Wie maho schon hier fein geschrieben hat, ist die Polizei auch nachts im Kiez unterwegs.
Aber auch tagsüber, wie hier Ecke Nehring/Neufertstr., immer auf der Suche nach ermahnungswürdigen Schnellfahrern äh Autofahrern.
Und leider gab es wohl auch ein paar Fahrer, die unbedingt ermahnt werden wollten.
Ich empfand die fahrenden Autos an dieser Ecke nie langsamer..
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
.. von der nahen Spree kommend, die Nebelschwaden durch die Kiezer Straßen wabern .....
... und (bevor) die düsteren Gestalten kommen .... ;)
...... wird stets über uns brave Bürger gar heimelig gewacht ......
- Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Seit der Entscheidung zur Erweiterung des Museums Berggruen war klar, daß das Puppentheater Berlin dort weichen mußte (wir hatten darüber berichtet - zuletzt hier im Kiezer Weblog). Mal wieder muß man sagen, denn die leidgeprüfte Gruppe hat schon einiges hinter sich. Bereits 2006 waren sie gezwungen, aus der Haubachstraße umzuziehen. Damals hatten sie dann glücklicherweise das ehemalige Kommandantenhaus am Spandauer Damm 1 (welches demnächst zum Museum Bergruen verbunden wird) bei uns am Kiez erhalten und nun, gerade mal knapp zwei Jahre später, hieß es wieder, einen neuen Ort zu suchen.
Aber es geht weiter - zwar nicht mehr ganz direkt bei uns im Kiez, aber doch auch nicht weit weg. Nun, eigentlich sogar ganz nah dran.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Nach der erst kürzlich unter noch ungeklärten Umständen aufgetauchten, sind im Ziegenhof aber noch weitere Kunstinstallationen zu bewundern.
Muß wohl an den vielen (Lebens-) Künstlern hier bei uns im Kiez liegen ......
Auch dazu möchte ich mich Marcels damaligen Aufruf anschließen:
Ist das Kunst? Was soll das aussagen?
Ohne jedweden Hinweis oder Kommentar ist das Ganze irgendwie witzlos!
Lieber Verantwortlicher! Bitte melde Dich doch bei der Blockinitiative oder über E-Mail bzw. Kontaktformular direkt bei uns, damit wir die Informationen weiterreichen können. Du kannst auch gerne einen Kommentar hinterlassen.
Vielen Dank.
Und damit der Künstler weiß wovon wir reden, folgt eine Nahaufnahme:
Ob das Kunst ist, möchte ich nun aber nicht entscheiden.
- Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Ich wurde heute von Elke Betzner angesprochen, ob ich etwas über die Öltonne im Ziegenhof wissen würde.
Da ich bisher nichts von einer Öltonne dort gehört habe, verneinte ich dieses. Elke bat mich dann, ob ich nicht ein Photo machen und hier mal nachfragen könnte.
Dieser Bitte komme ich natürlich gerne nach:
Weiß irgendjemand etwas über diese Tonne? Ist das Kunst? Was soll diese Tonne aussagen? Denn, wie sagt Elke so richtig:
Ohne jedweden Hinweis oder Kommentar ist das Ganze irgendwie witzlos!
Lieber Verantwortlicher! Bitte melde Dich doch bei der Blockinitiative oder über E-Mail bzw. Kontaktformular direkt bei uns, damit wir die Informationen weiterreichen können. Du kannst auch gerne einen Kommentar hinterlassen.
Vielen Dank.
Und damit der Künstler weiß wovon wir reden, folgt eine Nahaufnahme:
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- Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
... sind wir das nicht alle - wenigstens ein wenig...... ?
Der Hells Angels Berlin MC bei uns am Kiez lädt ein:
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- Kiez -
.... haben wir viele hier bei uns am Klausenerplatz - im und am Kiez.
- Kiez, Menschen im Kiez, Schlosspark -
Eine kleine (individuelle) Auswahl aus der Presse.
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- Kiez, Kiezreportagen, Netzfundstücke -
Was der Polizei-Ticker so meldet ....
Eine kleine (kiezbezogene) Auswahl aus den Pressemeldungen der Berliner Polizei.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Über die "Berliner Schweinebäuche" und deren Kiezer Ausgaben hatte ich im November 2006 geschrieben. Zeigen konnte ich aber damals nur die uns wohl bekannte Seite - die sichtbare, oder vielleicht besser: die begehbare Seite. Immer hatte ich daran gedacht, mal mehr und sicher auch schon mal zwischendurch vergessen, auch gelegentlich die andere Seite zeigen zu können. Eigentlich die entscheidende Seite, denn daher kommt ja diese ganz spezielle Berliner Bezeichnung. Jetzt ist es doch tatsächlich gelungen - bei der Gasrohr-Sanierung in der Nehringstraße! Da mußten sie ja entfernt werden, um nach den Gasrohren in der Tiefe zu graben.
Und hier sieht man, woher der Name "Berliner Schweinebäuche" kommt. Hier kann man nun die "Wampe" sehen, die sich in einmaliger Weise durch das Eigengewicht ganz von selbst in den märkischen Sand einlagert - felsenfest und unverrücklich! "Was gibt es da so interessantes?", fragte mich dort ein etwas älterer Bauarbeiter, als ich die Fotos machte. "Schweinebäuche", erwiderte ich, "die sieht man doch sonst nicht so". "Stimmt", sagte er, denn er kannte den Begriff als echter Berliner Bauarbeiter natürlich. "Und schwer sind die Dinger", sagte er noch, "verdammt schwer!"
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- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke, Technik -
Bäume in und für Berlin bleiben ein wichtiges Thema, nicht nur für Experten, sondern auch und gerade für die Bürger. Vor einigen Tagen hatten wir über Baumschnittmaßnahmen als fragliche Ansichtssache berichtet und im Mai auch schon auf eine Einladung zur
ersten Aktion "Bäume für Berlin" des BUND Berlin hingewiesen. Nun erhielten wir neue Informationen zu geplanten Aktionen, die wir natürlich ebenso gerne weitergeben.
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
Am letzten Wochenende wurde das Stück des nördlichen Teils der Spandauer-Damm-Brücke abgerissen, welches über die Autobahn führte. Dieses Wochenende ist nun das andere Stück dran - das Reststück quasi, welches die Bahngleise überspannt. So war dann auch damals die Autobahn komplett gesperrt, während diesmal der gesamte Schienenverkehr ruhen muß.
Stoppschilder auf den Schienen:
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- Kiez, Spandauer-Damm-Brücke, Technik -
In der Nehringstraße werden derzeitig die in der Erde unter den Gehwegen verlegten Gasrohre saniert. Die alten metallenen Gasrohre werden dabei durch Kunststoffrohre ersetzt. Wie ein Bauarbeiter dort erzählte, wurde das wegen aufkommender Undichtigkeiten nötig. Dabei soll das weniger die Rohre selbst betreffen als die Verbindungsmuffen, welche sich mit der Zeit zersetzen. Wikipedia nennt dazu noch einen anderen möglichen Grund, der mit der schon vor längerer Zeit erfolgten Umstellung auf Erdgas zu tun hat: "Ein gravierender Nachteil des Erdgases ist aber seine trockene
Konsistenz, wodurch ältere Leitungen und Verbindungsmuffen nach und
nach undicht werden. In Großstädten müssen die Gasleitungen daher etwa
alle zehn Jahre überprüft und saniert werden."
(Quelle: Wikipedia - Gasleitung).
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- Kiez, Kiezreportagen, Technik -
Am gleichen Tag gesehen - von einem Anwohner im Kiez. Beim Lesen des Zettels in der Nehringstraße gab er den Hinweis auf den weiteren in der Schloßstraße. (Der Kontakt zwischen den beiden wird hergestellt ;)
Wer etwas weiß und helfen möchte, kann sich per Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team melden!
- Kiez, Kiezfundstücke -