Da ich auf meine Mails keine Antwort erhalte, obwohl ich einen Themenantrag für das nächste Plenum gestellt habe, möchte ich meine Mail nun auch einfach hier öffentlich machen.
Wer mag, kann sich gerne diesem Antrag anschliessen.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Der "MiMi-Treff" besteht seit 1983 und hat seine Räumlichkeiten in der Danckelmannstraße 52.
Diese offen und freundlich eingerichteten Ladenräume sind ein
Treffpunkt für Frauen und ihre Kinder. Die Besucherinnen können sich dort treffen, kontaktieren, begegnen und sollen auch eine Atmosphäre der Vertraut- und Sicherheit vorfinden.
Das Angebot umfaßt aber weit mehr: Beratung & Wohnhilfe für Frauen,
Kreativ- u. Freizeitangebote und auch ambulante Leistungsangebote wie Information, Beratung und ggf. Versorgung.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Wer sich ein wenig im Netz über die Aktivitäten diverser Gruppen und Vereine aus unserem Kiez umschaut, wird nicht umhin kommen, auch die Webseite vom Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. zu entdecken.
Dort findet sich nun auf der ersten Seite ein Kommentar bzw. eine Darstellung die uns direkt anspricht, und ich denke, die sollten wir nicht einfach mal so stehen lassen.
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- Blog-News, Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez, Netzfundstücke -
08. November 2007 - 00:22Rastplatz
Handgemacht und naturbelassen steht diese Bank in der Nehringstraße und lädt zum Verweilen ein.
Wir können das alles selbst sowieso viel besser, wie hier schon mal angedeutet.
Selbst ist der Mann - oder ja,ja, ist ja jut.... die Frau!
Selbst ist der Mensch - der Bürger - der Nachbar !
- Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Heute entdeckt:
Da möchte jemand in unseren Kiez ziehen.
... vom schönen friedrichshain ins beschauliche charlottenburg. schuld ist
ein inakzeptabler vertragsvorschlag seitens des vermieters. so wird die
gesamte florestin-redaktion in den klausenerplatz-kiez (klausi)
übersiedeln. unser neuer lieblingsblog.
Quelle: florestin
Man freut sich schon und erklärt auch noch gleich schonmal unseren Kiezer Weblog zu seinem Lieblingsblog.
Das ist schön, das freut uns doch - so muß es sein 
- Menschen im Kiez -
Der Ziegenhof in der Danckelmannstraße hat Grünzeug geschenkt bekommen -
nicht zum essen - auch nicht für die Ziegen, nein, zum pflanzen!
Sträucher und Bäume sollen es sein -
und nu suchen sie Leute zum mitmachen, zum einpflanzen.
Also auf zu den Aktionstagen am Samstag, den 3.11.2007 ab 14:00 Uhr und Sonntag, den 4.11.2007 ab 12:00 Uhr ...
ab in den Ziegenhof und buddeln .....
Und am Sonntag mit einem Nachbarschaftsbrunch!
- Kiez, Menschen im Kiez -
(Soziale Projekte im Kiez II)
"Nachschlag" ist ein Projekt des "abw" (arbeit, bildung, wohnen e.V.). Der Verein wurde 1988 gegründet und bietet viel in den Bereichen Bildung, Beratung, Beschäftigung und einiges mehr. Dazu existieren bereits eine Vielzahl von Projekten im sozialen Bereich, wie eben der "Nachschlag".
Fast alles davon wird bei uns im Kiez angeboten.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Unter der Überschrift "Radeln oder nicht Radeln im Park" gibt es im Abendschaublog einen netten Beitrag zum Thema Radfahren in Parks bzw. öffentlichen Grünanlagen.
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Schlosspark -
Erika Schneider zog letztes Jahr aus Bonn zu uns in den Kiez. Offen und interessiert bemerkte sie ganz schnell die vielfältigen hiesigen Aktivitäten, schaute hinein, erkundigte sich, stellte sich vor und war sofort dabei.
Alles auch im KiezRadio in einem Interview mit ihr vom Dezember 2006 zu hören.
Inzwischen hat sie bereits u.a. zwei eigene Beiträge für das KiezRadio vom Klausenerplatz erstellt, was ihr viel Spaß gemacht hat.
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- Menschen im Kiez -
Gestern fand am Brandenburger Tor die deutschlandweite Demonstration gegen Hartz-IV statt.
Ironischerweise, so fand ich zumindest, auf dem Pariser Platz direkt bei der Dresdner Bank.
Icke war ja auch da und trat dort auf der Bühne auf. Daher fuhr ich dorthin und machte ein paar Bilder.
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- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Politik -
oder sind es eher Aufschreie ?
Am 14. September hatte ich hier im Kiezer Weblog schon darüber berichtet.
Seitdem ist es mit den Mitteilungen auf den Kiezer Litfaßsäulen ständig weitergegangen. Altes wurde immer wieder mal von neu geklebten Werbeplakaten überdeckt. Dann wurden eben die freien Zwischenräume genutzt oder es ging auf neuen größeren freien Flächen weiter. Das führte dann auch schon mal aus Platzgründen zum Hinweis an der einen Säule: .... weiterlesen auf der anderen Litfaßsäule in der .....straße.
Hier nun einige neue Beispiele aus der letzten Zeit:
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- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez, Politik -
Mit einem rauschenden Fest endeten gestern die diesjährigen "Kunst im Kiez - Wochen".
Beste Stimmung im Kunst-Café mit "Groove Lab".
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Hallo, liebe Kiezer Damenwelt,
Schon einmal hatte ich hier im Weblog todschickes Outfit empfohlen. Nie habe ich aber jemand mit so einem Fummel im Kiez gesehen.
Vielleicht gefällt ja dieses besser?
Es ist im Fenster eines kleinen Schneiderladens in der Nehringstraße ausgestellt. Also schnell zugreifen!
- Geschichte, Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
Geige spielen hat er von früh an geübt, das kann er jetzt ganz meisterlich. So gut, daß Alwin Bauer ein ganz hervorragendes Kiez-Orchester aufgebaut hat.
Servieren muß wohl noch etwas geübt werden. Aber das wird schon noch!(?)
- Menschen im Kiez -
Gerade brachte der Tagesspiegel einen Beitrag unter dem Titel "Brutale Zonen". Darin wird an einen "Problem-Kiez Atlas" aus dem Jahre 2004 erinnert.
Dieser nannte damals Begriffe wie "Problemkieze" und "gefährliche Orte", später schuf die Polizei den neuen behördlichen Ausdruck "Kriminalitätsbelasteten Ort".
Der Klausenerplatz-Kiez zählte damals in dem "Problem-Kiez Atlas" zu jenen neun problematischen Gebieten in Berlin:
Diese Gebiete zeichneten sich vor allem dadurch aus, dass sich dort
Straftaten wie Körperverletzung, Rauschgifthandel, häusliche Gewalt und
Sexualdelikte konzentrierten, heißt es im Atlas. Gründe seien die u.a.
die hohe Arbeitslosigkeit und Verwahrlosungstendenzen.
Quelle: Der Tagesspiegel online vom 25.09.2007
Leider werden in dem Beitrag vom Tagesspiegel keine neuen Zahlen zum aktuellen Stand gebracht und ich habe auch noch keine anderen Quellen dazu finden können. (Wird ggf. nachgeliefert)
Seitdem dürfte sich aber doch einiges geändert haben, jedenfalls ist das meine persönliche Einschätzung.
Unser Kiez eine "brutale Zone"? Das kann ich derzeitig nicht empfinden. Jedenfalls nicht so, wie es der Tagesspiegel und der damalige Polizeibericht benannt hatte - aber dazu gleich mehr.
Eines läßt mich aber noch nachdenklich werden. Wir sollen hier in unserem Kiez gewisse "problematische Gebiete" haben. Genannt wurden mir dazu immer wieder mal: die Gebiete um Schule und Schustehruspark, ein Hinterhof an der Nehringstraße und ein Hinterhof am Spandauer Damm.
Die WIR Wohnungsbaugesellschaft hat den Mieterbeirat vom Klausenerplatz gerade jetzt um einen relativ schnellen Termin gebeten, um die Sicherheitslage am Klausenerplatz zu besprechen. Ist da vielleicht mehr im Busche, als mir bisher bekannt war? Diese Frage stelle ich mir zu Zeit. Ich werde dann ja mehr erfahren. Ich hoffe auch auf eine aktuelle Stellungnahme der Polizei zu diesem Thema.
Nun fällt mir dazu aber noch etwas ein. Etwas, daß solche Polizeiberichte in der Regel nicht aufführen. Etwas, was auch der Tagesspiegel sicher nicht gemeint hat.
Ausgeführt von sog. "feineren Herrschaften" mit "weißen" Hemden und "sauberen" Jackets. Sachen, die im Stillen ablaufen, die in Hinterzimmern "klar gemacht" werden.
Was ich damit meine?
Nun zum einen sicher u.a. die Wirtschaftskriminalität - warum sollte es sie ausgerechnet in unserem Kiez nicht auch geben?
Ich meine aber konkret noch etwas anderes - direkt im Kiez - mit uns allseits bekannten Personen!
Das was seit einiger Zeit hier ebenfalls "im Stillen" passiert, wie es gerade hier in diesem Beitrag im Kiezer Weblog angesprochen wurde.
Wie Geschehnisse seit der ganzen Geschichte um die Entstehung des "Divan" mit dem Verhalten einiger Personen, oder sollte ich es "Machenschaften" nennen?, hier im Kiez eskaliert sind.
Das "brutal" zu nennen ist verwegen? Das gefährlich zu nennen ist maßlos übertrieben? Das zu vergleichen, wäre untersagt?
Ja, tatsächlich?
Immerhin hat eine, an den diesbezüglichen Auseinandersetzungen beteiligte, Person in unserem Kiez inzwischen eine Morddrohung erhalten!
Möglicherweise in diesem Zusammenhang - der zeitliche Ablauf könnte einen solchen Verdacht aufkommen lassen.
Von wem ist bisher nicht bekannt. Ich möchte ausdrücklich betonen, daß ich hier keine konkreten Verdächtigungen aussprechen möchte!
Aber schon - Unglaublich nicht wahr?
Aber das hatte der Tagesspiegel und der Polizeibericht sicher nicht gemeint - oder doch!??
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -