- Maltag bei Rauf
Monika (76 Jahre) und Jutta (48 Jahre) laden wieder alle Kinder und Nachbarn ein zum Maltag bei Rauf, dem Eismann an der Nehringstraße / Ecke Neufertstraße.
Sonntag, 15. Juni 2014, von 14:00 bis 17:00 Uhr
Eiscafé Q-Masch
Nehringstraße 1, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Konzerte in der Kulturwerkstadt
- Taschenbluesorchester
Finest Boom Cheeka Bar Room Rhythm’n’Blues powered by the TASCHENBLUESORCHESTER
Eintritt 5,- Euro · Ermäßigt 3,- Euro
Freitag, 13. Juni 2014, Konzertbeginn 20:30 / Einlass 19:30 Uhr
- Corrina Reich & Andreas Kaufmann
Songs u. a. von Avishai Cohen, Bela Bartok, Astor Piazzolla, Chick Corea, Corinna Reich
Eintritt frei
Samstag, 14. Juni 2014, Konzertbeginn 20:30 / Einlass 19:30 Uhr
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
-
"Virtuelles Wasser: Wo kommt es her und wo wird es verbraucht?"
Ein
interaktiver Vortrag über unseren unsichtbaren Wasserverbrauch.
Der KDFB-Berlin mit Sitz am Lietzensee lädt zum Schwerpunktthema „friedVollgerecht“ ein:
>> Sichtbarer Wasserverbrauch ist für jede Person fassbar und wir wissen, wie wir Wasser sparen. Doch dies allein ist nicht unser Wasserverbrauch. In jedem Produkt, dass wir nutzen, steckt Wasser, sogenanntes virtuelles oder unsichtbares Wasser. Das unsichtbare Wasser kommt
meist aus anderen Weltregionen und führt anderorts zu Wasserknappheit. Jedoch können auch wir etwas tun – denn auch unsichtbares Wasser kann man sparen. <<
Referentin:
Rita Trautmann, Bildungsreferentin von arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.
Teilnahmebeitrag: 4 Euro; KDFB-Mitglieder: 2 Euro. Anmeldungen und weitere Infos unter Tel.: 030-321 50 21. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erwünscht!
Dienstag, 3. Juni 2014 um 18.00 Uhr
Haus Helene Weber
Wundtstr. 40-44, 14057 Berlin-Charlottenburg
- Kiez Song Contest der GEWOBAG
Bereits zum dritten Mal ruft die Gewobag stimmlich talentierte
Mieterinnen und Mieter dazu auf, am Kiez Song Contest mit einem Preisgeld im
Gesamtwert von 4.000 Euro teilzunehmen. Bewerben können sich
Solo-Künstler und Duos genauso wie Bands und Chöre. Auch stilistisch
sind den Bewerbern keine Grenzen gesetzt, jedes Genre ist erlaubt. Was
zählt sind Mut, Kreativität und Originalität.
Die Teilnehmer müssen nur
zwei Kriterien erfüllen: Sie (beziehungsweise bei Minderjährigen die
Erziehungsberechtigten) müssen Gewobag-Mieter sein und dürfen das
Mindestalter von neun Jahren nicht unterschreiten. Nachdem in den beiden
letzten Jahren vor allem Mieter in Spandau und Charlottenburg besonders
angesprochen wurden, sind Kreuzberg, Schöneberg und Neukölln dieses Mal
die Schwerpunktkieze.
Bewerbungsschluss ist der 12. Juni 2014.
Bis zum 12. Juni 2014 können die Musiktalente ihre Bewerbung per Post
oder Online-Formular einreichen. Die vielversprechendsten Einsendungen
werden Ende Juni zum Vorentscheid eingeladen. Zur Jury gehört neben
einem Mieter- und Gewobag-Vertreter der Sänger und Moderator Ben.
Auf dem Sommerfest am
Mehringplatz am 30. August 2014 entscheidet die Jury mit
Unterstützung des Publikums, welche Künstler den ersten, zweiten und
dritten Platz belegen.
Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen bei der GEWOBAG.
- 1. Wilmersdorfer JugendKunstBiennale
"Meine Stadt von morgen! - So will ich leben."
Künstlerischer Wettbewerb für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 25 Jahren vom 1. Juni bis 30. Juni 2014.
Zum ersten Mal lädt in diesem Jahr der Wilmersdorfer Abgeordnete Stefan
Evers gemeinsam mit weiteren Partnern zu einem Kunstwettbewerb für
Kinder und Jugendliche ein.
Der Wettbewerb ruft dazu auf, sich auf kreative Weise mit der Zukunft
unserer Stadt zu beschäftigen. Wie soll das Berlin von morgen aussehen? In welcher Stadt wollen wir leben? Das ist das weit gefasste Thema
dieser 1. Wilmersdorfer JugendKunstBiennale.
Die Einladung richtet sich aber an alle Kinder und Jugendlichen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, also auch an die Kids vom Klausenerplatz-Kiez. Die zwölf besten Arbeiten (Altersunterschiede werden bei der Prämierung
natürlich berücksichtigt) erhalten Geld- und interessante Sachpreise.
Die Arbeiten werden für ein halbes Jahr ausgestellt und alle
eingereichten Arbeiten werden im Internet dokumentiert und in einem
begleitenden Katalog veröffentlicht.
Abgabeschluss ist der 30. Juni 2014.
Weitere Informationen und die Wettbewerbsausscheibung (als PDF) unter www.stefan-evers.de.
- Gesellschaft, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Monika (76 Jahre) und Jutta (48 Jahre) laden ein zum Maltag am Wahltag bei Rauf, dem Eismann an der Nehringstraße 1 / Ecke Neufertstraße.
Sonntag, 25. Mai 2014 von 14:00 bis 17:00 Uhr
- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche -
Erst am 26. April hatten wir bemerkt:
Die Bürger, Senioren, Kinder, Musikschüler werden vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf immer mehr herumgeschubst. Stadtteilbibliotheken sollen geschlossen werden. Die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder werden vernachlässigt. Mieter werden vertrieben und/oder sollen zahlen.
Die Menschen haben begonnen, sich zu wehren.
Die Elternvertretung der Musikschule City West hatte eine Online-Petition gestartet: "Unsere Musikschule muß im Rathaus Schmargendorf bleiben!" Die Petition kann noch bis zum 25. Mai 2014 unterzeichnet werden.
Am 9. Mai 2014 wurde eine weitere Online-Petition gestartet:
Stopp! Das ist unser Hort! Rettet die Qualität der Bildung unserer Kinder vor fatalen Kürzungen!
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat im März die Räumung des Hortgebäudes der Carl-Orff-Grundschule an der Berkaer Straße bis zu den Sommerferien beschlossen. Ca. 70 Kinder sollen von da an in den Unterrichtsräumen der Schule betreut werden. Die Musikschule soll das Rathaus Schmargendorf verlassen und der Verbleib der Bibliothek ist ebenfalls nicht endgültig gesichert. Die Umzugsbestrebungen orientieren sich an Raumkapazitäten, die lediglich am Schreibtisch geplant, aber nicht mit den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort abgeglichen wurden. Darüber hinaus hat der Umbau der drei Einrichtungen in den letzten Jahren bereits hunderttausende Euro an öffentlichen Geldern gekostet.
.....
Der Wegfall des Hortgebäudes für die 60 Kinder im Alter von 5 - 9 Jahren würde die Qualität der Hortbetreuung in unzumutbarer Weise verschlechtern. Eine vertraute, liebevolle Umgebung, die den Kindern ein Abschalten vom Schulalltag ermöglicht, ist in Schulräumen so nicht vorstellbar. Unsere Kinder brauchen jedoch einen Raum zum Entspannen, Toben und Kommunizieren: einen Ort mit ausreichend Platz!
Die Verschwendung öffentlicher Gelder ist skandalös.
....
Wir möchten daher auch die Bezirksverordnetenversammlung veranlassen, uns zu unterstützen und einen entsprechenden Beschluss zu fassen: Die Bezirkspolitiker sollen den Bildungsstandort Schmargendorf in der jetzigen Form unbedingt erhalten! Bewahren Sie Werte wie Kultur, Bildung und Familienfreundlichkeit! Wir werden Sie an Ihrer Entscheidung messen.
Die Petition kann noch bis zum 8. Juli 2014 unterzeichnet werden.
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
"Reclaiming Spaces" nennt sich eine internationale Bewegung, "Reclaim the Streets" und "Reclaim your City!" weitere. "Holt Euch die Stadt zurück!", so titelte das Berliner Stadtmagazin "zitty" eine Ausgabe im letzten Jahr. "Kiez und Stadt entdecken", hatten wir erst kürzlich empfohlen.
Jetzt kündigt das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf ein Bildungsprogramm in den kommenden 18 Monaten besonders für benachteiligte Kinder und Jugendliche des Bezirks an:
Reclaim the Kiez! – Erobere Deinen Kiez (zurück)!
Die Kinder und Jugendlichen werden dabei pädagogisch angeleitet, um sich die geschichtliche Vergangenheit und die aktuelle Lebenswirklichkeit des Bezirks fragend und forschend zu eröffnen. Die Ergebnisse sollen dann in die kommende Dauerausstellung integriert werden, die im Oktober 2014 in der Villa Oppenheim eröffnet wird.
>> Das Projekt wird von einem lokalen Bündnis aus Museum, Schule am Schloss und Jugendclub Halemweg gemeinsam durchgeführt. Im ersten Schritt werden Schülerinnen und Schüler der Schule am Schloss zu Museumsexperten und zu Peer-Teamern ausgebildet, die Gleichaltrige anleiten. Gemeinsam werden sie das Museum nicht nur kennenlernen, sondern aktiv mit gestalten. Ein Hauptexponat der kommenden Ausstellung, ein Medientisch, soll anhand von Texten, Fotos und Filmen verschiedene historisch oder gegenwärtig bedeutsame Orte im Bezirk vorstellen. Gefragt ist dabei nicht nur historisches Faktenwissen; auch Biografisches und Alltägliches soll zur Sprache kommen.
Auf diese Weise entsteht ein Ausstellungsbeitrag, der für die Teilnehmenden ebenso wie für künftige Museumsbesucherinnen und -besucher identitätsstiftend ist. Entscheidend ist, dass die Jugendlichen ihre eigene Sicht auf den Kiez entwickeln und vermitteln: reclaim the Kiez! Ab November 2014 führen dann die Peer-Teamer die vom Jugendclub Halemweg vermittelten Kinder durch die neu eröffnete Dauerausstellung und nutzen dabei u.a. den Medientisch.
Da der Medientisch mit den Projektergebnissen dauerhaft im Museum verbleibt, kann das Projekt als besonders nachhaltig angesehen werden. Die Peer-Teamer sollen nach dem Ende der Maßnahme die Möglichkeit erhalten, gegen Bezahlung als Museums-Guides für Schulklassen und Kindergruppen zu arbeiten. Die Schule am Schloss plant außerdem den Aufbau einer Schülerfirma, die Kieztouren für Touristen und auswärtige Schulklassen anbietet. Mit der Ausbildung der Peer-Teamer wird hierfür die Grundlage geschaffen.
Das Projekt wird im Rahmen von „Kultur macht stark“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Deutschen Museumsbund unterstützt. <<
Weitere Informationen:
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Schule am Schloss
Schloßstraße 55a, 14059 Berlin-Charlottenburg
Jugendclub Halemweg
Halemweg 18, 13627 Berlin-Charlottenburg
- Kiez, Kinder und Jugendliche -
Ein herzliches „Rettet unsere Hebammen“ und „Ich danke meiner Hebamme“ war am gestrigen "Welthebammentag" am Klausenerplatz auf Straße und Gehweg gemalt.
Den freiberuflichen Hebammen droht wegen einer neuen zu teuren Berufshaftpflichtversicherung das Aus.
Daß hier im Kiez besonders protestiert wird, ist klar. Schließlich wurde direkt am Klausenerplatz 1987 Deutschlands erstes Geburtshaus gegründet. Das "Geburtshaus am Klausenerplatz" zog nach 20 Jahren im Sommer 2007 in die DRK Kliniken Westend und wurde zum heute noch bestehenden "Geburtshaus Charlottenburg".
Dort wird der Protest ebenfalls vorgetragen:
Zusammen mit anderen Hebammen, Frauen, Paaren und Interessierten
engagieren wir uns für eine gerechtere und bezahlbare Lösung der
Haftpflichtversicherung für Hebammen und damit eine Sicherung der
Hebammenarbeit und freien Wahl des Geburtsortes.
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
- Kinder- und Familienfest im Volkspark Jungfernheide
Am 1. Mai laden der Jugendclubring Berlin e.V. und das Jugendamt zum 50. Kinder und Familienfest in den Volkspark Jungfernheide ein.
Auch diesmal sorgen wieder viele Attraktionen, ausgedacht und
durchgeführt von Charlottenburg-Wilmersdorfer
Kindern und Jugendlichen,
für Tempo, Action und Spaß. Sie werden dabei von Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Kinder- und Jugendclubs unterstützt. Bei
Mitspielaktionen, Theateraufführungen, bunten Ständen, Zirkus und
Showeinlagen finden Großstadtfamilien einen Nachmittag lang bei
Kaffee, Kuchen, Eis und Würstchen Entspannung, Spaß und
Freude im Grünen.
Eintritt: Kinder und Erwachsene im Vorverkauf 2 Euro, am
Veranstaltungstag 3 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf in allen
öffentlichen Freizeiteinrichtungen des Bezirks.
Donnerstag, 1. Mai 2014 von 14:00 bis 18:00 Uhr
Volkspark Jungfernheide (Parkeingang Heckerdamm/Halemweg), Berlin-Charlottenburg
- The Wildfires in der Kulturwerkstadt
Zum 3. Mal präsentieren sich die "Wildfires" in der Kulturwerkstadt! Das
sympatische Duo (Liz aus Tenesse
und Paul aus London) mit Stimme und
Gitarre machen
Musik, die irgendwo zwischen Folk, Rock und Pop mit einem
Schuss Country angesiedelt ist.
Their music has been described as "Simon & Garfunkel meets Emmylou
Harris round at Dolly Parton's house where Paul Weller's trying to break
in.”
Wer sie bislang nicht gehört hat, sollte die "Wildfires" nicht verpassen, bevor sie auf Tournee gehen.
Eintritt 6.- / Ermäßigt 4,- Euro
Freitag, 2. Mai 2014 um 20:30 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
Weitere KurzInfos zu Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez jetzt immer auch bei Twitter.
(ohne Anmeldung einsehbar!)
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Bürger, Senioren, Kinder, Musikschüler werden vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf immer mehr herumgeschubst. Stadtteilbibliotheken sollen geschlossen werden. Die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder werden vernachlässigt. Mieter werden vertrieben und/oder sollen zahlen.
Die Menschen haben begonnen, sich zu wehren.
Die Elternvertretung der Musikschule City West hat eine Online-Petition gestartet: "Unsere Musikschule muß im Rathaus Schmargendorf bleiben!"
Die Petition kann noch bis zum 25. Mai 2014 unterzeichnet werden.
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Das Drama im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf bietet eine neue Folge.
Zwei Pressemeldungen dazu:
„Es ist dramatisch“, so Stadtrat Carsten Engelmann (CDU). Dem
Gesundheitsamt in Charlottenburg-Wilmersdorf fehlt zunehmend Personal.
Viele gesetzliche Aufgaben können nicht oder nur eingeschränkt
erfüllt werden. Und es kommen immer noch neue hinzu, wie etwa
Trinkwasser- und Infektionsschutz.
.....
Quelle: Berliner Abendblatt vom 29.03.2014 (Ausgabe Charlottenburg als PDF / Titelseite)
So kommen die Ärzte laut Engelmann unter anderem bei der Schuleingangsuntersuchung stark in Verzug.
...
Je
länger sich die Einschulungsuntersuchungen im Jahr hinzögen, umso
weniger Untersuchungen könnten in den Kitas in der Gruppe der 3,5- bis
4,5-Jährigen durchgeführt werden. Engelmann betont: "Die Früherkennung
von gesundheitlichen Problemen ist dadurch wesentlich eingeschränkt.
Eine flächendeckende Untersuchung dieser Altersgruppe ist mit dem
jetzigen Personalbestand nicht möglich."
Auch die Betreuung und Impfung von Asylbewerbern leidet unter der Personalarmut und einer Überlastung der vorhandenen Ärzte.
...
Quelle:
Berliner Woche vom 24.03.2014 (Ausgabe Charlottenburg)
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez, Politik -
Der Jugendclub in der Schloßstraße lädt alle Kiezbewohner ein, gemeinsam mit den Flüchtlingen aus der Unterkunft am Kaiserdamm 3 ein großes Frühlingsfest zu feiern.
Los geht es um 15:00 Uhr und um 16:00 Uhr ist die große
Buffet-Eröffnung, für die alle sehr gerne etwas zum Essen
mitbringen können.
Es wird ein kleines Bühnenprogramm geben, Kinderschminken, Basteln und bei gutem Wetter auch eine Hüpfburg im Garten.
Samstag, 29. März 2014 von 15:00 bis 19:00 Uhr
Jugendclub Schloss 19
Schloßstraße 19, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Auf der Tagesordnung der letzten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) vom 20.02.2014 stand ein Antrag (Drucksache 0829/4) des Kinder- und Jugendparlaments vom 15.11.2013 zu Mietpreissteigerungen und Luxussanierungen in Charlottenburg-Wilmersdorf:
Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, darüber Bericht zu erstatten, in welchen Gegenden und in welchem Umfang Mietpreissteigerungen, die weit über der inflationären Erhöhung liegen, und Luxussanierungen stattfinden, und in welchem Umfang dies zu Mietervertreibungen führt.
Sofern das Bezirksamt über ein stadtentwicklungspolitisches Konzept zur Verhinderung von Mietervertreibungen verfügt, möge es der BVV vorgelegt werden.
Wer etwas mehr über die Einstellung und Praxis des Bezirksamts zu diesem Thema erfahren möchte, kann das beispielsweise hier und dort nachlesen. Allein schon die Vorstellung, ein Stadtrat für Stadtentwicklung von der SPD würde über ein stadtentwicklungspolitisches Konzept zum Schutz von Mietern verfügen, gehört leider ins Reich der schönen Märchen. Eher werden wir wohl rote Pferdchen (mit kleinen grünen Punkten) vor der Apotheke kotzen sehen.
Aber dafür wird eines deutlich: im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf gibt es sehr engagierte Kinder und Jugendliche, die bereits einen verantwortlichen Sinn für ihre Mitmenschen entwickelt haben.
Das gibt Hoffnung für die Zukunft. Welch ein Pfund!
- Kinder und Jugendliche, Politik -
Die erste Meldung der Berliner Morgenpost erschien bereits im September 2013. Ein weiterer Artikel folgte Ende Februar 2014.
Die Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf müsse nach dem Haushaltsentwurf der Bezirksverordneten (mit einer rot-grünen Zählgemeinschaft) ca. 85.000 Euro in den nächsten zwei Jahren einsparen. Und das, obwohl bereits mehr als 700 Interessenten auf der Warteliste stehen sollen.
Reaktion des Bezirksamts:
Die Bildungsstadträtin von Charlottenburg-Wilmersdorf, Dagmar König
(CDU), sieht die Not und spricht von einer "absolut unbefriedigenden
Situation", aber von heute auf morgen könne sie auch nichts ändern.
Quelle: Berliner Morgenpost vom 23.02.2014
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
- Forum Pflegequalität
Die Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf informiert:
Die Seniorenvertretung veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum offene Altenarbeit des Sozialwerks Berlin e.V. am Montag, dem 17.2.2014, von 15.00 bis 17.00 Uhr im Käte-Tresenreuter-Haus, Humboldtstr. 12, das vierte Forum Pflegequalität zum Thema "wer pflegt mich?".
- Kostengünstige Reisen in den Sommerferien zu Gastfamilien in den Niederlanden und in die Schweiz
Die Internationale Berliner Kinder- und Jugendhilfe e. V. vermittelt im Auftrag des Berliner Senats seit vielen Jahren kostengünstige Reisen in den Sommerferien zu Gastfamilien.
Dieses Ferienangebot richtet sich vor allem an Berliner Familien aller Nationalitäten mit geringem Einkommen. Der Kostenbeitrag für eine dreiwöchige Reise zu einer Gastfamilie nach den Niederlanden wird mit einem Reisekostenanteil ab 49,- Euro einkommensabhängig berechnet.
Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Bei Erstanmeldungen werden Mädchen und Jungen im Alter zwischen 5 und 10 Jahren vermittelt.
Die Reisetermine für die Sommerferien 2014 sind:
- 10.7.-2.8. (Schweiz)
- 13.7.-1.8. (Holland EKH) und
- 11.7.-3.8. (Holland PK)
>> Nach der ersten Einladung bahnt sich in den meisten Fällen eine enge und freundschaftliche Beziehung zwischen dem Berliner Kind und seiner Gastfamilie, in die auch die Berliner Familie eingebunden ist, an. Daraus entstehen oft Wiedereinladungen und Freundschaften, die jahrzehntelang bestehen. >>
Beratung und Anmeldung im Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin (Zi 1011), Tel 9029–15052, Fax 9029–15056
- Milieuschutz für den Klausenerplatz-Kiez?
Die Charlottenburg-Wilmersdorfer Grünen wollen nach einem Bericht der Berliner Zeitung die Quartiere am Klausenerplatz und nördlich vom Ernst-Reuter-Platz mit einem Milieuschutz besser schützen. Tatkräftig und ernsthaft für Bürger engagierte Lokalpolitiker in anderen Bezirken sind da weit voraus, zumindest ansatzweise an echtem Mieterschutz interessiert und schließen auch ehrlich gemeinte öffentlich-rechtliche Vereinbarungen zum sozialverträglichen Ablauf von geplanten Sanierungen ab.
* Berliner Zeitung vom 04.02.2014
Infos zur Erhaltungsverordnung (Milieuschutz):
* Berliner Mietergemeinschaft "Es geht auch anders"
* Berliner Mietergemeinschaft "Ein scharfes Schwert – Milieuschutz in Hamburg"
* Berliner Mietergemeinschaft "Ein zahnloser Tiger"
Weitere KurzInfos zu Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez jetzt immer auch
bei Twitter.
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -