Auch die Menschen in Berlin wurden damals erst nach und nach über die Auswirkungen informiert. Große Unsicherheit herrschte weit und breit. Welchen Meldungen konnte man noch vertrauen? Welche Nahrungsmittel waren noch relativ unbelastet? Kann man die Kinder noch draußen spielen lassen?
Manchmal bleibt dem Bürger mit seiner ganzen Fassungslosigkeit nur noch bitterböse Satire übrig. So tauchte eines Tages im Jahr 1986 dieses Plakat im Klausenerplatz-Kiez in Charlottenburg auf.
* Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - "Die radiologische Situation in Berlin 25 Jahre nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl
* Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz - "Radioaktivität im Boden (Cäsium-134 und Cäsium-137) (Ausgabe 1992)"
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez, Wissenschaft -
Bäume sind ein Stück Natur und wunderbare Gewächse. Bäume gehören auch in die Stadt wie die Menschen, Jung und Alt, wie die alten Häuser, wie so manches kleine Tierchen, wie Grün- und Freiflächen. Im größeren Verbund in Wäldern und Parks sind sie ein lebensnotweniger Sauerstoffspender und werden deshalb auch als "Grüne Lunge" bezeichnet. Bäume bieten die Lebensbedingungen für die Artenvielfalt zahlreicher Lebewesen. Dazu nehmen sie viel CO2 auf und stellen damit einen natürlichen Klimaschutz dar. Allerdings brauchen sie für sich selbst ebenfalls eine lebensfreundliche Umgebung. Ausreichend Wasser und möglichst keine übermäßigen Hitzeperioden sind einige dieser für ihr Gedeihen wichtigen Faktoren.
Die Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) hat in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin (Fachgebiet Klimatologie am Institut für Ökologie) ein ganz neues Forschungsprojekt begonnen. Unter dem übergeordneten Motto "Klimawandel und historische Gärten" sollen die Bedingungen für den Erhalt des Altgehölzbestandes wie auch für das künftige Wachstum der Junggehölze untersucht werden.
Im Schloßpark Charlottenburg wurde von der TU eine Meßstation aufgestellt, welche Lufttemperatur, Luftfeuchte, Strahlung, Wind, Niederschlag, Bodentemperatur und Bodenfeuchte erfaßt. Ziel ist es, auf dieser Datengrundlage Handlungsempfehlungen zu entwickeln, mit denen der Gehölzbestand gesichert und weitergeführt werden kann.
- Schlosspark, Wissenschaft -
Eine große Show spielte sich heute in den frühen Morgenstunden am Nachthimmel ab. Aus dem besonders großen Vollmond plus einer totalen Mondfinsternis wurde der „Blutmond“. Dazu kreuzte auch noch zum passenden Zeitpunkt um 04:32 Uhr die Internationale Raumstation (ISS) den rötlich schimmernden Erdtrabanten.
- Wissenschaft, ZeitZeichen -
Zahlreiche Science-Fiction-Romane und Filme haben sich mit dem Thema beschäftigt. Wann kommen sie, die Außerirdischen? Von welchem Planeten mögen sie wohl kommen - dort draußen aus den Sternenhaufen und Galaxien? Welche Technik haben sie entwickelt, um diese riesigen Entfernungen zu überwinden?
Schon lange haben sich die Menschen diese Fragen gestellt und auch nach ihnen gesucht. SETI@home läuft immer noch und ist ein Musterbeispiel für "verteiltes Rechnen", bei dem sich jeder mit seinem PC von zu Hause aus bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz beteiligen kann. Eine spannnende Angelegenheit und auch mit anderen Projekten nützlich für die Wissenschaft.
Bereits im Jahr 2006 machten zahlreiche Passanten seltsame Beobachtungen am Charlottenburger Nachthimmel. Gegen 1 Uhr 32 soll damals ein breiter, rötlicher-gelber Lichtstreifen über dem Hauptgebäude des Charlottenburger Schlosses gestanden haben. Außerdem wurden über dem Klausenerplatz zwei silbern-blinkende Flugobjekte gesichtet. Kontakt haben die Besucher damals allerdings nicht aufgenommen. Das leuchtet ein. Intelligente Lebensformen, die in der Lage sind interstellare Entfernungen zurückzulegen, dürften nicht nur technisch so viel weiter entwickelt sein, daß sie wohl das Grausen kriegen würden bei einem Kontaktversuch mit irdischen Regierungen oder gar dem Militär.
Jetzt haben die Außerirdischen nach ihrer weiten Reise einen anderen Weg der Kontaktaufnahme gewählt und das dürfte selbst uns verständlich erscheinen. Sie besuchen die Kinder in der Nehring-Grundschule. Und das sieht sehr friedlich aus.
Sie sind herzlich eingeladen, bei der Ankunft dabei zu sein.
Die Klassen 6A und 6B zeigen das Theaterstück: "Die Besucher".
Mittwoch, 12. und Donnerstag 13. Juni, jeweils um 10:00 Uhr
Freitag, 14. Juni 2013 um 19:00 Uhr
Nehring-Grundschule, Nehringstr. 9-10
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Wissenschaft -
Wenn der Projektor im Zeiss-Planetarium am Insulaner ausfährt, wird es still unter der Kuppel und das große Staunen beginnt. "Der Weltraum, unendliche Weiten ....", so begann eine bekannte Science-Fiction-Serie.
Einen Einstieg in das spannende Thema bietet ein Kurs der Volkshochschule City-West mit Prof. Dr. Klaus W. Döring ganz in der Nähe.
Das Universum und seine ungelösten Rätsel
Der Mensch ist als Bewohner der Erde Teil des kosmischen Geschehens. Viele Menschen sind sich dieser Tatsache nicht bewusst, und so ist denn auch die Tatsache, dass die Naturwissenschaften unser Universum als einen Ort der ständigen Veränderung und der großen Rätsel beschreiben, vielen Menschen unbekannt. Die vorliegende Veranstaltung beschreibt in gut verständlicher Form den Stand unseres Wissens über unser Universum, stellt in besonderer Weise aber auch die großen Rätsel heraus, die noch zu lösen sind: Schwarze Löcher, dunkle Materie, dunkle Energie, Multiversen und ihre Wahrscheinlichkeit usw.
Die große Frage lautet: Was folgt aus der modernen Sicht auf unser Universum für die Menschheit und ihre Zukunft ?
Weitere Informationen und Anmeldung (Kurs CW1.07.035) unter Tel. 90291 2080.
Montag, 15. April 2013 von 17:30 bis 19:00 Uhr
Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100 (Raum 421a)
Bilder, Videos und mehr:
* NASA
* ESA
* The Hubble European Space Agency
* Hubblesite
* Video: The Scale of the Universe (Developed by Cary Huang at htwins)
- Wissenschaft -
Auch unser Kiez liegt ja direkt an der Ringbahn, dem S-Bahn-Ring von Berlin. Die Ringbahn ist eine wichtige Verkehrsstrecke der Stadt und wird von vielen Menschen genutzt. Der S-Bahn-Ring hat mit dem Bahnhof Westend eine große Bedeutung für das Gebiet rund um den Klausenerplatz und wird im Kiez-Wiki "WISIKI" aufgeführt. Neben den Anwohnern, wird so mancher Besucher diese Station des öffentlichen Nahverkehrs nutzen. Eine ideale Anreisestation, um zum Beispiel Schloß und Schloßpark Charlottenburg, die umliegenden Museen und natürlich unseren schönen Kiez zu erkunden.
Studenten des Center for Metropolitan Studies (CMS) der TU Berlin haben nun passend dazu eine Website für Stadterkundungen entlang der Peripherie entwickelt und uns über ihr Projekt informiert: "Für Berliner, die ihren Kiez-Horizont erweitern möchten und Touristen
ohne Rudeltrieb. Die Metropole von einer ganz neuen Perspektive aus entdeckt – von ihren Rändern...".
Steigen Sie ein, in die virtuelle Ringbahn
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- Geschichte, Gesellschaft, Wissenschaft -
Hyperfunkspruch: 09.11.2010
Planet Vogonia erkundet - Große Mengen von SiO2 entdeckt und geladen
Beginnen Rückflug
Berichte folgen.....
- Kiezreportagen, Technik, Wissenschaft -
Hyperfunkspruch: 03.10.2010
Planet Vogonia entdeckt - Gravitation 1.2-fache Erdschwere - Atmosphäre 16% O2
Beginnen mit dem Ausstieg: "Ein kleiner Schritt für einen Erdling vom Klausenerplatz, aber ein grosser Schritt für die Menschheit"
Berichte folgen.....
- Kiezreportagen, Technik, Wissenschaft -
Hyperfunkspruch: 23.09.2010
Start: 01.05.2010 um 10:30 MEZ vom Klausenerplatz Space Center
Ziel: Sonnensystem Beteigeuze - Sternbild Orion - Entfernung ca. 400 Lichtjahre
Ankunft: 23.09.2010 um 18:42 Sternzeit
Berichte folgen.....
- Kiezreportagen, Technik, Wissenschaft -
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ präsentiert Texte von Autorinnen und Autoren, die im und am Klausenerplatz-Kiez gelebt haben bzw. leben. Im Verlauf des Jahres 2010 gibt es im Quartier zwischen Schloss Charlottenburg und Lietzensee im Monatsrhythmus Lesungen, die an einschlägigen kulturellen Vernetzungsorten im Kiez stattfinden. Die ausgewählten Texte spiegeln die bewegte Geschichte des Quartiers im Lauf der Jahrzehnte wider und möchten die heute hier Lebenden miteinander ins Gespräch bringen. Die Literaturreihe „Erlesener Kiez“ versteht sich als Beitrag zum kulturellen Leben am Klausenerplatz und der näheren Umgebung.
Der Autor des Monats Juni, Magnus Hirschfeld (1868-1935), war Arzt, Sexualforscher und politischer Agitator. 1897 gründete er in seiner Charlottenburger Wohnung mit Gleichgesinnten das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee, die weltweit erste Homosexuellenorganisation. Von 1899 an gab er das „Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen“ heraus. An seinem 1919 gegründeten Institut für Sexualwissenschaft in Berlin wurden Beratungen zu Schwangerschaft und Abtreibung angeboten; gleichzeitig forschten Hirschfeld und seine Mitarbeiter Bahn brechend zu Homosexualität und Transvestitismus. Die Nationalsozialisten, denen Hirschfeld als Jude, Schwuler und Sozialist gleich dreifach verhasst war, verbrannten 1933 seine Bücher und verwüsteten sein Institut. Magnus Hirschfeld lebte jahrzehntelang in der heutigen Otto-Suhr-Allee 93. Auf dem Grundstück vis-à-vis des Rathauses erinnert eine bronzene Säule an den couragierten Vorkämpfer geschlechtlicher Vielfalt.
Rainer Herrn liest aus „Sappho und Sokrates“ von Magnus Hirschfeld
Mittwoch, den 16. Juni 2010
Beginn 19:30 Uhr
Rathaus Charlottenburg - Sitzungssaal 3, 2. OG
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
Der Eintritt ist frei
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds, das Bezirkliche Bündnis für Wirtschaft und Arbeit beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin und die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Lesung Hirschfeld wird organisiert in Kooperation mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und der Magnus Hirschfeld Gesellschaft.
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft -
Da wir schon mal bei
Eruptionen auf der Erde waren, machen wir doch den kleinen visuellen Ausflug zum Wochenende komplett. Wie wärs mit einer Reise zu Sonneneruptionen, Supernovae, Gasen, Wolken und mehr im Weltall:
Wer mehr in solch faszinierenden Videos und Bildern stöbern möchte, der wird bei YouTube jede Menge davon finden.
Lohnenswert sind auch die Seiten von der NASA (NASA Images) und der ESO.
- Netzfundstücke, Wissenschaft -
Wenn ein zunehmender Mond zu dieser Jahreszeit als leichtes Ei des Nachts über den Kiez schleicht, dann ist es (schon) wieder soweit. Der Frühlingsvollmond naht. Die Osterhasen haben das natürlich schon lange vorher berechnet und sich vorbereitet.
So ist die "Rechnung" auch bereits unten angekommen.
Die GEWOBAG hat es ebenfalls herausbekommen, sich nicht verrechnet, und verschickt Briefe mit einem zeitgemässen Gruß. Hoffentlich sind es keine Betriebskostenabrechnungen des letzten Winters. Aber so gemein wird man ja wohl sicher nicht sein. Das war in diesem Umschlag auch nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: es war ein erfreuliches Schreiben, also angemessen ;)
- Kiez, Wissenschaft, ZeitZeichen -
Immer mal wieder finden wir Berichte, Meinungen, Ansichten von "außerhalb", also z.B. von
Besuchern unseres Kiezes in Blogs oder auf anderen Webseiten (zuletzt hier und dort). Über andere Netzfundstücke, die in einem Zusammenhang mit dem Kiezer Weblog stehen, haben wir auch schon berichtet.
Hier nun zwei neue Fundsachen der anderen Art, wissenschaftlich und hochphilosophisch.
Hier muß wohl jemand irgendwie über den Kiezer Weblog zu einem Glas Rotwein in der Kastanie an der Schloßstraße gelandet sein (oder waren es gar mehrere Gläser?). Auf jeden Fall scheint es Anlaß gewesen sein, sich Gedanken über das "Olberssche Paradoxon" zu machen.
Dort hat anscheinend Herr Jensen einen Mathe-Beitrag (vorher oder nacher?) bei uns gelesen, sogar eine "Berechnung" übernommen, sich an seinen eigenen Mathematikprofessor erinnert und ist dann tief, aber heftig tief und grundlegend in die Materie abgetaucht, Dinge hinterfragt wie: einen "Algorithmus zur Berechnung des Mumford Shah Funktionals", die "Linearisierung des Stefan-Problems" und das "Dirichlet-Problem für skalare Erhaltungsgleichungen, Existenz rotierender Tropfen" ......
Oha, mächtig viel Stoff zum Grübeln .... Herrlich! .....
- Netzfundstücke, Philosophisches, Wissenschaft -