- Benefiz-Keramiktrödel im Keramik-Museum Berlin (KMB)
Zum ersten vorweihnachtlichen Keramiktrödel im stimmungsvollen, romantischen Ambiente des 300 Jahre alten Bürgerhauses lädt der Förderverein des Keramik-Museums Berlin bei Kaffee, Tee und Gebäck ein.
Für ausnahmsweise nur 1,- Euro Eintritt an diesem Tag
wird neben dem Stöbern nach ganz besonderen Weihnachtsgeschenken auch die Möglichkeit geboten, sich alle drei aktuellen Sonderausstellungen des Museums anzuschauen:
Der Erlös aus den Verkäufen kommt komplett dem gemeinnützigen Förderverein KMB e.V., der das Museum ohne öffentliche Förderung betreibt, zugute.
Sonntag, 16. Dezember 2012 (3. Advent) von 11:00 bis 18:00 Uhr
Keramik-Museum Berlin
Schustehrusstraße 13 (nahe Richard Wagner Platz: U7), 10585 Berlin-Charlottenburg
- Vortrag und Lesung "Edvard Munch, die XI und der Beginn der Berliner Secession"
Der Literatur-Salon Potsdamer Straße und der Verein Berliner Künstler laden ein zu Vortrag und Lesung mit
-
Michael Nungesser, Kunsthistoriker
- Sibylle Nägele und Joy Markert, Literatur-Salon Potsdamer Straße
>> Skandal! Vor 120 Jahren schrieb ein Kunstkritiker: "Fern aus dem Nordlande, aus Christiana mußte der Maler Eduard Munch
55 eingerahmte, mit Farben übertünchte Leinwandstücke und Pappdeckel nach Berlin senden, um uns Berlinern zu beweisen, daß Malen und Zeichnen und ein Bild ausführen eine veraltete
und überflüssige Sache sei, daß man im Gegenteil eine Leinwand nur zu beschmieren brauche (...), um den Namen eines großen echten und modernen Künstlers zu erringen." Doch der
eigentliche Skandal kam erst noch. Die Ausstellung des norwegischen Malers Edvard Munch vom November 1892, eingeladen vom Verein Berliner Künstler, wurde wenige Tage
nach Eröffnung auf Druck konservativer Kreise geschlossen.
Gegen deren Einflüsse hatten schon im Februar desselben Jahres Berliner Künstler die »Vereinigung der XI« gegründet. Mit der »Berliner Secession« von 1898 wurde der Bruch schließlich endgültig, und die Moderne begann sich zu formieren. <<
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Verein Berliner Künstler im Rahmen der Reihe „Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer.“ Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013.
Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 12. Dezember 2012 um 20:00 Uhr
Galerie des Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin-Schöneberg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -
-
Ausstellung "Die Wilmersdorfer – Geschichte der Straße"
>> Die Wilmersdorfer Straße nur als Einkaufsmeile zu betrachten, heißt, sie
zu unterschätzen. Ein Blick auf ihre facettenreiche Geschichte
jedenfalls lässt sie einem ganz neuen Licht erscheinen. Dies zu beweisen
ist Ziel der neuen Ausstellung in der Villa Oppenheim. Dabei werden überraschende
Forschungsergebnisse präsentiert, unter anderem waren Albert Einstein
und Franz Kafka in der "Wido".
<<
Dauer der Ausstellung vom 25.11.2012 bis zum 30.6.2013. (Eintritt frei)
Eröffnung am Sonntag, 25. November 2012 um 11:00 Uhr
Begrüßung:
Klaus Dieter Gröhler, Bezirksstadtrat
Birgit Jochens, Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 - 17:00 Uhr
- Lesung: Zum 182. Geburtstag »Lina Morgenstern – die große Menschenfreundin«
Der Literatur-Salon Potsdamer Straße und BEGiNE – Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V. laden herzlich ein zu einer Geburtstags-Lesung mit Christiane Carstens, Marion Fabian, Silvia Höhne, Sabine Krusen, Sibylle Nägele, Bertram von Boxberg und Joy Markert.
>> Lina Morgenstern, Schriftstellerin, Redakteurin und Verlegerin, gründete die Berliner Volksküchen, den Kinderschutzverein, war Mitgründerin der Fröbelschen Kindergärten und des ersten Bildungsvereins für Arbeiterinnen u.v.a. Sie war Initiatorin des ersten internationalen Frauenkongresses in Berlin 1896. Sie wurde als Lina Bauer am 25. November 1830 in Breslau geboren und starb am 16. Dezember 1909 in Berlin. Zu ihrer Erinnerung findet die Lesung vor der BEGiNE statt, in diesem Haus hatte sie von 1897 bis 1900 mit ihrem Mann Theodor Morgenstern gewohnt. Hier war auch der "Verlag der Deutschen Hausfrauenzeitung", den sie gemeinsam gegründet hatten. <<
Eine Veranstaltung des Literatur-Salons Potsdamer Straße
in Kooperation mit BEGiNE–Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V. im Rahmen der Reihe »Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer« * - Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013.
Die Teilnahme ist frei.
Sonntag, 25. November 2012 um 15:00 Uhr
vor der BEGiNE, Potsdamer Straße 139, 10783 Berlin-Schöneberg
- Workshop: Einführung in die arabische Rhythmik
Mohamed Askari, Musiker vom Klausenerplatz, bietet einen neuen Schnupper-Workshop an.
Einführung in die arabische Rhythmik (inkl. arabischer Kaffeepause)
Arabische Rhythmen auf Darabuka, Daff und Riqq
Um verbindliche Anmeldung bis zum 26. November wird gebeten.
Samstag, 1. Dezember 2012 von 13:00 bis 18:00 Uhr
Weitere Informationen und Anmeldung auf seiner Webseite
- Atelierausstellung: Keramik - Schmuck - Design - Taschen
Rachel Kohn, Künstlerin aus unserem Kiez am Klausenerplatz, lädt herzlich zu einer Verkaufsausstellung ein.
- Schmuck / Design
Ria Volmer
- Keramik / Skulptur
Rachel Kohn
- Taschenanfertigung
MANUFAKTUR CAMILLE
Rita Hoffart-Remus
Sonntag, 2. Dezember 2012 von 11:00 bis 19:00 Uhr
Atelier Kohn
Danckelmannstr. 54c, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Geschichte, Kunst und Kultur -
- Das Bezirksamt sucht verschollene Kunstwerke
Das Kunstamt Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim sucht Zeitzeugen, die zur Erforschung der bezirklichen Kunstsammlung etwas beitragen können. Zum Sammlungsbestand der historischen Kunstsammlung Charlottenburg gehören Ölgemälde, Aquarelle, Radierungen, Drucke, Bronzen, Marmorskulpturen, Porzellane und historische Schränke. Durch die Auslagerung von Kunstwerken während des Zweiten Weltkriegs und durch Nachkriegswirren gingen Werke sowie historische Inventarverzeichnisse verloren und damit das Wissen um Existenz und Bedeutung der Sammlung.
Bezirksstadtrat Klaus-Dieter Gröhler dazu:
"Wir suchen Zeitzeugen, die sich an Kunstwerke im Rathaus Charlottenburg erinnern, Organigramme über die bezirkliche Zuständigkeit für Kunstwerke oder Fotografien aus Diensträumen des Rathauses haben, auf denen Kunstwerke zu sehen sind oder uns anderweitig Informationen geben können wie zum Beispiel Erinnerungsberichte zum Thema Auslagerung und Bergung von Kunstwerken."
- Kommunale Wette um Energienachbarschaften
Wie schon im letzten Jahr wird interessierten Bürgerinnen und Bürgern des Bezirkes, die sich zu „Energienachbarschaften“ zusammenschließen möchten, über das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ein Wettangebot gemacht, ob ihnen eine Energieeinsparung von 9 Prozent oder mehr gelingt.
Mitmachen können Nachbarschaften aus 5 bis 15 Haushalten, es sind neben Nachbarn im engeren Sinne auch Arbeitskollegen und -kolleginnen, Vereinsmitglieder oder Freunde und Freundinnen u. ä. teilnahmeberechtigt. Im letzten Durchgang (2011/2012) waren mehrere Nachbarschaften aus dem Bezirk erfolgreich und ein Team schaffte sogar den Sieg.
Energienachbarschaften, die im Zeitraum vom 1.12.2012 bis zum 31.3.2013 den Verbrauch (Heizung, Warmwasser, Strom) gegenüber dem Vorjahresverbrauch um 9 Prozent oder mehr reduzieren, erhalten einen Preis. Die besten Energienachbarschaften gewinnen eine Reise für bis zu 4 Personen zur internationalen Preisverleihung des Projekts in Brüssel im Sommer 2013. Kommunale Wetten um Energienachbarschaften sind eine europaweite Kampagne.
Start ist der 1. Dezember 2012.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.energyneighbourhoods.eu.
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz lädt herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein:
Ayse Domeniconi
Malerei
>> Seit den siebziger Jahren lebt und arbeitet die türkische Malerin Ayse Domeniconi vor allem in Berlin; die künstlerische Heimat, die ihre malerische Phantasie beschäftigt, liegt jedoch weit von hier, in der Ägäis und seit den letzten Jahren in der paradiesischen Gegend von Antalya. Südliches Licht und morgendliche mediterrane Farbklänge tragen die Stimmung ihrer Bilder, die eine starke zeichnerische Begabung strukturiert. <<
Eröffnung am Freitag, 23. November um 20:00 Uhr
Ausstellung vom 24. November bis zum 05. Januar 2013
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
- Fahrbahnsanierung Cauerstraße und Stauraum Otto-Suhr-Allee
Seit Freitag werden noch bis voraussichtlich Montag, 19. November 2012, im nördlichen Kreuzungsbereich Cauerstraße / Otto-Suhr-Allee sowie im Stauraum Otto-Suhr-Allee Straßenbauarbeiten durchgeführt. Die Fahrbahndecke wird abschnittsweise erneuert.
Die Otto-Suhr-Allee wird in diesem Bereich nur einspurig in Richtung Schloß Charlottenburg befahrbar sein. Das Abbiegen wird während der Bauarbeiten wechselseitig in die Leibniz- bzw. Cauerstraße nicht möglich sein. Bis Montag, 12.11.2012, wird aus der Cauerstraße nur das Rechtsabbiegen in die Otto-Suhr-Allee möglich sein. Von Freitag, 16.11., bis Montag, dem 19.11.2012, ist die Cauerstraße dort vollständig gesperrt.
Während der Bauarbeiten wird der Busverkehr in der Otto-Suhr-Allee aufrecht erhalten. Die Buslinie 101 wird in beiden Richtungen über den Ernst-Reuter-Platz umgeleitet. Für die Zeit der Baumaßnahme gilt für den gesamten Baustellenbereich Halteverbot.
Weitere Auskünfte erteilt das Tiefbauamt unter Tel. 9029-14461.
- Neuer Familienwegweiser Charlottenburg-Wilmersdorf 2012/2013 erhältlich
Der Familienwegweiser Charlottenburg-Wilmersdorf 2012/2013 ist in der 2. Auflage erschienen. Das Heft im DIN-A-5-Querformat enthält auf 116 Seiten alle wichtigen Informationen, Tipps und Angebote für Familien in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Das Heft ist in den Bürgerämtern, Bibliotheken und anderen Einrichtungen des Bezirksamtes kostenlos erhältlich und steht auch online als PDF zur Verfügung.
- 1. Förderrunde 2013 Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Seit 2008 ermöglicht der Projektfonds Kulturelle Bildung jungen Berlinerinnen und Berlinern sich künstlerisch zu erproben. Kinder und Jugendliche arbeiten gemeinsam mit Künstlern der verschiedensten Sparten. Voraussetzung für die Förderung sind institutionelle Kooperationspartner wie Kindergärten, Schulen, Jugendclubs, Jugendkultureinrichtungen oder Museen, die gemeinsam mit den Künstlern ein zündendes Projekt entwickeln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf interdisziplinären, generationsübergreifenden und/oder multikulturellen Projekten.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stellt für das Jahr 2013 erneut 30.000 Euro für Kooperationsprojekte aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung zur Verfügung. Ziel dieses Förderbereichs ist die zeitnahe Vergabe von Fondsmitteln auf Bezirksebene zur Unterstützung kleinerer und kurzfristiger Projekte von Kooperationspartnern aus dem Bereich Kunst/Kultur und Bildung/Jugend.
Weitere Informationen zum Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und Anträge sind bei Kulturprojekte Berlin und beim Fachbereich Kultur des Bezirks zu finden.
Abgabeschluss für Projektanträge mit einer Fördersumme bis zu 3.000 Euro im 1. Halbjahr 2013 ist Montag, der 3. Dezember 2012. Anträge sind zu senden an das Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Elke von der Lieth, Schloßstraße 55, 14059 Berlin.
Beratung und Hilfe bei der Antragstellung montags bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr unter Tel. 9029-24153.
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur -
Im Januar dieses Jahres wurde das Museum Charlottenburg-Wilmerdorf nach dem Umzug in die Villa Oppenheim wiedereröffnet. Mit dem bereits damals vorgesehenen Café hat es länger gedauert. Am 1. November war es jetzt schließlich soweit: das neue Museumscafé wurde eröffnet.
Das kleine Café bietet selbstverständlich Kaffee und Kuchen, aber auch Tee, Obstsäfte und weitere Getränke zu absolut zivilen Preisen. Ein Espresso kostet zum Beispiel 90 Cent! Kleine Speisen, Bouletten und wechselnde Gerichte wie diesmal ein Kartoffelauflauf ergänzen das Angebot. Kuchen und die Speisen sind alle "hausgemacht". Das Café verfügt über einen eigenen Eingang mit einer Terrasse und auch den direkten Zugang von und zu den Museumsräumen. Ein besonderer Reiz dürfte die herrliche Lage mit der Terrrasse direkt am Schustehruspark sein. So denkt man durchaus auch an verlängerte Öffnungszeiten im Sommer. Dann könnte neben der kleinen Terrasse am Eingang auch der unten liegende Raum bis zum Backstein-Rondell zusätzlich genutzt werden.
Café im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 - 17:00 Uhr, sowie Sonderöffnungen zu den Veranstaltungen des Museums
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- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Das Keramik-Museum Berlin lädt herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein:
Kabinettausstellung
Gustav Weiß zum 90. Geburtstag
Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, 1. November 2012 um 19:00 Uhr
in Anwesenheit von Gustav Weiß
Ausstellung vom 2. November 2012 bis 28. Januar 2013
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13 in 10585 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So, Mo von 13:00 – 17:00 Uhr
Gustav Weiß ist vielen keramisch Schaffenden und Interessierten vor allem durch seine überaus zahlreichen Fachpublikationen (u.a. gründete er 1987 den Verlag „Neue Keramik“) und philosophische Abhandlungen bekannt. Seit über 20 Jahren ist er Mitglied des Fördervereins KMB und aus dieser Verbundenheit heraus möchte ihn das Keramik-Museum für sein Lebenswerk mit einer Kabinettausstellung ehren. Dazu präsentiert Gustav Weiß vornehmlich keramische Bildplatten und Objekte, die er im vergangenen Jahrzehnt in Berlin geschaffen hat und sein im Jahr 2000 entwickeltes Computerprogramm „Glasurenspiel“.
Auf seiner Internetseite stellt er umfassend seine aktuellen Arbeiten und Ansichten vor: „Das Malen mit Glasuren ist eine Kunst, die an die Experimente der Surrealisten in den 30er Jahren anschließt. Unter anderem ist das damals von Max Ernst erfundene Malen ohne Pinsel auf keramische Glasuren angewandt. Die Experimente bewahren den Reiz der Neuheit, der Frische und des Hinzugewinns, indem sie über die Grenzen der keramische Tradition hinausgehen.“
- Glasurmalerei
Die Glasurmalerei erinnert in ihrer plastischen Wirkung an die aufgespachtelten Farben van Goghs und vermag die Zugkraft des Noch-nicht-erlebten zu erneuern. Die starke Autonomie der Farben bietet wie die Couaches découpés von Hernri Matisse einen besonderen technischen Reiz.
- Figurationen
Die farbig behandelten Plastiken bilden durch ihre glasierten Formelemente einen Sonderfall der bildhauerischen Plastiken, der der Keramik angemessen ist.
Multimediafigurationen sind Figurationen aus den konventionellen Kategorien Porzellan, Steinzeug und Irdenware, die wegen ihrer eigenen Wirkungen als Medien die Malerei, die Grafik und die Plastik in einer Art und Weise vereinen, wie es nur in der Keramik möglich ist. Der Multimediakeramik entspricht in der Welt des Geistes das interdisziplinäre Wissen und Forschen - Ausdruck einer geistigen Globalität nach vorangegangener Entgrenzung.
Farbfeldmalerei mit Glasuren. Die Farbfelder sind wie bei den Wegbereitern der Farbfeldmalerei, Clyffort Still, Mark Rothko und Barnett Newman, auf den philosophischen Gehalt abstrakter Darstellungen gerichtet. Es sind bildhafte Denkfolgen, in Kunst verpacktes Denken. Die Glasuren in ihren intensiv homogenen Farben setzen in ihrer Plastizität Larry Poons´ attraktive Möglichkeiten fort, die in der Materialität der Farbe liegen. Mit ihnen hatte er der Farbfeldmalerei neue Impulse verliehen.
Reliefierte Malerei mit Glasuren. Plastische Formen auf farbig gemaltem Glasurgrund entsprechen den „shaped canvases“ des amerikanischen Malers Frank Stella, die erst von Kritikern belächelt wurden, sich dann aber als eine Art erwiesen, die dem Bild als Subjekt mehr Gewicht verlieh. Die keramischen Möglichkeiten bieten sich durch ihre Vereinigung von Farbe und Plastik geradezu für diese Kunstform an. So entsprechen auch die weißen Reliefs auf farbigem Glasurgrund der Jasper-ware Wedgwoods, mit der er die antiken Kameen in Keramik nachbildete. Gustav Weiß lebt und arbeitet in Berlin.
Weitere Informationen und Vita des Künstlers: www.gustav-weiss.de
- Kunst und Kultur -
Krimizeit zur dunkler werdenden Jahreszeit
Ulli hat begonnen und Jan folgt. Da möchte das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf nicht nachstehen.
- "Tödliche Töne"
Krimi-Lesung mit den Mörderischen Schwestern (Vereinigung deutschsprachiger Krimi-Autorinnen, im Rahmen des 3. Berliner Frauenkrimifestivals "Zerstöckelt" vom 19.-28.Oktober)
>> Ein Schuss, ein Schrei - und es ist noch nicht vorbei. Die Geschichten liefern die Mörderischen Schwestern, Diana Tobien die Geräusche. <<
Samstag, 27. Oktober 2012 von 17:00 bis 19:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- "Über Wirte, Witwen und einen Scharfrichter"
Führung durch die Wilmersdorfer Straße mit der Leiterin des Museums, Birgit Jochens, und Mitarbeitern des Museums. (Die Teilnahme ist frei.)
Samstag, 10. November 2012 um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Schustehrusstr. 13 vor dem Keramik-Museum Berlin, 10585 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -
Jan Dober, vielseitiger Musiker, Kinder- und Erwachsenenverzauberer, Kindergeschichtenerfinder und Lebensfreund hat sich nun einer weiteren Passion seinerseits zugewandt und eine spannende, aufregende Erwachsenen-Novelle verfaßt und im Eigenverlag veröffentlicht.
Das Endergebnis ist ein Gothik-Krimi-Roman, dessen Hauptdarsteller Inspector Edward Barnes im viktorianischen London spannende Fälle löst. Die entstandene Krimireihe hat den Namen „Leichenblass – Die wundersamen Fälle des Edward Barnes“ und der erste Band trägt den Titel „Visionen“.
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- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
In Ullrich Wegerichs Kriminalroman stoßen Polizisten Ende der neunziger Jahre u.a. auf gewinnträchtige Immobiliengeschäfte. In einer Rezension über das Buch heißt es: "... nebenbei erhält man als Leser noch einen aufschlussreichen Einblick in den grauen Markt der Immobilienspekulationen. Wie da öffentliche Gelder völlig legal bezogen, und doch irgendwie ergaunert werden, das lässt einem schon mal die Luft wegbleiben! ..."
Sanierungszeit bedeutete vor allen Dingen Geldregen. Allerdings nur für einige wenige, die Mehrheit wird abgezogen. "Eine ehrenwerte Gesellschaft von Geschäftemachern und Gaunern, eine
große Familie von Bonzen und Bürokraten, immer ein wenig politisch, aber
nie ganz ehrlich, oft an der Grenze zum Kriminellen und manchmal
darüber." - so wird an anderer Stelle aus der Geschichte berichtet. Da wurde auch schon mal zugeschlagen. Andere ließen Leute, die ihnen bei ihren dunklen Geschäften in die Quere kamen, traditionell einbetonieren. Besonders gern beim Brückenbau. Auch davon gibt es zahlreich zu lesen. Also alles wie heute?
Am kommenden Mittwoch wird erstmal zu einer Lesung aus Ullis Krimi eingeladen - die Bücher zum heutigen Geschehen müssen erst noch geschrieben werden.
>> Der Roman führt zurück in das Berlin der neunziger Jahre: In einem sanierungsbedürftigen Haus unweit des Klausenerplatzes wird die Leiche
einer jungen Frau gefunden. Die Kripo nimmt ihre Ermittlungen auf: Was geschah wirklich in der kleinen Werkstatt in der Sophie-Charlotten-Straße? Warum musste die junge Frau in der Gardes-du-Corps-Straße sterben? Was
hat dies alles mit einem weiteren grausigen Mord in Kreuzberg 36 zu tun? <<
Lesung aus „Berliner Blut“, einem Krimi vom Klausenerplatz von Ullrich Wegerich
Begrüßung: Bezirksstadträte Klaus-Dieter Gröhler und Carsten Engelmann.
Christian Kercher liest in Anwesenheit des Autors aus dem Roman.
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Die Lesung wird gefördert vom Berliner Autorenlesefonds.
Mittwoch, 24. Oktober 2012 um 19:00 Uhr
Seniorenwohnhaus Schloßstraße (Gemeinschaftsraum)
Schloßstraße 27a, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Zwei große Veranstaltungsorte hatte das damalige Westberlin bis Anfang der 70er Jahre. Beide haben eine bewegte Geschichte hinter sich, einschließlich der dunkelsten Zeit des NS-Regimes. Beide Hallen wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und anschließend wieder aufgebaut. Boxkämpfe, Sechstagerennen und viele Konzerte fanden darin statt. Die Charlottenburger Deutschlandhalle war noch bis zum Jahr 2009 in Betrieb. Der endgültige Abriß begann dann im Dezember 2011. Der Schöneberger Sportpalast wurde bereits 1973 abgerissen. Wie in der Deutschlandhalle haben wir im Sportpalast noch einmalige Konzerte erleben können. Wir wohnten damals in Schöneberg, gar nicht weit davon, und so brachen wir abends gemeinsam auf, um mal eben um die Ecke zu einem Konzert in den Sportpalast zu gehen.
Am kommenden Samstag laden der Literatur-Salon Potsdamer Straße und der Isigym Boxsport Berlin e.V. ein zu einer "Lesung in 10 Runden":
Geschichten über den legendären Berliner Sportpalast, gelesen im Boxring
an der Potsdamer Straße.
Lesung und Gespräch mit der Schöneberger Stadträtin Dr. Sibyll Klotz, Izzet Mafratoglu, Silvia Höhne, Roland Kretschmer, Sibylle Nägele und Joy Markert. Dazu Schauboxkämpfe von jugendliche Amateuren von Isigym Boxsport.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Charme-Offensive Potsdamer Straße 2012.
Samstag, 20. Oktober 2012, 17 Uhr
im Isigym Boxsport Berlin e.V.
Potsdamer Straße 152, 10783 Berlin-Schöneberg
Im Jahr 2005 hat die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG das soziale Kiezprojekt "Wir aktiv. Boxsport & mehr" im Rahmen ihrer dortigen Quartiersunterstützung mitinitiiert. Bewohner des Stadtteils und alle Interessierten können die Kurs- und Trainingsangebote nutzen. Zum Programm gehören Boxkurse für Kinder und Erwachsene, aber auch Senioren-Selbstbehauptungskurse. Ein wichtiges Ziel der inzwischen auf 1.400 Quadratmeter erweiterten Sporteinrichtung ist es, insbesondere den Jugendlichen im Quartier eine sinnvolle und gleichzeitig attraktive Freizeitbeschäftigung zu bieten. Dabei achten die erfahrenen Trainer neben dem Erlernen der richtigen Boxtechnik auch auf die Vermittlung von gesellschaftlichen Werten wie Fairness, Teamorientierung und Disziplin. Allgemeine Angebote für alle Anwohner, wie Gesundheit und Fitness, sind dazugekommen. Die Kooperation mit der GEWOBAG wurde fortgesetzt.
- Geschichte, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Die Galerie am Savignyplatz lädt herzlich zur Eröffnung einer neuen Ausstellung ein:
Ulrich Baehr
"Idyllen" Malerei
>> "Ulrich Baehrs märkische Landschaften tauchen zu allen Jahreszeiten in die Kiefern- und Buchenwälder ein. Aber sie reflektieren diese Landschaften mit der geschärften Aufmerksamkeit für das kleine Detail, das mit den großen Weltbegebenheiten unterirdisch verknüpft ist."
(Volkmar Braunbehrens) <<
Eröffnung am Freitag, 12.Oktober 2012 um 20:00 Uhr
Ausstellung vom 13. Oktober bis zum 21.November 2012
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
- Kunst und Kultur -
- Ausstellung: Erwin Barth - Gestern und Heute: Blumen für Herrn Barth - 100 Jahre Mierendorffplatz
Am Donnerstag, 4. Oktober 2012 um 18:00 Uhr, wird die die Ausstellung über Erwin Barth im Haus am Mierendorffplatz eröffnet. Einführende Worte spricht Prof. Dr. Johannes Küchler, einer der letzten
Inhaber des Lehrstuhls für Gartenkunst der TU Berlin und damit auch
Nachfolger von Erwin Barth, der seinerzeit ebenfalls an der Universität
lehrte. Literarisch und musikalisch begleitet wird der Abend mit
alt-berliner Liedern von „Emilie vor Alles“, Dienstmädchen aus
Alt-Berlin, alias Annette Ruprecht.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Entstehung des Mierendorffplatzes vor 100 Jahren, dessen Planung und gärtnerische Gestaltung Erwin Barth zu verdanken ist. Erwin Barth war von 1912 bis 1926 Gartenbaudirektor in Charlottenburg, bzw. in Berlin. Er hat unter anderem den Lietzenseepark, den Karolinger Platz, den Klausenerplatz (Umgestaltung 1921/1922) und den Volkspark Jungfernheide angelegt. Der Mierendorffplatz wurde 1978/79 wieder komplett nach Barths Plänen hergestellt.
Der Stellvertretende Bezirksbürgermeister Klaus-Dieter Gröhler, der die Ausstellung eröffnen wird, dazu: “Die Intention von Erwin Barth, innerstädtisches Grün dort besonders liebevoll und attraktiv zu gestalten, wo die Menschen nicht über eigene Gärten verfügen, ist heute aktueller denn je - auch wenn uns die Haushaltslage des Bezirks dafür oft wenig Spielräume eröffnet."
Erwin Barth
war auch bereits bei Nutzung fotografischer Techniken auf Höhe der
Zeit und seine Einstellung zur Nutzung und der Gestaltung von Parks
und Anlagen war vorbildlich: >>Erwin Barth schuf keine Schmuckgärten nur zum
"Lustwandeln", sondern grüne Oasen - auch in dicht bebauten Teilen der
Großstadt Berlin -, wo Kinder geschützte Freiräume und Erwachsene Orte
der Erholung fanden.<<
Haus am Mierendorffplatz
Mierendorffplatz 19 (an der Ecke zur Lise-Meitner-Straße), 10589 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten (bitte vorher telef. Nachfragen 030 344 58 74):
Mi und Do 14:00 - 18:00, Fr 16:00 - 18:00, So: 13:00 - 15:00 Uhr
- Familiensonntag im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf: alte Spiele und mehr
Am Sonntag, 7. Oktober 2012 von 11:00 bis 13:00 Uhr, lädt das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf Jung und Alt zum nächsten Familiensonntag ein. Die Einladung zu dieser Veranstaltung richtet sich an Eltern und Großeltern, die sich Freude an Geschichten, Spielen und Basteln bewahrt haben, und ihre Kinder oder Enkelkinder, die mindestens 6 Jahre alt sein sollten.
Zur Einstimmung gibt es Gespenstergeschichten, dann geht es mit Rate-, Brett-, Geduld- und Vexierspielen weiter, die alle eine Besonderheit haben: sie wurden vor gut 100 Jahren gespielt.
Den spannenden Vormittag, bei dem man auch etwas über Geschichte und Kindheit früher erfährt, gestalten Sabine Kuhnert, Mitglied des Freundeskreises des Museums, Monika Cieslik von Alm sowie weitere Museumsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Am Ende des Vormittags gibt es für jedes Kind ein selbstgefertigtes Spiel-Mitbringsel für zu Hause, das dort mit Sicherheit noch nicht bekannt ist.
Der Eintritt ist frei.
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Mitmach- und Mitzauber-Geschichten mit dem Märchenzauberer
Jan Dober ist nun mit Kindertheater, Lesungen und Zauberkunst neben dem Charlottenburger Spiegelsalon auch an einem neuen Ort direkt bei uns im Kiez zu erleben.
- 18.10.2012 (Do) - Programm Timmy im Elfenfabelwesenwald - Beginn: 16:30 Uhr - Dauer: ca. 50 min. (ab 3 Jahren)
- 25.10.2012 (Do) - Lesezeit mit Kindern - Beginn: 16:30 Uhr - Dauer: ca. 30-40 min. (Eintritt frei)
- 24.11.2012 (Sa) - Kinder Überraschungsprogramm - Beginn: 15:30 Uhr - Dauer ca. 50 min. (ab 4. Jahren)
Kindercafé Frechdaxx
Wundtstraße 20 - 14059 Berlin-Charlottenburg
- Stadtgeschichtlicher Rundgang in Schöneberg "Stationen der Moderne"
Die Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen zu Berlin, Jugendstilbauten wie der Hochbahnhof Bülowstraße (1902 eröffnet), Herwarth Waldens STURM-Gründungen in der Potsdamer Straße (ab 1912), waren Teil der Berliner Moderne. Ein Höhepunkt war 1913 Waldens internationale Kunstausstellung „Erster Deutscher Herbstsalon“.
Der Rundgang beginnt an diesem historischen Ort, Potsdamer Straße 180 Ecke Pallasstraße. Danach wird das Jugendstilhaus Potsdamer Straße 131 (bekannt als Medienhaus) und der Jugendstil-Bahnhof Bülowstraße besichtigt. Ein weiteres Highlight gibt es in den ehemaligen Atelierräumen des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin, Potsdamer Straße 98A. Hier führt Ulrike Petry durch die Ausstellung Zirkusbilder von Alexander Camaro 1918-1987, die bis zum 18. Oktober verlängert wurde.
Die Führung mit Sibylle Nägele und Joy Markert folgt ausgewählten Stationen des stadtgeschichtlichen Projekts "Historische Orte sichtbar machen". Der Rundgang ist eine Kooperations-Veranstaltung mit dem Literatur-Salon Potsdamer Straße im Rahmen der Reihe: "Schaut sie an, die Landstraße im Städtemeer. Jubiläen der Potsdamer Straße 2012-2013". Die Teilnahme kostenlos.
Samstag 6. Oktober 2012 um 15:00 Uhr
Treffpunkt: an Tafel 11 am PallasT, Potsdamer Straße 180, Ecke Pallasstraße, Berlin-Schöneberg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Musikschule City West kommt mit dem Tuba Vibes Project mal wieder in einen Hinterhof in der Wulfsheinstraße. Diesmal sind dabei: Christof Griese (Saxofon), Stefan Gocht (Tuba), Franz Bauer (Vibrafon) und Karoline Körbel (Schlagzeug).
Mittwoch, 12. September 2012 um 19:30 Uhr
Hof Kösters-Reineke
Wulfsheinstraße 6, 10585 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz präsentiert zum Wochenbeginn eine neue Ausstellung:
Alexey Grigoriew
Stahl, Keramik, Bronze
>> Alexey Grigoriew 1949 in Kursk geboren, 2002 in Moskau gestorben, arbeitete vor allem in Eisen und Stein. Der sprachbegabte, philosophisch orientierte Bildhauer bevorzugte biblische Themen und Motive aus der griechischen Mythologie. Seine Skulpturen zeigen das Spiel von Licht und Schatten, wobei ihre Dynamik den traditionellen Bereich gegenständlicher Figur überschreitet. Als gäbe es keine übermächtige Warenwelt, sind bei ihm die Mächte der Elementarkräfte Erde, Feuer, Luft und Wasser noch zu spüren. In Moskau stehen zwei seiner großen Figuren auf Dauer vor der berühmten Tretjakow-Galerie. Nach 1989 kam Grigoriew regelmäßig für einige Wochen nach Berlin, um in der Bildhauerwerkstatt des BBK im Wedding zu arbeiten. <<
Ausstellung vom 10. September bis zum 10. Oktober 2012
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
- Kunst und Kultur -