Seit Mai 2008 bietet eine Tanzlehrerin aus Frankreich Unterricht in ihrer Ballettschule an der Nehringstraße an. Als eine Form von Sport, für die Gesundheit, ob einfach nur Spaß an anmutiger Bewegung, oder zur professionellen Ausbildung - was auch der Ansporn sein könnte, jeder ist willkommen.
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- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Am gestrigen Dienstag, dem 12. Mai 2009, fand im Mieter-Club eine Veranstaltung zum Thema "Aktionsfond" und Gebietskoordination statt.
Es fanden sich viele Interessierte aus diversen Vereinen und Initiativen aus unserem Kiez zusammen um über die Vergangenheit zu diskutieren und neue Wege der gemeinsamen Arbeit zu finden.
Zum ersten Mal waren auch Vertreter vom Gewerbe im Kiez anwesend und nicht nur diese mußten leider auf die bisher schlechte Unterstützung von Seiten des Kiezbündnisses aber auch der Gebietskoordination hinweisen.
Es wurde öfters darauf hingewiesen, daß man bei neuen Ideen und einer Anfrage bei der Gebietskoordination von dieser direkt zum Kiezbündnis weitergeleitet wurde, dort dann aber auch nicht sehr freundlich aufgenommen wurde. Das aber eine Zusammenarbeit mit anderen Initiativen möglich ist wurde mehrfach erwähnt. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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- Freiraum, Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Politik -
Alles war zur angekündigten Aktion am letzten Donnerstag vorbereitet: "Neue Bäume für den Kiez".
Mitarbeiter des Grünflächenamts waren mit der nötigen Ausrüstung vor Ort.
Ilyas Bublis mit weiteren Helfern von der Initiative GAIA hatten alles organisiert und ein umfangreiches Programm vorbereitet. Die Initiative startet immer wieder Aktionen, um die Themen Baumschutz und Baumpflanzungen ins Bewußtsein zu rücken - ganz besonders auch für Kinder. Der Brotgarten hatte bei ihnen nachgefragt, und so wurde die Aktion bei uns im Kiez in der Seelingstraße geplant. Bäume sind schon cool, aber sie sind natürlich noch viel mehr. Ganz aktuell haben wieder Fachleute gemahnt, Bäume werden gerade für Städte immer wichtiger und Stadtplaner sollten unbedingt bereits jetzt zukünftige Entwicklungen berücksichtigen. (Quellen: taz vom 28.04.2009 / Welt Online vom 29.04.2009 / Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2009)
Das alles wird man sicher so etlichen verantwortlichen Politikern noch eine ganze Weile mühsam beibringen müssen. Einigen ist das aber schon jetzt völlig klar und bewußt. Die Begeisterung und Liebe zu Bäumen spiegelte sich sprichwörtlich in ihren Gesichtern wider: bei den Kids vom Klausenerpatz.
Das macht Hoffnung, denn sie sind die Zukunft. Ein wunderschöner Tag, das sehen zu können.
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- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Anfang April (2.4.2009) meldete die ARD im Videotext, daß Experten beklagen, Kinder hätten zu wenig Rechte. Als ein eklatantes Beispiel dafür wurde Kinderarmut genannt. Nun wird ja allgemein beklagt, daß Kinder von alleinerziehenden Eltern hiervon überduchschnittlich oft betroffen sind. Sicher wäre ihnen durch mehr Geld geholfen. Aber verletzt es die Rechte dieser Kinder nicht noch viel mehr, wenn sie - laut Statistik jedes dritte Kind - durch eine Scheidung oft überhaupt erst zum 'alleinerzogenen Kind' werden, dessen Armut dann bekämpft werden muß? Allerdings ist von entsprechenden Forderungen der Kinderrechtsexperten nach Förderung des Erhalts von Familien - anstelle von finanzieller Schadensminderung - nichts zu hören.
Auch in diesem Buch geht es um Schadensminderung. Die Verfasserin wendet zu diesem Zweck die weitverbreiteten Konzepte 'Nach vorne schauen' und 'Positiv denken' an. Dabei zeigt sie kenntnisreich und realistisch, was sich bei den Kindern - hier sechs, acht und neun Jahre alt sowie die zehnjährige Lene als Erzählerin - abspielt: Vorahnung, Angst, Verzweiflung, Hoffnung, erfolgloser Protest, das Gefühl, alleingelassen und den Entscheidungen der Eltern ausgeliefert zu sein, Regression (Bettnässen), Loyalitätskonflikte, auch Schuldgefühle.
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Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft, Kinder und Jugendliche -
Larissa vom
KiddyKino stellt vor:
Bei Interesse bitte beim Foto- und Filmclub im KiezKino nachfragen - immer dienstags von 16:00 bis ca. 19:00 Uhr im Mieterclub, Neue Christstraße 8.
- Freiraum, Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
In den fünf Besprechungen, die Mitte März 2009 im Internet zu diesem Buch zu finden sind, äußern sich vier sehr positiv: daß es eine "einfühlsame, leise Geschichte " (Amazon) sei, "verspielt und tiefsinnig zugleich" (FAZ.net), "leise und ganz auf Augenhöhe (der) Leserschaft" (Kinderbuch-Couch), begleitet von "klaren, zarten Illustrationen, sehr einfühlsam" (Kinderbuch-Couch) respektive "kleinen, poetischen Aquarellen" (titel-magazin).
Wie paßt dieser ästhetisierende Umgang mit dem Thema Scheidung zu dem Leiden von über einer Million Kindern, deren Zahl Jahr für Jahr um weitere 90.000 wächst (noch nicht mitgezählt die Kinder, deren Eltern unverheiratet zusammengelebt hatten) und die in der Mehrzahl schwer an der Trennung ihrer Eltern und den dann folgenden Auseinandersetzungen zu tragen haben? - Das paßt nur deshalb, weil der Autor sich eine Geschichte ausgedacht hat von einem Vater, der aus beruflichen Gründen (er ist Naturfotograf, Spezialgebiet Vögel) still und am Ende praktisch inexistent geworden ist. Da fällt es Lena (11) natürlich schwer, traurig zu sein, daß "er morgen weg ist". Und als der Vater an seinem letzten (!) Tag plötzlich doch noch mit ihr und ihrem siebenjährigen Bruder (zum ersten Mal?) spielt - wie schön für Lena und Leser, daß seinem Auszug auch noch ein positiver Aspekt abgewonnen werden kann, nämlich "Raum für Hoffnung" (Kinderbuch-Couch).
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Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft, Kinder und Jugendliche -
Wie viele andere Jungen, so war auch David Macaulay (geboren 1946) als Kind von technischen Dingen fasziniert, und das heißt auch: er war neugierig, wie sie innen aussehen und wie(so) sie funktionieren. Er hat sich diese frühe Faszination über seine Kindheit hinaus bewahrt und sie zu seinem Beruf gemacht, indem er Architektur studierte und u.a. als Zeichenlehrer und Designer tätig war, um schließlich durch die Verbindung dieser beiden Interessen zum Autor und Illustrator von Büchern zu werden, in denen es meist ums Bauen geht.
Die Baukunst umfaßt einen künstlerischen und einen technischen Aspekt. Während der künstlerische Aspekt je nach Art des Bauwerks eine unterschiedlich große Rolle spielt - bei repräsentativen Gebäuden sehr, bei Ingenieursbauten wie einem Tunnel kaum -, ist der technische Aspekt für jegliche Art von Bauwerk gleichermaßen wichtig: hierbei geht es um die dem Bauzweck und den Baustoffen angemessene Bauweise auf der Grundlage der Naturgesetze. Das ist das Thema von David Macaulays Büchern, nicht jedoch kunstgeschichtliche oder stilkundliche Gesichtspunkte. Allerdings stellt er die Entstehung von Bauwerken nie isoliert dar, sondern bettet sie immer in einen sozialen und historischen Zusammenhang ein (tatsächlich oder fiktiv), aus dem heraus deutlich wird, warum das betreffende Bauwerk entstand und wie es genutzt wurde.
Typisch für David Macaulays Bücher ist die enge Verzahnung von präzisen Texten und detailgenauen Zeichnungen; hinzu kommt am Ende jedes Buchs ein Glossar, in dem die wesentlichen bautechnischen, z.T. auch kulturellen Begriffe erläutert werden. Durchweg haben die Zeichnungen das Übergewicht. Mithilfe von Längs- und Querschnitten, ungewöhnlichen Perspektiven, 'unmöglichen' Durchblicken und immer wieder Schritt-für-Schritt-Darstellungen (in einem einzigen Bild oder auf mehrere verteilt) gewinnt der Leser einen anschaulichen Eindruck.
Zwar sind alle Bücher, die ich im folgenden etwas näher vorstellen werde, für Jugendliche ab etwa 10 Jahren bestimmt (weswegen sich alle Signaturen auf die Jugendabteilung der Stadtbücherei beziehen), aber jedes einzelne ist auch für interessierte Erwachsene absolut lesenswert.
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Michael R. - Gastautoren, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Technik -
Am Sonntag, 15. März 2009 um 11:30 Uhr findet das zweite kleine Konzert im Brotgarten-Café statt: "Jonas Eberle - Klassische Gitarre".
Der Eintritt ist frei!
(Vom ersten Matinée hatte Christin hier im Kiezer Weblog berichtet.)
- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Das ist schon eine ganze Menge, was Julian an einem einzigen Tag alles verkraften muß: das Baby wird ihm vorgezogen, er wird im Kindergarten gehänselt, verliert sein Lieblingstier u.v.m., sozusagen ein Querschnitt durch die alltäglichen Unglücke eines Vierjährigen. Höhe- und Wendepunkt sind erreicht, wenn Julian abends im Arm seines Vaters all seine Traurigkeit aus sich herausweint und sein allerliebstes Glühwürmchen doch noch wiederfindet.
Die Geschichte wird aus Julians Sicht und in seinen Worten erzählt und ist begleitet von (oft ganzseitigen) Bildern in lebhaften Farben, die sich skizzenartig auf das wesentliche konzentrieren. Insgesamt ist dieses Buch ein sehr gut beobachteter, lebensnaher Beitrag zur 'Alltagsbewältigung'.
(Anders sieht es eine Mutter in ihrer Kundenrezension im Internet, weil Julian zweimal im Laufe dieses Tages andere Kinder schlägt. Für diese Mutter ist das ein Grund, ihren Kindern das Buch nicht zu zeigen, damit sie das nicht "als Vorbild und als legitim" übernehmen. Abgesehen davon, daß dies Verhalten ein Anlaß für ein Gespräch zwischen Vorleser und Kind wäre, läßt auch das Buch selbst Julian das nicht durchgehen; jedesmal 'folgt die Strafe auf dem Fuße'.
Hingegen bleibt die herabsetzende Bemerkung von zwei Mädchen im Buch ungeahndet und von der erwähnten Mutter unkritisiert: ist seelische Unversehrtheit also weniger wichtig?)
Jutta Bauer (Ill.)/Kirsten Boie, Kein Tag für Juli, Beltz & Gelberg (2. Aufl. 2005), 28 Seiten, 5,50 Eu (kleine Ausgabe), ab 4 Jahren
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kinder und Jugendliche -
Dieses Buch für Kinder ab 4 Jahren lehrt viel über Biber, ohne im geringsten belehrend zu wirken; es ist sozusagen ein Tiersachbilderbuch. Infolgedessen unterscheidet es sich in der Behandlung seines Themas deutlich von der anderen Art von Sachbüchern für Kinder dieses Alters: jenen, die auf direkte Wissensvermittlung setzen, ohne Einbettung in eine Erzählung. Das hat dann auch Folgen für die Gestaltung (vgl. Alles über den Zirkus?).
Anhand der Geschichte von Amanda und Paul und ihren drei Kindern wird anschaulich das Leben der Biber von der Paarbildung bis zum Auszug der Jungen vorgestellt. Dies geschieht in kurzen Texten, die optisch gut in die großformatigen und naturgetreuen Illustrationen integriert sind. Wer noch mehr über Biber erfahren will, findet weitere Informationen in einem Anhang.
Insgesamt läßt sich sagen, daß dies eine gelungene 'Übersetzung' eines Tierbuchs à la Brehms Tierleben in ein Kinderbuch ist.
Maria Rosken/Michaela Heitmann (Ill.), Familie Biber baut ihre Burg, Prestel-Verlag, 27 S., antiquarisch (ca. 4-7 Eu), ab 4 Jahren
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kinder und Jugendliche -
Das Konzert am Sonntag, 22. Februar 2009, zum Frühstück im neuen kleinen Laden neben dem Brotgarten war gut besucht. Selbst im Eingangsbereich waren alle Stehplätze mit Kaffeetrinkern, Kiddies und Müttern besetzt. Es wurde eine Matinée vom Feinsten geboten. Eine junge Cellistin mit 8-jähriger Erfahrung präsentierte die 3. Suite von Bach in C-Dur. Diese mind. 15 Minuten lang in schnellem Tempo, sprich 4tel bis 16tel ohne Notenblätter und sehr konzentriert vorgetragen, wurde vor Begeisterung von Applaus begleitet. Eine kurze Pause, die den Getränkekonsum vom Brotgarten weiter ankurbelte und auch den Straßentreff belebte, entspannte die Ohren. Dann spielte ein junger Cellist mit 11-jähriger musikalischer Bildung die 6. Suite von Bach in D-Dur. Hier wurde die große Palette der Musikkunst in mehreren Tempi von Forte bis Piano und in allen Lagen auf diesem besonderen Saiteninstrument geboten. Es war viel Bewunderung und Applaus wert. Von beiden Jugendlichen wurde ihr Vortrag als Generalprobe verstanden, da sie bei einem Wettbewerb in Hamburg vorpielen wollen, um Qualitäts-Instrumente als Leihgabe zu erhalten.
Christin Z. - Gastautoren, Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Der Brotgarten in der Seelingstraße 30 hatte im letzten Jahr die Ladenräume gleich nebenan übernommen. Frisch renoviert und eingerichtet hat das kleine Café jetzt geöffnet. Kaffee und Kuchen holt man sich quasi in Selbstbedienung weiterhin aus dem Laden und kann sich nun damit in das nette und gemütliche Brotgarten-Café-Stübchen setzen.
Am Sonntag, 22. Februar 2009 um 11:00 Uhr wird dort ein ganz besonderes musikalisches Ständchen gebracht. Nadja Reich und Benjamin Lai spielen die Suiten Nr. 3 und Nr. 6 für Cello Solo von Johann Sebastian Bach. Der Eintritt ist frei!
- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
In den Räumen des ehemaligen "Backhaus Coffee Gabriel" in der Danckelmannstraße hat das Sprach- und Kreativitäts-Zentrum "Zauberland" im Januar 2009 neu eröffnet. Musik (auch für die Allerkleinsten), Singen und Tanzen für Kinder, Sprachkurse für Kinder und Erwachsene und einiges mehr wird angeboten.
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- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche -
Liebe achtjährige Mädchen,
Ihr möchtet also gern in magische Welten reisen? Dann ist dies vielleicht das richtige Buch für Euch. Hier wimmelt es in 39 Geschichten nämlich nur so von Geistern und Gespenstern, von Feen, Elfen, Hexen und Nixen. Ganz besonders aber findet Ihr hier Einhörner (und sogar ein Zweihorn). Schließlich trefft Ihr noch ZauberInnen, und Ihr seht, was passiert, wenn sich eine verzauberte Prinzessin (Ente) und ein verzauberter Prinz (natürlich ein Frosch) küssen.
Liebe achtjährige Jungen,
Euch reizen diese Art von magischen Wesen nicht? Wie wäre es dann mit einer Seeschlange oder mit Monstern (klein, groß, Dach-)? Außerdem gibt es hier ganz viele Drachen: je nach Bedarf ein- oder mehrköpfig, erwachsen oder Baby, dazu einen Schnarchdrachen. Und Ihr erfahrt endlich, wie man seine nervende kleine Schwester in einen Werwolf verwandelt oder ganz locker die drei Wünsche einer Zauberfee versiebt.
Also dann tschüs!
Silberschwert und Elfenzauber, Geschichtenreise in eine magische Welt, Loewe Verlag, ca. 200 Seiten, 14,90 Eu, ab 8 Jahren
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kinder und Jugendliche -
Dieses Buch ist ein Sachbuch aus der Reihe "Wieso? Weshalb? Warum?". Es gibt Antworten auf fünfzehn Fragen, angefangen mit "Was ist ein Zirkus?" bis hin zu "Was macht ein Zirkus im Winter?". Auf jeder der acht Doppelseiten befinden sich vier oder mehr Illustrationen (davon meist eine über die ganze Breite), zum Teil mit Klappen, um Einblicke zu gewähren; dazu kommen sechs bis zehn dazwischen angeordnete kurze Texte und schließlich noch zwei vermenschlichte Flöhe plus Sprechblasen.
Wer Informationen für Kinder ab dem Kindergartenalter über den Zirkus sucht, findet sie in diesem Buch. Man findet sie vor allem in den Illustrationen, die sehr anschaulich und ansprechend sind und von sehr guter Sachkenntnis zeugen. Man findet sie zum Teil auch in den Texten, die allerdings eher das wiedergeben, was der erwachsene Vorleser schon vom Zirkus weiß und was das Kind in den Bildern und unter den Klappen selbst entdecken kann und selbst entdecken sollte. Die Atmosphäre des Zirkus läßt das Buch jedoch nicht wirklich spüren, da die Seiten mit zu vielen Illustrationen und Texten gefüllt sind, so daß sich dem Betrachter kein geschlossenes Bild bietet. (Die Wiedergabe der Zirkusatmosphäre für Kinder dieses Alters war zum Beispiel in Eva Scherbarths Bilderbuch Zirkus - 1990 ebenfalls bei Ravensburger erschienen - gut gelungen, wo jede der fünf Doppelseiten mit einem einzigen, von Rand zu Rand reichenden stimmungsvollen Bild voller Details belegt ist; nur noch antiquarisch zu beziehen über Eurobuch.com.)
Peter Nieländer, Alles über den Zirkus (aus der Reihe "Wieso? Weshalb? Warum?"), Ravensburger Verlag 2008, 12,95 Eu, ab 4 Jahren
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kinder und Jugendliche -