Die Galerie am Savignyplatz präsentiert eine neue Ausstellung:
Ingeborg Leuthold
Gestickte Bildteppiche 1957 - 2001
>> Anders als in Frankreich, aber auch den Niederlanden oder Dänemark, wird bei uns Kunsthandwerk von Kunstfreunden eher verachtet. Flächendeckender kunstgewerblicher Dilettantismus verstellt hierfür den Blick. Dagegen zeigen Ingeborg Leutholds Bildteppiche, die sie, angeregt von ihrem Lehrer Karl Schmidt-Rottluff, seit 1957 auf Grobgewebe, Baumwolle oder Nessel gestickt hat, etwas von den Möglichkeiten textiler Kunst, wenn eine gestandene Malerin sich ihrer Mittel bedient. Eine Fülle von Farbklängen und räumlichen Wirkungen erregt Erstaunen und lässt die übliche Unterscheidung von abstrakt und gegenständlich hinfällig werden.
Tradition und Kreativität werden restlos verschmolzen. Es wundert deshalb nicht, dass die Künstlerin ihre Begegnung mit Teppichwirkern aus Aubusson, mit denen sie bei einem holländischen Symposion in den 60er Jahren Erfahrungen austauschte, zu den schönsten Erinnerungen in ihrem Künstlerdasein zählt. <<
Ausstellung vom 31. Januar 2012 bis zum 7. März 2012
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 Uhr / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
- Kunst und Kultur -
Culture et Gastronomie vont de pair au 30e Nuit des Musées
Preußenkönig Friedrich soll Zeit seines Lebens besser Französisch als Deutsch gesprochen und geschrieben haben, so wird erzählt. Dann hätte ihm das Schild sicher gefallen.
Bei mir es andersherum und deshalb bleibe ich lieber dabei.
Am kommenden Samstag, 28. Januar 2012 von 18:00 bis 02:00 Uhr, kann man dann an der Schloßstraße neben Speisen auch noch die 30. Lange Nacht der Museen erleben.
Folgende Ausstellungsorte sind bei uns im Kiez mit einem eigenen Programm (siehe Route 3) dabei:
- Gewerbe im Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -
Heute war es schließlich soweit: Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf wurde am neuen Standort in der Villa Oppenheim eröffnet. Die Resonanz war überwältigend. Schlangen von Besuchern warteten vor dem Eingang. Immer mehr Gäste wollten gleich bei der Eröffnung dabei sein. Entsprechend proppevoll war es dann im Museum. Das war für so manch einen dann doch zu viel. Auch ich habe es mir nicht mehr angetan, bis zu den Festansprachen der Prominenz vorzudringen. Dieser Saal war schon lange vor Beginn überfüllt.
Die Museumsleitung wird dieser Ansturm dennoch hoch erfreut haben. Möge das Interesse weiterhin anhalten, wir wünschen es ihnen. Lag das Museum vorher, vor allen Dingen für Touristen, noch zentral direkt bei den anderen Museen am Schloß Charlottenburg, so bietet es jetzt mehr Platz für Ausstellungen. Dazu ist ein ständiges Angebot für Kinder und Jugendliche gekommen: "Villa O. von 4–18". Nach dem Aufruf des Bezirksamtes vom Oktober 2011 hat sich bereits ein Freundeskreis zusammengetan, der das Museum auf vielfältige Weise unterstützen möchte. Ein kleines Museumscafé mit Blick auf den schönen Schustehruspark lädt die Besucher ein (Gleiche Öffnungszeiten wie das Museum: Di - Fr 10:00 bis 17:00 Uhr und So von 11:00 bis 17:00 Uhr). Das nette Café-Plätzchen wird sicher auch so manchen Kiezbewohner anziehen.
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin
[weiterlesen]
- Kiez, Kunst und Kultur -
- Das kunsttherapeutische Atelier des Seniorenheims St. Kamillus lädt herzlich zur Eröffnung der Ausstellung "Lebenswege - Lebenswerke" ein.
Freitag, 20. Januar 2012 um 16:00 Uhr
Seniorenheim St. Kamillus
Klausenerplatz 12-13
- Wiedereröffnung des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf
Bezirksstadtrat Klaus-Dieter Gröhler wird zusammen mit dem Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, André Schmitz und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann die Wiedereröffnung des Charlottenburg-Wilmersdorfer Heimatmuseums in der Villa Oppenheim feiern.
Den Festvortrag hält Dr. Sabine Meister, Kuratorin der Ausstellung "SammlerStücke" und Schriftsteller Rolf Hochhuth wird eine Lesung zur Ausstellung "Die Träume einzig blieben mir in meiner kahlen Zelle" halten.
Zur Eröffnung werden die Kunstsammlung der Stadt Charlottenburg sowie drei Sonderausstellungen und anschließend ab dem 24. Januar zu den allgemeinen Öffnungszeiten (dienstags bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr und sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr gezeigt. Der Eintritt ist frei.):
- ab dem 24.01.2012, "SammlerStücke" Kunstsammlung Charlottenburg
- vom 24.01. bis 31.05.2012, "Die Träume einzig blieben mir in meiner kahlen Zelle" Frauen des Widerstands im Gerichtsgefängnis Kantstraße 79
- vom 24.01. bis 01.07.2012, "Sorgenfrei" Die Familien Mendelssohn und Oppenheim in Charlottenburg
- Vom 24.01. bis 01.07.2012, Einblicke – Ausblicke Planungen zur Dauerausstellung "Von der Residenz zur City-West"
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Sonntag, 22. Januar 2012 ab 16:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Wir haben eine Anfrage erhalten:
Liebe Kunstfreunde, Künstler/innen
Ich bin auf der Suche nach einem Arbeitsraum oder Atelier in Charlottenburg.
Über Informationen oder Tipps würde ich mich freuen.
Herzliche Grüße
Hinweise bitte über das Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team.
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Am 16. Juni 2010 enthüllte Prof. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische
Schlösser und Gärten (SPSG), gemeinsam mit dem damaligen Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg zur Vorbereitung auf das große Jubiläumsjahr den 23 Meter langen Schriftzug aus Stahl "Friederisiko"
vor dem Schloß Charlottenburg. Friederisiko setzt sich aus dem Vornamen Friedrichs II von Preußen und und dem Begriff "Risiko" zusammen und soll das Leitmotiv der SPSG zum 300. Geburtstag des
preußischen Regenten im Jahr 2012 darstellen.
Nur mal so nebenbei: "Leben ist nicht ohne Risiko" - so hatten wir hier im Blog damals die Aufstellung des stählernen Schriftzuges vor dem Schloß Charlottenburg überschrieben. Wie das Leben so spielt, oder doch recht risikobereit agiert, könnte man nun nachträglich feststellen - ob der alte Fritz wohl aus weiser Kenntnis geschmunzelt hätte?
Den damals "enthüllenden" Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg hat es inzwischen selbst heftig erwischt und ausgerechnet der Schirmherr der Jubiläumsausstellung, Bundespräsident Dr. Christian Wulff, steht derzeit auch irgendwie recht mitgenommen da. Souveräne Sieger sehen jedenfalls anders aus. Ist das nun ein schlechtes Omen für das Jubiläumsjahr - oder macht es das Motto nur so richtig lebendig?
Auch die Lange Nacht der Museen im Januar 2012 widmet sich dem Friedrichjahr und zitiert die letzten Worte Friedrichs: »Wir sind über den Berg - es wird uns besser gehen« ...
Na ja, das werden wir ja sehen - demnächst in diesem ach so risikoreichen, realen Theater ..... ;)
Am 24. Januar 2012 jährt sich der Geburtstag Friedrichs des Großen jedenfalls zum 300. Mal. In den Mittelpunkt zum Jubiläumsjahr stellt die SPSG dabei das Neue Palais im Park Sanssouci in Potsdam mit einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm. Höhepunkt ist vom 28. April bis zum 28. Oktober 2012 eine Präsentation im Neuen Palais sowie an ausgewählten Orten im Park Sanssouci als zentrale Ausstellung zum Friedrichjahr. Aber auch im Schloß Charlottenburg gibt es dazu einige Angebote:
Der
Tagesspiegel vom 05.11.2011 stellte einige Bücher vor.
Die
SPSG stellte das Programm auf einer Pressekonferenz vor und dann hier noch des Volkes Sicht:
- Geschichte, Kunst und Kultur -
- Das Bröhan-Museum zeigt bis zum 15. April 2012 die Ausstellung "Bilderbuch des Berliner Lebens. Der Maler Hans Baluschek (1870-1935)"
Das Bröhan-Museum stellt den Maler vor: >> Wie kaum ein anderer Künstler erfasste Baluschek den Geist der Zeit, der sozialen Spannungen der Wilhelminischen Ära. Er entdeckte den Reiz der Großstadt, der Industrie und der Technik. Seine Kunst hat eine große Spannbreite; sie reicht von sozialkritischen Themen über realistische Großstadtdarstellungen und Industriebilder bis hin zu fantasievollen Märchenillustrationen, beispielsweise für „Peterchens Mondfahrt“ von Gerd von Bassewitz, noch heute ein beliebtes Kinderbuch.
Die neue Sicht, die Wahl seiner Sujets und sein soziales Engagement machen Baluschek, der von Kaiser Wilhelm II. als „Rinnsteinkünstler“ diffamiert wurde, zu einem revolutionären Künstler. <<
Bröhan-Museum
Schloßstraße 1a, 14059 Berlin
- Mohamed Askari, Musiker vom Klausenerplatz, bietet neue Workshops an.
Einführung in die arabische Musik
mit viel Rhythmus und inkl. arab. Kaffee und Mittagsimbiss
Weitere Informationen und Anmeldung auf seiner Webseite
Samstag, 21. und Sonntag 22. Januar 2012
- Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf wird am 22. Januar 2012 um 16:00 Uhr am neuen Standort in der Villa Oppenheim eröffnet. Wir hatten von den Umzugsvorbereitungen berichtet.
Wenige Tage später beteiligt sich unser neues "Heimatmuseum" bereits mit einem eigenen Programm an der Langen Nacht der Museen (Route 3) am Samstag, 28. Januar 2012 von 18:00 bis 02:00 Uhr.
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
Schloßstraße 55, 14059 Berlin
- Die aktiven Bürger vom Lietzensee (Bürger für den Lietzensee e.V.) bieten jeden Monat Veranstaltungen an (In der Regel im Piano-Café, Neue Kantstr. 20/Ecke Herbartstraße). Das komplette Pogramm ist auf ihrer Webseite angegeben. Hier zwei Vorschläge zum Vormerken:
- 2. Februar 2012 "Häuser und Menschen am Kurfürstendamm" - Vortrag der Direktorin des Heimatmuseums Charlottenburg-Wilmersdorf, Birgit Jochens. Mit Fotos und Plänen.
- 5. April 2012 Ute Becker (auch Gastautorin im Kiezer Weblog) liest aus ihrem Buch "Erschütterungen - Versuch eines Lebens".
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
auf
der
News-Seite
vom
Klausenerplatz.
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur -
eine Lautverdichtung von A bis Z
Es ächzen Malocher auf der Baustelle Berlin
es ballern die Kids mit Kriegsspielzeug
es bellen bissige Hunde
es bersten Fenster nach Demonstrationen
es bimmeln Bahnen im Ostteil der Stadt
es blasen Krieger der Heilsarmee
es blöken Tiere vor dem Schlachthoftor
es blubbert Regen in die Kanalisation
es bohrt der Nachbar Löcher in die Wand
es brabbeln Trunkene vor der Kneipentür
[weiterlesen]
Ute Becker (BI Stutti) - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Ich war dabei, als am Donnerstagmorgen nach über vier Stunden Filmerlebnis des Klassikers "Vom Winde verweht" das letzte Mal der Vorhang dieses traditionsreichen Kinos fiel.
Ich war auch dabei, als 2004 am "Stutti" das Kino "klick" schloß und wer weiß denn noch, dass dort - wo heute ALDI regiert - am Klausenerplatz es auch einmal ein Kino gab.
Natürlich gab es massive Fehler der Betreiber beider Kinos und auch die Entwicklung zum "Heimkino" hat so manch einen Kinogänger in den letzten Jahren vom Besuch eines Kinos abgehalten.
Es gab aber auch massives Fehlverhalten der Rot-Grünen Koalitionäre im Bezirk. Der Autor hatte bereits vor Jahren gebetsmühlenhaft die zuständigen Stadträte gebeten, einen Filmbeauftragten in der Bezirksverwaltung zu bestimmen, die Neue Schaubühne - als ehemaliges Uraufführungskino der UFA aus den zwanzger Jahren und Berlinale Standort nach dem Krieg - als Premierenkino der Berlinale zu reaktivieren.
Und das Projekt "Kino für Schulen" existiert im Bezirk schlecht nicht. Die GEW macht es seit Jahren vor, lädt die Lehrer zu Previews (u.a. im Kantkino und Zoo Palast) und anminiert die KollegInnen mit ihren Klassen zu attraktiven Preisen zu guten Filmen vormittags die Filmhäuser zu besuchen. (bloß gibt es von denen kein einziges mehr im Bezirk Charl-Wilm) Früher gab es das Broadway, was aber zwischenzeitlich auch geschlossen wurde.
Und was macht das Kulturamt? Nichts! Und was macht das Wirtschaftsamt? Zum Beispiel um Hürden des Denkmalschutzes, der Bauaufsicht und auch des Ordnungsamtes (Barrierefreiheit) zu überwinden? Ebenfalls nichts.
Es kann auch anders gehen: Die "Initiative Ehrung Siegfried Kracauer" hat nicht nur einen Platz nach dem großen Filmsoziologen umbenannt, an seinem Wohnhaus eine Gedenktafel angebracht, sondern letztes jahr mit "Cinema on the Road" (Moviemento), mit der Eventagentur Langenbrink, der Gewerbegemeinschaft Oberer Kurfürstendamm, ein Open Air Filmfestival über drei Tage mit studentischen Wettbewerbsfilmen durchgeführt. Ein großer Erfolg, wenn nicht das Wetter so schlecht gewesen wäre. 2012 soll es wiederholt werden und das alles am Ende der Filmmeile der Sybelstraße (Kurbel): dem Kracauerplatz.
Hoffen wir, dass der Bezirk endlich großzüig das Projekt unterstützt, denn schließlich ist in diesem Leben nichts umsonst. Auch die Gewerbegemeinschaft und das ehrenamtliche Engagement kann nicht alles stemmen.
Übrigens in der "Regierungserklärung" der Rot-Grünen "Zählgemeinschaft" steht natürlich nichts zur Förderung der Filmkunst. Wen wundert es da noch, dass ein Kino nach dem anderen in unserm Bezirk dicht machen mußte:
* Der Tagesspiegel vom 19.10.2011
* Kino für Schulen im YORCK & New YORCK
* taz vom 06.01.2012
* Große Anfrage (Drucksache - 0084/4) vom 19.01.2012 (Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf)
* Einwohnerfrage (Drucksache 0090/4) vom 19.01.2012 (Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf)
* Der Tagesspiegel vom 26.01.2012
Joachim Neu - Gastautoren, Kunst und Kultur -
- Weihnachtsfeier in der Tierheilpraxis: Entspanntes Beisammensein im Advent
Weihnachtliche Klänge
Plätzchen und heiße Getränke
Leckerlie auch für Hund und Katze
Kurzberatungen, z. B. zu Fütterung und Impfungen
Mit dabei: "Kleine Meute" (Hundeausführservice)
Donnerstag, 15. Dezember 2011 von 16:00 bis 20:00 Uhr
Naturheilpraxis für Tiere - Henriette Scharfenberg
Horstweg 8-9 - 14059 Berlin-Charlottenburg
- Swap the gift. Tauscht Eure Geschenke
>> Noch schöne Geschenke im Schrank, die ihr gegen was Schöneres tauschen möchtet, weil sie einfach nicht Euer Geschmack sind? Dann kommt am Samstag mit Keksen zum Teilen (Tee machen wir) und Euren ungewollten schönen Geschenken bei uns vorbei und tauscht sie gegen etwas was Euch gefällt. Alle übrig bleibenden Geschenke geben wir an an die fleißigen Helfer von Leib und Seele. Bitte bis 1 Tag vorher anmelden, da der Platz begrenzt ist .. Danke...
Samstag, 17.12. 2011 um 11:00 Uhr
Seifenconfiserie Renas-Naturals
Danckelmannstr./Ecke Knobelsdorffstraße - 14059 Berlin-Charlottenburg
- Ein neues Buch von Anke Jablinski: "Klettermax - dem Trauma zum Trotz"
>> Liebe Leute aus dem Kiez,
es ist soweit: Ab jetzt im Buchhandel: Mein neues Buch Klettermax - dem Trauma zum Trotz. Es handelt sich um einen autobiographischen Roman, in dem die Themen Traumatisierungen und das Klettern als Befreiung die Hauptrolle spielen. Des weiteren ist das Buch eine kleine Zeitreise durch die siebziger und achtziger Jahre, wir reisen in das Zeitalter des sex & drugs & rock’n roll.
Die Handlung findet an den Orten Berlin (Siemensstadt und Charlottenburg), Hamburg, Amsterdam, den Balearen (Ibiza und Mallorca), Malta und der Schweiz statt. Der größte Teil "spielt" in unserem Kiez, Straßen, Orte, Plätze, ja sogar alteingesessene Läden, wie etwa der Brotgarten, werden namentlich erwähnt! << Anke Jablinski - Autorin und Malerin
Erschienen ist der Roman einer Aufwärtsbewegung im Axel Dielmann-Verlag
Ankes Coppee Shop & Ankes Malta Shop
Horstweg 8 - 14059 Berlin-Charlottenburg
- Ein schon etwas älteres Buch von Ullrich Wegerich: "Berliner Blut"
Ermittler sind im Kiez am Klausenerplatz unterwegs.....
Die Lektüre des Krimis ist in kalten Zeiten bestens geeignet als Vorbereitung für die anstehenden Auseinandersetzungen rund um erneute Modernisierungsandrohungen. Parallelen aus alten Sanierungszeiten zu heutigen "ehrenwerten Gesellschaften von Geschäftemachern, Politikern und Gaunern, nie ganz ehrlich, oft an der Grenze zum Kriminellen und manchmal auch darüber" sind möglicherweise zu entdecken und könnten nicht nur bei der nachträglichen Aufklärung weiterhelfen, sondern auch bei präventiven Ermittlungen für eventuell zukünftig geplante "Anschläge" von rücksichtslosen "Kiezkillern" und ihren Helfershelfern nützlich sein.
Mord & Totschlag - Berliner Blut
- Für ein friedliches Fest noch ein Tipp für Freunde der arabischen Musik von unserem Nachbar Mohamed Askari:
CD "I like you because you're different" von Abu Naimah (Mohamed Askari und Beo Brockhausen)
CD "Nay by Night" von The Mohannos (Mohamed Askari und Hanno di Rosa)
Beide CDs sind nicht im Handel erhältlich, sondern nur über die Künstler direkt.
Mohamed Askari
- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Das Dach der Deutschlandhalle wurde gesprengt. Viele bewegende Konzerte hat es dort gegeben, die Stones, Pink Floyd, The Who, David Bowie und natürlich:
[weiterlesen]
- Geschichte, Kunst und Kultur -
- Deutschlandhalle soll gesprengt werden
Am kommenden Samstag soll das Dach der Deutschlandhalle gesprengt werden. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat sich lange gegen den Abriß gewehrt, der damalige rot-rote Senat hatte sich darüber hinweggesetzt.
* Neues Deutschland vom 03.12.2011
- Die Diskussionen zur Umgestaltung des Ernst-Reuter-Platzes haben begonnen.
* taz vom 01.12.2011
* Berliner Morgenpost vom 28.11.2011
- Der Neue Pavillon im Schloßpark Charlottenburg wird nach umfassender Sanierung am Sonntag, 4. Dezember 2011, mit einer neuen Dauerausstellung für die Besucher wiedereröffnet.
* Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG)
- Das alte Kino "Die Kurbel" in der Giesebrechtstraße soll zum 21. Dezember 2011 dicht gemacht werden. Aber viele Liebhaber des Traditionskinos wehren sich noch.
* Rettet die Kurbel
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Schlosspark -
Weihnachten rückt näher. Die Weihnachtsmärkte sind geöffnet. Hier nun eine kleine bunte Auswahl von Angeboten rund um unseren Kiez. Phantastische Lichtfiguren bestaunen, vielleicht ein Geschenk von Künstlern aus dem Kiez besorgen, Zauberhaftes schon vor dem Fest erleben, an einem Spaziergang mit etwas Kiezgeschichte teilnehmen, Weihnachtstheater in der Schule geniessen - Für Alle, ob Jung oder Alt, ist etwas dabei.
[weiterlesen]
- Kunst und Kultur, ZeitZeichen -
Noch bis zum 2. Dezember ist die Ausstellung von Helmut Meyer „Meine Schlosspark-Skizzenmappe“ in der Taverna Karagiosis zu sehen. Zur Eröffnung hatte sein alter Freund Heinz Wenzel damals einige Worte gesprochen. Dabei stellte sich heraus, daß auch er nebenbei künstlerisch tätig war. So ergeben sich die Dinge in gemeinsamer Runde manchmal ganz von selbst: direkt im Anschluß werden seine Bilder an gleicher Stelle ausgestellt.
Zur Ausstellungseröffnung am Samstag, 3. Dezember 2011 um 20:00 Uhr, wird herzlich eingeladen.
"Von Berlin bis zur Eifel"
Landschaften, Bauten und Stimmungen aus verschiedenen Regionen Deutschlands
Aquarelle von Heinz Wenzel
Heinz Wenzel, Jahrgang 1935, stammt aus der Familie eines selbständigen Berliner Schrift- und Schildermalers. So verbrachte er seine früheste Kindheit bereits in der Atmosphäre zwischen Farbtöpfen und Pinseln. Da der Vater ein begabter und begeisterter Hobbymaler war, wurde auch der Sohn schon früh an die Malerei herangeführt. Oft malten sie gemeinsam Motive, häufig Stillleben, die der Vater zusammengestellt hatte. Aus dieser Leidenschaft, entwickelte sich der Berufswunsch eines Grafikers. Seine Lehrer an der Schule empfahlen ihm aber, als Grundlage und Voraussetzung für diesen Beruf das Handwerk eines Schriftsetzers zu erlernen. Schon während der Ausbildung versuchte er sich im Abendstudium an der Fachschule für Grafik und Buchkunst weiter zu bilden. Später belegte er einen Kurs im Freihandzeichnen an der Pankower Abendschule bei Hugo-Bonny Wegner.
Seine berufliche Tätigkeit begann er in der Werbeabteilung eines großen Außenhandelsunternehmens, wo er als Konzeptionierer mit Ausstellungsgestaltung, Schauwerbegestaltung, Entwicklung von Firmenlogos, Herstellung von Werbedrucksachen usw. befasst war. Außerberuflich beteiligte er sich an verschiedenen nationalen Plakatwettbewerben. Sein Berufsleben beendete er als Geschäftsführer einer Agentur für Printmedien. Nach Abschluss seines aktiven Berufslebens forcierte er wieder seine Leidenschaft zur Malerei und wendete sich besonders der Landschaftsmalerei zu, wobei sein bevorzugtes Genre die Aquarellmalerei ist. Durch mehrere Besuche in der Eifel, wo einer seiner Söhne mit seiner Familie wohnt, entstand eine gewisse Liebe zur Eifellandschaft, deren Motive häufig Gegenstand seiner Bilder wurden.
Ausstellung bis ca. Ende Januar 2012 in der
Taverna Karagiosis
Klausenerplatz 4, 14059 Berlin
- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -