Das Projekt TIK "Tipps im Kiez" lädt am morgigen Montag (19. Oktober) von 14:00 bis 18:00 Uhr herzlich zum Großen Herbst-Waffelessen ein.
Liebe Nachbarn, Anwohner und Passanten, wir hoffen Euch zahlreich begrüßen zu dürfen.
Großes Waffelessen für Alle!
mit Schlagsahne, Apfelmus, Zucker und Zimt ....
Gratis!
Eis und sonstige eigene Wünsche dürfen gerne mitgebracht werden.
TIK - Knobelsdorffstraße 33
- Kiez, Menschen im Kiez -
Das Festival of Lights 2009 hat begonnen und geht noch bis zum 25. Oktober. Charlottenburg-Wilmersdorf ist wieder mit zahlreichen Orten dabei,
darunter u.a. die Gedächtniskirche, das Europa-Center, Aquarium am Zoo, Ernst-Reuter-Platz mit dem Ernst-Reuter-Haus, Rundfunk
Berlin-Brandenburg rbb (Fernsehsendezentrum Masurenallee), Palais am
Funkturm, der Funkturm selbst und das Rathaus Charlottenburg.
Natürlich ist auch das Schloß Charlottenburg illuminiert und das habe ich mir eben mal kurz angeschaut (Vergleich zum letzten Jahr hier).
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Am kommenden Freitag soll das Neue Museum feierlich wiedereröffnet werden. Star des Museums wird die Büste von Nofretete sein. Wir erinnern uns. Bis zum Frühjar 2005 stand sie bei uns am Kiez im damaligen Ägyptischen Museum mit der Papyrussammlung, im östlichen Stülerbau an der Schloßstraße. Von der Zwischenstation Kulturforum ist sie nun am endgültigen Ausstellungsort angekommen. Tief getroffen hat uns damals die Wegnahme, war die Büste doch ein einmaliger Anziehungspunkt für unsere Museumslandschaft rund um das Schloß Charlottenburg. Immerhin hat es mit der Sammlung Scharf-Gerstenberg an diesem Ort einen ansprechenden Ersatz gegeben. In diesem Jahr zog auch noch das Museum für Vor- und Frühgeschichte aus dem Langhansbau des Schlosses Charlottenburg in das Neue Museum an der Bodestraße 1-3. Weitere Verluste deuten sich an: der Naturwissenschaftlichen Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin soll der Wegzug drohen und eben gerade haben wir aus der Presse erfahren, daß mit dem Museum Charlottenburg-Wilmersdorf und der Villa Oppenheim neue Veränderungen anstehen.
Dennoch gibt es immer noch eine Nofretete vom Klausenerplatz. Und nicht nur zum Ansehen, sondern sogar zum Erwerb. Zu 99,9 Prozent echt, wie in der Pressemeldung (freiepresse.de) mitgeteilt. Zu bestaunen und zu bestellen bei uns am Kiez vom Klausenerplatz: in der Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin an der Sophie-Charlotten-Straße. Ist eh viel besser und sinnvoller - Nofretete und Neues Museum? - sollen sie doch gucken gehen - hier kann man auch eine für zu Hause mitnehmen!
Gipsformerei
Sophie-Charlotten-Straße 17/18
14059 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mi von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
Straßenflohmarkt am Klausenerplatz. Am Samstag konnten die Anwohner des Kiezes und das anliegende Gewerbe auf den Gehwegen zwischen Klausenerplatz und Knobelsdorffstraße, Nehring- und Danckelmannstraße ihre eigenen Verkaufsstände aufbauen. Viele machten mit und so gab es manches (mehr oder weniger) Wertvolle und Nützliche zu erstöbern. Gelegenheit aber auch zum Treffen und einem Pläuschen hier und da.
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- Kiez, Satire -
Am 3. Oktober feierte das Eiscafé Fedora seine Eröffnung und auch gleichzeitig den Start in die (eigene) Pizza-Saison.
Wie man dem Ankündigungsbeitrag schon entnehmen konnte, wurde ein vollgepacktes Programm geboten und es sollte wirklich für jeden was dabei sein.
Nach der Ansprache vom Chef persönlich ging es auch gleich los. Die Kinder aus der "Ecole de danse" begeisterten wieder das (mitgebrachte) Publikum. Und den Spass an der Sache konnte man wirklich jedem ansehen.
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- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Wie uns eine Zählgemeinschaft von SPD und Grünen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit dem "Bürgerhaushalt" offensichtlich an der Nase herumführte, hatte die "Berliner Woche" bereits kommentiert und der Kiezer Weblog noch etwas erweitert dargestellt. So haben sie danach unter völliger Mißachtung ihrer eigenen Planung den Haushalt für das Jahr 2009/2010 für den Bezirk ohne Bürgerbeteiligung verabschiedet. Ganz abgesehen davon, daß dieses Vorgehen schon die völlige Ignoranz der bisherigen Kiezkonferenzen an sich darstellt, finden damit auch die inhaltlichen Vorschläge der Bürger zu einer Prioritätenliste keine Beachtung. Es muß gespart werden, das kennen wir ja. Die entscheidende Frage dürfte dabei sein, wobei? Und da haben die Bürger durchaus ihre eigenen Vorstellungen - wie sie eben auch auf den Kiezkonferenzen abgestimmt haben. Aber das scheint sie ja alles gar nicht zu interessieren - zumindest vorerst nicht und nicht wie zugesagt.
In der "Berliner Woche" wurden bereits Punkte genannt, die auf der Sparliste unserer bezirklichen Zählgemeinschaft stehen: Mittel im Hoch- und Straßenbau, Investitionen in Schulgebäude und Sporthallen und bei den Jugendeinrichtungen.
Gerade hat die "Berliner Zeitung" weitere Angaben dazu gebracht:
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Heute: Gewerbe und Neues von der GEWOBAG
Im Jahr 2008 hatten wir einen teilweisen Überblick zum Gewerbe-Leerstand gebracht und auch immer mal wieder über Veränderungen berichtet. Damals, und auch in den Jahren zuvor, schwankte nach der Einschätzung die Zahl der leerstehenden Gewerberäume im Kiez etwa zwischen 25 und 35 Objekten und damit auf
relativ gleichmäßigem und leider eher hohem Niveau. Noch vor einem Jahr gab es ca. 25 leerstehende Gewerberäume bei der GEWOBAG. Doch seitdem hat sich einiges getan, wie jeder Anwohner bemerkt haben dürfte.
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- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
Luftballon mit Ziege gibt es nur am Klausenerplatz, denn für unsere Kids ist die "Freifläche" natürlich einer der Lieblingsplätze überhaupt.
Das muß als Treffpunkt für Mensch und Tier selbstverständlich gepflegt werden. Also am besten treffen, bei einem gemeinsamen Frühstück, mit ein wenig Gartenarbeit am Aktionstag im Ziegenhof (Luftballons dürfen sicher auch dazu mitgebracht werden:
Sonntag, 11. Oktober 2009 ab 11:00 Uhr (bis 17:00 Uhr)
Ziegenhof, Durchgang von der Danckelmannstraße 14
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick September wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick September 2009.
Diesen Monat gibt es ein Interview zum Thema "Komm und Sieh" und ein paar Hinweise nicht nur in eigener Sache..
- Gewerbe im Kiez, Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Kunst und Kultur, Politik -
Im Gegensatz zu manch anderer sog. Kiez-Webseite, wollten wir nicht schneller sondern genauer sein und haben bis heute mit unserem neuen Angebot für Euch gewartet!
Ab sofort findet Ihr in unserem WiSiKi einen neuen Bereich namens "Wahlergebnisse" und dort seit heute auch eine Seite für Bundestagswahlergebnisse.
Diese präsentieren wir Euch nach Wahlbezirken rund um den Klausenerplatz aufgeschlüsselt. Weiterhin findet Ihr dort die Ergebnisse des Jahres 2005 und das vorläufige Ergebnis für die Wahlen 2009. Inklusive grafischer Aufbereitung mit Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Prozent.
(Da die zuständigen Wahlbezirke/Wahllokale anscheinend zwischen den Wahlen wechseln können, ist ein direkter Vergleich zu den Vorwahlen dann nicht möglich. Die Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt daher in diesem Fall unter Vorbehalt.)
Interessant ist auch, dass z.B. die Piratenpartei in zwei Bezirken 4,0% erreicht hat und in einem sogar 4,5%. Wenn dies mal keine guten Aussichten für die nächsten Wahlen sind.
Viel Spaß bei der Analyse mit den noch genaueren Zahlen.
Es kommt halt nicht immer auf die Geschwindigkeit an.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Alwin Bauer hat nach dem Start mit dem ersten Kiez-Orchester vom Klausenerplatz im Jahr 2007 nun ein neues Projekt begonnen. Das "Sinfonische Orchester Berlin Sinfonia Maxima" wurde am 1. April 2009 gegründet. Das Orchester will sich der klassischen, romantischen und zeitgenössischen Musik widmen. Es bietet jedem fortgeschrittenen Musiker mit gehobenem Anspruch eine adäquate Plattform um sich musikalisch zu engagieren.
Eine Erweiterung zu einem großen sinfonischem Orchester wird angestrebt. Es werden deshalb dringend noch gute Musiker gesucht, vor allem Streicher, die auch am weiteren Aufbau des Orchesters interessiert sind und anspruchsvoll musizieren möchten. Die Aufnahme in das Orchester erfolgt nach einer Phase des Kennenlernens durch Vorschlag des Dirigenten, sowie durch einfaches Votum der Orchestermitglieder.
Darüber hinaus bietet das Orchester den Mitgliedern neben den Orchesterproben zusätzlich kostenlose und regelmäßige Workshops an. Eine intensive Einarbeitung und die sehr gute Beherrschung der zu spielenden Literatur soll damit gegeben werden.
Alle Orchesterproben (jeden Mittwoch von 19:30 bis 21:30 Uhr) sind öffentlich und können von Interessierten besucht werden.
Weitere Informationen und Kontakt:
Orchesterbüro im Mieterclub
Neue Christstraße 8
14059 Berlin
Montag 15:00-19:00 Uhr
Freitag 14:00 -16.00 Uhr
Internet:
Sinfonia Maxima - Das Sinfonische Orchester Berlin
- Kiez, Kunst und Kultur -
Bietet das Klausenerplatz Kiez Web-Team auch einen Newsletter mit Informationen und Terminen und so? Oder wie kann man bei Euch wichtige Termine rund um den Klausenerplatz ansehen?
Diese Frage ereilte uns letztens via Mail. Daher nur mal ein kurzer Hinweis in eigener Sache:
Natürlich bieten wir nicht nur die größte und umfangreichste Webseite rund um den Klausenerplatz, sondern bei uns findet man auch alle wichtigen Termine und Veranstaltungen gebündelt an einem Fleck.
Wer also zum Beispiel wissen will, was wohl im Oktober oder schon im November oder vielleicht heute rund um den Klausenerplatz so geschieht, kann sich gerne bei uns erkundigen. Dazu haben wir zwei Seiten eingerichtet.
Da wäre nun zuerst einmal unsere 4-Wochen-Termin-Übersicht auf unserer Termin-Seite. Wer man aber nun sehen will, was denn vielleicht zu Weihnachten im Kiez passiert, kann auch gerne unseren Kiez-Kalender nutzen. Alle uns schon bekannten Termine der Zukunft, aber auch die Termine der Vergangenheit schick aufgelistet in einer Kalenderansicht.
Natürlich haben wir nicht das Glück, sog. MAE-Stellen besetzen zu können – geschweige denn bekommen wir irgendeine Unterstützung der Gebietskoordination, die uns vielleicht mal fragen könnte, wie man uns unter die Arme greifen kann – daher machen wir alle Webseiten und Webprojekte ehrenamtlich mit drei Personen (maho, JessyRamon und ich). Dies wird immer wieder gerne vergessen. Alle Termine werden uns entweder zugeschickt oder von uns in langer Arbeit (meistens hauptsächlich von maho) rausgesucht und eingepflegt.
Daher freuen wir uns immer wieder, wenn man uns Termine zusendet, die wir a) sofort in den Kalender eintragen und b) auf unseren Kiezer Blog-Seiten auch gerne als Termintipp bringen.
Dies gilt auch für den Wunsch eines Newsletter. Auch den bieten wir an. Zu finden ist der auf unserer Newsletter-Seite. Wichtige Neuigkeiten, Termine und Informationen rund um den Klausenerplatz werden dort in unregelmässigen Abständen von uns via Mail versendet. Natürlich alles mit Doppel-Opt-In und der Möglichkeit, sich bei jedem Newsletter mit nur einem Klick wieder abzumelden. Wir fordern unsere User nicht auf, uns eine Mail zu schicken, wenn man keine Mail mehr erhalten möchte. Weiterhin verwenden wir diese Mail-Adressen auch nur für eben diesen Zweck. Den Newsletter. Und diese Informationen werden nicht weitergegeben.
Auch hier kann man uns gerne Informationen, Tipps und Anfragen für eben diesen Newsletter zusenden und wir verschicken dann eine Mail an einen nicht gerade kleinen Verteiler.
Diese ganzen Informationsmittel werden auch, neben unserem RSS-Feed auch unseren Nachrichten, regelmässig und sehr oft genutzt. Und bei Fragen stehen wir immer gerne zur Verfügung. Einfach eine Mail oder kurz das Kontaktformular nutzen.
Nie war es einfacher, sich über die Geschichte unseres Kiezes, aktuelle Themen rund um den Klausenerplatz und Initiativen aus unserem Kiez zu informieren. Alles unabhängig und offen für alle.
- Blog-News, Gesellschaft, Kiez, Netzfundstücke, Politik -
... will uns wohl an der Nase herumführen
Die Berliner Woche brachte gerade in der aktuellen Ausgabe unter dem Titel " Im Rathaus geht das Licht aus" einen Kommentar zu Vorgängen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Charlottenburg-Wilmersdorf.
So konnten die Verordneten im Voraus erleben, was die Fraktionsmitglieder der Zählgemeinschaft von SPD und Grünen gerade einhellig dem Senat gehorchend beschlossen hatten: den Bezirk kaputt zu sparen. Die Mittel im Hoch und Straßenbau werden um 4,2 Millionen Euro gekürzt, fast alle geplanten Investitionen in Schulgebäude und Sporthallen werden gestrichen. Das Bezirksamt hat in diesem Haushaltsjahr noch eine Deckungslücke von 1,5 Millionen Euro zu schließen, was wahrscheinlich auf Kosten von Jugendeinrichtungen erfolgen wird, 2011 werden es bereits 3,5 Millionen Euro sein.
Diejenigen, die sich am Bürgerhaushalt und an den Kiezkonferenzen beteiligt hatten, dürfen sich gewaltig an der Nase herumgeführt fühlen.
Quelle:
Berliner Woche vom Mittwoch 23. September 2009 Nr. 39 - Seite 3 (als PDF)
Über das Entstehen dieser Zählgemeinschaft von SPD und Grünen nach den letzten Berliner Wahlen hatten wir schon hier berichtet. Aber bleiben wir mal beim Thema Bürgerhaushalt. Diejenigen, die sich am Bürgerhaushalt und an den Kiezkonferenzen
beteiligt hatten, dürfen sich tatsächlich gewaltig an der Nase herumgeführt fühlen. Recht hat der Herr Wecker damit. Was haben sie uns da mal wieder vorgeführt?
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Beim "Tag des Ehrenamtes" am 18.09.2009 auf dem Karl-August-Platz wurden die 10. Charlottenburg-Wilmersdorfer Ehrenamtspreise mit einem Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro verliehen.
(Quelle: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 18.09.2009)
Vergeben wurden vier Preise und drei Anerkennungspreise. Unter den Preisträgern sind auch zwei Personen vom Klausenerplatz.
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