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Gastelternreisen 2013 - Anmeldung ab sofort
Der Verein Internationale Berliner Kinder- und Jugendhilfe e. V. vermittelt im Auftrag des Berliner Senats seit vielen Jahren kostengünstige Reisen in den Sommerferien zu Gastfamilien nach den Niederlanden und in die Schweiz. Dieses Ferienangebot richtet sich vor allem an Berliner Familien aller Nationalitäten mit geringem Einkommen.
Beratung und Anmeldung bei Frau Schöneck im Rathaus Wilmersdorf (Zimmer: 1011) unter Tel. 9029 15052.
- Kinder in Luft und Sonne
Vom 20.6. bis zum 10.7.2013 und vom 15.7.13 bis zum 2.8.13 können sich Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren unter Anleitung geschulter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeweils 3 Ferienwochen an den Werktagen von 9:00 bis 16:00 Uhr im Volkspark Jungfernheide nach Herzenslust austoben und viele neue Erfahrungen sammeln. Pavillons bieten Schutz und Spielmöglichkeiten an regnerischen Tagen.
Anmeldung am Samstag, dem 26.1., 9.2. und 16.2.2013, jeweils von 12:00 bis 16:00 Uhr, und am Sonntag, dem 27.1.2013 von 12:00 bis 14:00 Uhr im Haus der Jugend Charlottenburg, Zillestraße 54, 10585 Berlin.
Nähere Auskünfte erteilt Frau Weichert unter Tel. 9029 12775 ab 15:00 Uhr.
- Neue Kurse der Jugendkunstschule
Die Jugendkunstschule (Nordhauser Str. 22, 10589 Berlin) bietet neue Kurse vom 11.2. bis zum 15.6.2013 an. Unter anderem wird eine Fernsehshow produziert und im Internet veröffentlicht, es gibt eine Geschichtenwerkstatt, Mode, Gestalten mit Ton, Malen an der Staffelei, eine Website-Werkstatt und vieles mehr.
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- Gesellschaft, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
- Konzertprobe in der Villa Oppenheim
Öffentliche Generalprobe: 3. Saisonkonzert mit Werken jüdischer und israelischer Komponisten aus dem 19. und 20. Jahrhundert
Sonntag, 20. Januar 2013 um 11:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Ausstellung im Projektraum36
"30 Künstlerische Positionen"
Die Initiatorin, die Künstlerin Anita Staud lädt herzlich zur Eröffnung ein.
Sonntag, 20. Januar 2013 um 15:00 Uhr
Projektraum
Nestorstraße 36, 10709 Berlin
- Konzert in der Epiphanienkirche
Berliner Organisten Duo:
Orgel vierhändig und zweihändig - Werke von Jean Langlais, Gaston Litaize, Gustav Merkel, Volker Jaekel u.a. Volker Jaekel und Elke Schneider, Orgel.
Eintritt frei, Spende willkommen.
Sonntag, 20. Januar 2013 um 17:00 Uhr
Epiphanienkirche
Knobelsdorffstraße 72/74, 14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -
- Bücherbasar in der Heinrich-Schulz-Bibliothek
Der Freundeskreis der Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltet den nächsten Bücherbasar.
Angeboten werden Romane und andere Medien zur Unterhaltung sowie Ratgeber und sonstige Sachliteratur. Die Medien werden gegen Spende an Interessierte abgegeben. Die Spendenerlöse aus dem Basar werden für die Erneuerung des Buchbestandes der Bibliothek verwendet.
Mittwoch, 9. Januar 2013 von 14:00 bis 17:00 Uhr
Heinrich-Schulz-Bibliothek im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 96, 10585 Berlin-Charlottenburg
- Tag der offenen Tür in der Schule am Schloss
Die Schule am Schloss lädt zu einem Tag der offenen Tür ein.
Samstag, 12. Januar 2013 von 10:00 bis 13:00 Uhr
Schloßstraße 55 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Lesung mit Musik in der Ingeborg-Bachmann-Bibliothek
Buchpremiere in der Stadtteilbibliothek:
Helmut Ulrich liest aus Mitlesebuch 84. Heiko Welker, Isabel Janke und Stephan Noe begleiten die Lesung musikalisch.
Der Eintritt ist frei
Donnerstag, 17. Januar 2013 um 19:00 Uhr :
Ingeborg-Bachmann-Bibliothek (Stadtteilbibliothek West)
Nehringstraße 10, 14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Vorbereitungen zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals in Berlin am 7. und 8. September 2013 haben begonnen. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat als bundesweites Schwerpunktthema "Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?" vorgeschlagen. Es fügt sich gut ein in das Themenjahr "Zerstörte Vielfalt - Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus", das der Berliner Senat in Erinnerung an 1933 (vor 80 Jahren) und 1938 (vor 75 Jahren) ausgerufen hat. Das Motto für den Tag des offenen Denkmals ist allerdings weiter gefasst und umfasst auch andere "unbequeme" Denkmale, die etwa an die deutsche Teilung erinnern oder nach herkömmlichen Maßstäben noch nicht als "schön" gelten, etwa Baudenkmale der jüngsten Moderne.
Darüber und über weitere Themen von allgemeinem Interesse möchte das Landesdenkmalamt in großer Runde mit allen Aktiven und Veranstaltern beim ersten traditionellen Vorbereitungstreffen sprechen (Mittwoch, 30. Januar 2013 von 10:00 bis ca. 12:00 Uhr).
Weitere Informationen und Anmeldung:
Landesdenkmalamt Berlin
Kontakt: Dr. Christine Wolf
Landesdenkmalamt Berlin, Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 - 90259-3670
- Geschichte, Kunst und Kultur -
- Kiezspaziergang durch die Wilmersdorfer Straße
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann lädt zum 133. Kiezspaziergang durch die Wilmersdorfer Straße ein.
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim zeigt derzeit die Ausstellung "Die Wilmersdorfer - Geschichte der Straße". Die 'Wido' oder auch 'Wilmi' ist eine der ältesten Straßen Charlottenburgs und zeigt bis heute Spuren der Entwicklung der Stadt seit ihrer Gründung 1705. Mehr als 30 denkmalgeschütze Häuser und beachtliche moderne Gebäude machen die Straße architekturgeschichtlich besonders interessant.
Die Wilmersdorfer Straße war aber auch Schauplatz dramatischer Ereignisse während des Siebenjährigen Krieges, Napoleons Feldzügen und den revolutionären Unruhen der Weimarer Republik. Während des Nationalsozialismus prägten Zwangsarbeit, Judenverfolgung und Widerstand das Leben in der Straße. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sogar die Stasi Interesse an der Wilmersdorfer Straße.
Das Restaurant Wilhelm Hoeck gibt es seit 1892 - Zille hat dort schon gezeichnet und später soll Rudi Dutschke einen Teebeutel an die Decke geworfen haben. 1906 öffnete das erste Charlottenburger Kaufhaus an der Wilmersdorfer Straße seine Türen und 1932 eröffnete das allseits bekannte Rogacki. 1978 wurde der Abschnitt zwischen Krumme Straße und Schillerstraße zur ersten autofreien Fußgängerzone in Berlin. Viel Sehenswertes liegt dazu in den Nebenstraßen der Charlottenburger Altstadt, wie zum Beispiel das Keramik-Museum Berlin in einem 300 Jahre alten Bürgerhaus.
Der Spaziergang wird in der Villa Oppenheim enden, wo
das Gesehene in der Ausstellung noch einmal nachvollzogen werden kann. Dazu lädt dort ein neues Café zum Ausklang ein.
Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei.
Samstag, 12. Januar 2013
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr auf dem Adenauerplatz an der Ecke Lewishamstraße und Wilmesdorfer Straße.
- Fördermittel für Kultur 2013 beantragen
Der Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf von
Berlin vergibt auch 2013 Fördermittel für Projekte aus den Bereichen
Bildende Kunst, Literatur, Film und Medien, Musik und Darstellende
Kunst, sowie genreübergreifende und interkulturelle Vorhaben. Die
Anträge werden vom Kulturbeirat beschlossen.
Antragsberechtigt sind Vereine, freie Gruppen oder Einzelakteure aus
dem Bezirk. Auch sollte das Projekt im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
verankert sein. Die Antragstellung erfolgt formlos. Neben der
Projektdarstellung und dem Kostenplan sollte der Antrag auch den
Eigenanteil, den Zeitraum der Realisierung und den Ort benennen. Weitere
Informationen beim Kulturamt, telefonische Auskünfte und Projektberatung unter Tel. 9029-24102 oder Tel. 9029- 24100.
Abgabetermin ist am Donnerstag, 31. Januar 2013.
Anträge sind zu senden an:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Abt. Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien - Fachbereich Kultur
Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, 14059 Berlin
- Geschichte, Kunst und Kultur -
Dieter von der Band Rumble Pie (der wo bei "Rumble Pie" für die tiefen Töne sorgen tut ;) teilte uns mit: Liebe Leute vom Klausenerplatz-Kiez, .....
Und wieder geht ein Ort Charlottenburger Tradition kaputt. Das kommende Konzert in "Bernie's Ballroom" wird eines der letzten abendlichen Konzerte im "Liliput" sein. Das Haus wurde an ein neues Immobilienunternehmen verkauft, welches daraus modernisierte Eigentumswohnungen erstellen und zum Verkauf anbieten will. Die angestammten Mieter sind bereits zum größten Teil ausgezogen. Auch der Wirt des Charlottenburger Traditionslokals "Liliput" wird im April 2013 noch seinen Geburtstag in seiner Kneipe feiern, dann fällt auch dort nach über 30 Jahren der Vorhang. Bereits vorher hatten u.a. vielfältige hohe Gebühren aller Art, die von den Behörden aufgerufen
wurden, und immer wieder Anzeigen wegen
Ruhestörung das jährliche "Charlottenburger Rhythm'n'Blues Festival" auf der Haubachstraße zum endgültigen Aus gezwungen. Derzeit finden im Liliput noch ein Mal im Monat Sonntags-Brunches mit Live-Musik tagsüber statt und nur noch selten abendliche Konzerte.
Eine Kiez-Institution verabschiedet sich! Übrigens, wurde hier die Band "Rumble Pie" in angesäuselter Stimmung aus der Taufe gehoben. Wir hatten ihre Geschichte hier schon wiedergegeben.
Am kommenden Samstag gibt es jedenfalls erst nochmal eine satte volle Packung Leben mit:
Powerhouse Rock'n'Roll mit der Gruppe "RUMBLE PIE"
ROCK'N'ROLL X-MAS in "BERNIE'S BALLROOM" im "LILIPUT"
Samstag, 22. Dezember 2012
Beginn 19:00 Uhr
Eintritt frei
Haubachstraße 18, 10585 Berlin-Charlottenburg
Olaf Mahl – lead vocals
Ralf Ettel – lead guitar, vocals
Ingo Lucks - guitar
Dieter Hahne – bass, vocals
Ervin Koncz - drums
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- Kunst und Kultur -
... dann kommen die fleißigen Guerilla-Stricker.
Im Sommer wie im Winter sind sie alle in der Stadt unterwegs, manchmal in luftigen Höhen, mal mit kleinen Kugeln, ein andermal mit Nadel und Faden - aber immer bunt und mit ganz viel Phantasie. Die alte schöne Gaslaterne wird noch schicker. Die gute alte Lauchhammer-Pumpe, an sich schon ein wahres Schmuckstück, kann noch verschönert werden.
- Geschichte, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -
- Benefiz-Keramiktrödel im Keramik-Museum Berlin (KMB)
Zum ersten vorweihnachtlichen Keramiktrödel im stimmungsvollen, romantischen Ambiente des 300 Jahre alten Bürgerhauses lädt der Förderverein des Keramik-Museums Berlin bei Kaffee, Tee und Gebäck ein.
Für ausnahmsweise nur 1,- Euro Eintritt an diesem Tag
wird neben dem Stöbern nach ganz besonderen Weihnachtsgeschenken auch die Möglichkeit geboten, sich alle drei aktuellen Sonderausstellungen des Museums anzuschauen:
Der Erlös aus den Verkäufen kommt komplett dem gemeinnützigen Förderverein KMB e.V., der das Museum ohne öffentliche Förderung betreibt, zugute.
Sonntag, 16. Dezember 2012 (3. Advent) von 11:00 bis 18:00 Uhr
Keramik-Museum Berlin
Schustehrusstraße 13 (nahe Richard Wagner Platz: U7), 10585 Berlin-Charlottenburg
- Vortrag und Lesung "Edvard Munch, die XI und der Beginn der Berliner Secession"
Der Literatur-Salon Potsdamer Straße und der Verein Berliner Künstler laden ein zu Vortrag und Lesung mit
-
Michael Nungesser, Kunsthistoriker
- Sibylle Nägele und Joy Markert, Literatur-Salon Potsdamer Straße
>> Skandal! Vor 120 Jahren schrieb ein Kunstkritiker: "Fern aus dem Nordlande, aus Christiana mußte der Maler Eduard Munch
55 eingerahmte, mit Farben übertünchte Leinwandstücke und Pappdeckel nach Berlin senden, um uns Berlinern zu beweisen, daß Malen und Zeichnen und ein Bild ausführen eine veraltete
und überflüssige Sache sei, daß man im Gegenteil eine Leinwand nur zu beschmieren brauche (...), um den Namen eines großen echten und modernen Künstlers zu erringen." Doch der
eigentliche Skandal kam erst noch. Die Ausstellung des norwegischen Malers Edvard Munch vom November 1892, eingeladen vom Verein Berliner Künstler, wurde wenige Tage
nach Eröffnung auf Druck konservativer Kreise geschlossen.
Gegen deren Einflüsse hatten schon im Februar desselben Jahres Berliner Künstler die »Vereinigung der XI« gegründet. Mit der »Berliner Secession« von 1898 wurde der Bruch schließlich endgültig, und die Moderne begann sich zu formieren. <<
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Verein Berliner Künstler im Rahmen der Reihe „Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer.“ Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013.
Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 20:00 Uhr
Galerie des Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin-Schöneberg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -
-
Ausstellung "Die Wilmersdorfer – Geschichte der Straße"
>> Die Wilmersdorfer Straße nur als Einkaufsmeile zu betrachten, heißt, sie
zu unterschätzen. Ein Blick auf ihre facettenreiche Geschichte
jedenfalls lässt sie einem ganz neuen Licht erscheinen. Dies zu beweisen
ist Ziel der neuen Ausstellung in der Villa Oppenheim. Dabei werden überraschende
Forschungsergebnisse präsentiert, unter anderem waren Albert Einstein
und Franz Kafka in der "Wido".
<<
Dauer der Ausstellung vom 25.11.2012 bis zum 30.6.2013. (Eintritt frei)
Eröffnung am Sonntag, 25. November 2012 um 11:00 Uhr
Begrüßung:
Klaus Dieter Gröhler, Bezirksstadtrat
Birgit Jochens, Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 - 17:00 Uhr
- Lesung: Zum 182. Geburtstag »Lina Morgenstern – die große Menschenfreundin«
Der Literatur-Salon Potsdamer Straße und BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V. laden herzlich ein zu einer Geburtstags-Lesung mit Christiane Carstens, Marion Fabian, Silvia Höhne, Sabine Krusen, Sibylle Nägele, Bertram von Boxberg und Joy Markert.
>> Lina Morgenstern, Schriftstellerin, Redakteurin und Verlegerin, gründete die Berliner Volksküchen, den Kinderschutzverein, war Mitgründerin der Fröbelschen Kindergärten und des ersten Bildungsvereins für Arbeiterinnen u.v.a. Sie war Initiatorin des ersten internationalen Frauenkongresses in Berlin 1896. Sie wurde als Lina Bauer am 25. November 1830 in Breslau geboren und starb am 16. Dezember 1909 in Berlin. Zu ihrer Erinnerung findet die Lesung vor der BEGiNE statt, in diesem Haus hatte sie von 1897 bis 1900 mit ihrem Mann Theodor Morgenstern gewohnt. Hier war auch der "Verlag der Deutschen Hausfrauenzeitung", den sie gemeinsam gegründet hatten. <<
Eine Veranstaltung des Literatur-Salons Potsdamer Straße
in Kooperation mit BEGiNE–Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V. im Rahmen der Reihe »Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer« * - Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013.
Die Teilnahme ist frei.
Sonntag, 25. November 2012 um 15:00 Uhr
vor der BEGiNE, Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin-Schöneberg
- Workshop: Einführung in die arabische Rhythmik
Mohamed Askari, Musiker vom Klausenerplatz, bietet einen neuen Schnupper-Workshop an.
Einführung in die arabische Rhythmik (inkl. arabischer Kaffeepause)
Arabische Rhythmen auf Darabuka, Daff und Riqq
Um verbindliche Anmeldung bis zum 26. November wird gebeten.
Samstag, 1. Dezember 2012 von 13:00 bis 18:00 Uhr
Weitere Informationen und Anmeldung auf seiner Webseite
- Atelierausstellung: Keramik - Schmuck - Design - Taschen
Rachel Kohn, Künstlerin aus unserem Kiez am Klausenerplatz, lädt herzlich zu einer Verkaufsausstellung ein.
- Schmuck / Design
Ria Volmer
- Keramik / Skulptur
Rachel Kohn
- Taschenanfertigung
MANUFAKTUR CAMILLE
Rita Hoffart-Remus
Sonntag, 2. Dezember 2012 von 11:00 bis 19:00 Uhr
Atelier Kohn
Danckelmannstr. 54c, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Geschichte, Kunst und Kultur -
- Das Bezirksamt sucht verschollene Kunstwerke
Das Kunstamt Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim sucht Zeitzeugen, die zur Erforschung der bezirklichen Kunstsammlung etwas beitragen können. Zum Sammlungsbestand der historischen Kunstsammlung Charlottenburg gehören Ölgemälde, Aquarelle, Radierungen, Drucke, Bronzen, Marmorskulpturen, Porzellane und historische Schränke. Durch die Auslagerung von Kunstwerken während des Zweiten Weltkriegs und durch Nachkriegswirren gingen Werke sowie historische Inventarverzeichnisse verloren und damit das Wissen um Existenz und Bedeutung der Sammlung.
Bezirksstadtrat Klaus-Dieter Gröhler dazu:
"Wir suchen Zeitzeugen, die sich an Kunstwerke im Rathaus Charlottenburg erinnern, Organigramme über die bezirkliche Zuständigkeit für Kunstwerke oder Fotografien aus Diensträumen des Rathauses haben, auf denen Kunstwerke zu sehen sind oder uns anderweitig Informationen geben können wie zum Beispiel Erinnerungsberichte zum Thema Auslagerung und Bergung von Kunstwerken."
- Kommunale Wette um Energienachbarschaften
Wie schon im letzten Jahr wird interessierten Bürgerinnen und Bürgern des Bezirkes, die sich zu „Energienachbarschaften“ zusammenschließen möchten, über das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ein Wettangebot gemacht, ob ihnen eine Energieeinsparung von 9 Prozent oder mehr gelingt.
Mitmachen können Nachbarschaften aus 5 bis 15 Haushalten, es sind neben Nachbarn im engeren Sinne auch Arbeitskollegen und -kolleginnen, Vereinsmitglieder oder Freunde und Freundinnen u. ä. teilnahmeberechtigt. Im letzten Durchgang (2011/2012) waren mehrere Nachbarschaften aus dem Bezirk erfolgreich und ein Team schaffte sogar den Sieg.
Energienachbarschaften, die im Zeitraum vom 1.12.2012 bis zum 31.3.2013 den Verbrauch (Heizung, Warmwasser, Strom) gegenüber dem Vorjahresverbrauch um 9 Prozent oder mehr reduzieren, erhalten einen Preis. Die besten Energienachbarschaften gewinnen eine Reise für bis zu 4 Personen zur internationalen Preisverleihung des Projekts in Brüssel im Sommer 2013. Kommunale Wetten um Energienachbarschaften sind eine europaweite Kampagne.
Start ist der 1. Dezember 2012.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.energyneighbourhoods.eu.
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz lädt herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein:
Ayse Domeniconi
Malerei
>> Seit den siebziger Jahren lebt und arbeitet die türkische Malerin Ayse Domeniconi vor allem in Berlin; die künstlerische Heimat, die ihre malerische Phantasie beschäftigt, liegt jedoch weit von hier, in der Ägäis und seit den letzten Jahren in der paradiesischen Gegend von Antalya. Südliches Licht und morgendliche mediterrane Farbklänge tragen die Stimmung ihrer Bilder, die eine starke zeichnerische Begabung strukturiert. <<
Eröffnung am Freitag, 23. November um 20:00 Uhr
Ausstellung vom 24. November bis zum 05. Januar 2013
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
- Fahrbahnsanierung Cauerstraße und Stauraum Otto-Suhr-Allee
Seit Freitag werden noch bis voraussichtlich Montag, 19. November 2012, im nördlichen Kreuzungsbereich Cauerstraße / Otto-Suhr-Allee sowie im Stauraum Otto-Suhr-Allee Straßenbauarbeiten durchgeführt. Die Fahrbahndecke wird abschnittsweise erneuert.
Die Otto-Suhr-Allee wird in diesem Bereich nur einspurig in Richtung Schloß Charlottenburg befahrbar sein. Das Abbiegen wird während der Bauarbeiten wechselseitig in die Leibniz- bzw. Cauerstraße nicht möglich sein. Bis Montag, 12.11.2012, wird aus der Cauerstraße nur das Rechtsabbiegen in die Otto-Suhr-Allee möglich sein. Von Freitag, 16.11., bis Montag, dem 19.11.2012, ist die Cauerstraße dort vollständig gesperrt.
Während der Bauarbeiten wird der Busverkehr in der Otto-Suhr-Allee aufrecht erhalten. Die Buslinie 101 wird in beiden Richtungen über den Ernst-Reuter-Platz umgeleitet. Für die Zeit der Baumaßnahme gilt für den gesamten Baustellenbereich Halteverbot.
Weitere Auskünfte erteilt das Tiefbauamt unter Tel. 9029-14461.
- Neuer Familienwegweiser Charlottenburg-Wilmersdorf 2012/2013 erhältlich
Der Familienwegweiser Charlottenburg-Wilmersdorf 2012/2013 ist in der 2. Auflage erschienen. Das Heft im DIN-A-5-Querformat enthält auf 116 Seiten alle wichtigen Informationen, Tipps und Angebote für Familien in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Das Heft ist in den Bürgerämtern, Bibliotheken und anderen Einrichtungen des Bezirksamtes kostenlos erhältlich und steht auch online als PDF zur Verfügung.
- 1. Förderrunde 2013 Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Seit 2008 ermöglicht der Projektfonds Kulturelle Bildung jungen Berlinerinnen und Berlinern sich künstlerisch zu erproben. Kinder und Jugendliche arbeiten gemeinsam mit Künstlern der verschiedensten Sparten. Voraussetzung für die Förderung sind institutionelle Kooperationspartner wie Kindergärten, Schulen, Jugendclubs, Jugendkultureinrichtungen oder Museen, die gemeinsam mit den Künstlern ein zündendes Projekt entwickeln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären, generationsübergreifenden und/oder multikulturellen Projekten.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stellt für das Jahr 2013 erneut 30.000 Euro für Kooperationsprojekte aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung zur Verfügung. Ziel dieses Förderbereichs ist die zeitnahe Vergabe von Fondsmitteln auf Bezirksebene zur Unterstützung kleinerer und kurzfristiger Projekte von Kooperationspartnern aus dem Bereich Kunst/Kultur und Bildung/Jugend.
Weitere Informationen zum Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und Anträge sind bei Kulturprojekte Berlin und beim Fachbereich Kultur des Bezirks zu finden.
Abgabeschluss für Projektanträge mit einer Fördersumme bis zu 3.000 Euro im 1. Halbjahr 2013 ist Montag, der 3. Dezember 2012. Anträge sind zu senden an das Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Elke von der Lieth, Schloßstraße 55, 14059 Berlin.
Beratung und Hilfe bei der Antragstellung montags bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr unter Tel. 9029-24153.
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur -
Im Januar dieses Jahres wurde das Museum Charlottenburg-Wilmerdorf nach dem Umzug in die Villa Oppenheim wiedereröffnet. Mit dem bereits damals vorgesehenen Café hat es länger gedauert. Am 1. November war es jetzt schließlich soweit: das neue Museumscafé wurde eröffnet.
Das kleine Café bietet selbstverständlich Kaffee und Kuchen, aber auch Tee, Obstsäfte und weitere Getränke zu absolut zivilen Preisen. Ein Espresso kostet zum Beispiel 90 Cent! Kleine Speisen, Bouletten und wechselnde Gerichte wie diesmal ein Kartoffelauflauf ergänzen das Angebot. Kuchen und die Speisen sind alle "hausgemacht". Das Café verfügt über einen eigenen Eingang mit einer Terrasse und auch den direkten Zugang von und zu den Museumsräumen. Ein besonderer Reiz dürfte die herrliche Lage mit der Terrrasse direkt am Schustehruspark sein. So denkt man durchaus auch an verlängerte Öffnungszeiten im Sommer. Dann könnte neben der kleinen Terrasse am Eingang auch der unten liegende Raum bis zum Backstein-Rondell zusätzlich genutzt werden.
Café im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 - 17:00 Uhr, sowie Sonderöffnungen zu den Veranstaltungen des Museums
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- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Das Keramik-Museum Berlin lädt herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein:
Kabinettausstellung
Gustav Weiß zum 90. Geburtstag
Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, 1. November 2012 um 19:00 Uhr
in Anwesenheit von Gustav Weiß
Ausstellung vom 2. November 2012 bis 28. Januar 2013
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13 in 10585 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So, Mo von 13:00 – 17:00 Uhr
Gustav Weiß ist vielen keramisch Schaffenden und Interessierten vor allem durch seine überaus zahlreichen Fachpublikationen (u.a. gründete er 1987 den Verlag „Neue Keramik“) und philosophische Abhandlungen bekannt. Seit über 20 Jahren ist er Mitglied des Fördervereins KMB und aus dieser Verbundenheit heraus möchte ihn das Keramik-Museum für sein Lebenswerk mit einer Kabinettausstellung ehren. Dazu präsentiert Gustav Weiß vornehmlich keramische Bildplatten und Objekte, die er im vergangenen Jahrzehnt in Berlin geschaffen hat und sein im Jahr 2000 entwickeltes Computerprogramm „Glasurenspiel“.
Auf seiner Internetseite stellt er umfassend seine aktuellen Arbeiten und Ansichten vor: „Das Malen mit Glasuren ist eine Kunst, die an die Experimente der Surrealisten in den 30er Jahren anschließt. Unter anderem ist das damals von Max Ernst erfundene Malen ohne Pinsel auf keramische Glasuren angewandt. Die Experimente bewahren den Reiz der Neuheit, der Frische und des Hinzugewinns, indem sie über die Grenzen der keramische Tradition hinausgehen.“
- Glasurmalerei
Die Glasurmalerei erinnert in ihrer plastischen Wirkung an die aufgespachtelten Farben van Goghs und vermag die Zugkraft des Noch-nicht-erlebten zu erneuern. Die starke Autonomie der Farben bietet wie die Couaches découpés von Hernri Matisse einen besonderen technischen Reiz.
- Figurationen
Die farbig behandelten Plastiken bilden durch ihre glasierten Formelemente einen Sonderfall der bildhauerischen Plastiken, der der Keramik angemessen ist.
Multimediafigurationen sind Figurationen aus den konventionellen Kategorien Porzellan, Steinzeug und Irdenware, die wegen ihrer eigenen Wirkungen als Medien die Malerei, die Grafik und die Plastik in einer Art und Weise vereinen, wie es nur in der Keramik möglich ist. Der Multimediakeramik entspricht in der Welt des Geistes das interdisziplinäre Wissen und Forschen - Ausdruck einer geistigen Globalität nach vorangegangener Entgrenzung.
Farbfeldmalerei mit Glasuren. Die Farbfelder sind wie bei den Wegbereitern der Farbfeldmalerei, Clyffort Still, Mark Rothko und Barnett Newman, auf den philosophischen Gehalt abstrakter Darstellungen gerichtet. Es sind bildhafte Denkfolgen, in Kunst verpacktes Denken. Die Glasuren in ihren intensiv homogenen Farben setzen in ihrer Plastizität Larry Poons´ attraktive Möglichkeiten fort, die in der Materialität der Farbe liegen. Mit ihnen hatte er der Farbfeldmalerei neue Impulse verliehen.
Reliefierte Malerei mit Glasuren. Plastische Formen auf farbig gemaltem Glasurgrund entsprechen den „shaped canvases“ des amerikanischen Malers Frank Stella, die erst von Kritikern belächelt wurden, sich dann aber als eine Art erwiesen, die dem Bild als Subjekt mehr Gewicht verlieh. Die keramischen Möglichkeiten bieten sich durch ihre Vereinigung von Farbe und Plastik geradezu für diese Kunstform an. So entsprechen auch die weißen Reliefs auf farbigem Glasurgrund der Jasper-ware Wedgwoods, mit der er die antiken Kameen in Keramik nachbildete. Gustav Weiß lebt und arbeitet in Berlin.
Weitere Informationen und Vita des Künstlers: www.gustav-weiss.de
- Kunst und Kultur -
Krimizeit zur dunkler werdenden Jahreszeit
Ulli hat begonnen und Jan folgt. Da möchte das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf nicht nachstehen.
- "Tödliche Töne"
Krimi-Lesung mit den Mörderischen Schwestern (Vereinigung deutschsprachiger Krimi-Autorinnen, im Rahmen des 3. Berliner Frauenkrimifestivals "Zerstöckelt" vom 19.-28.Oktober)
>> Ein Schuss, ein Schrei - und es ist noch nicht vorbei. Die Geschichten liefern die Mörderischen Schwestern, Diana Tobien die Geräusche. <<
Samstag, 27. Oktober 2012 von 17:00 bis 19:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- "Über Wirte, Witwen und einen Scharfrichter"
Führung durch die Wilmersdorfer Straße mit der Leiterin des Museums, Birgit Jochens, und Mitarbeitern des Museums. (Die Teilnahme ist frei.)
Samstag, 10. November 2012 um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Schustehrusstr. 13 vor dem Keramik-Museum Berlin, 10585 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -