Vom 1. bis zum 30. November 2008 findet der 3. Europäische Monat der Fotografie Berlin 2008 statt. Ein Highlight für Fotofreunde und alle, die es werden wollen. Oder einfach mal versuchen und auf "Fotopirsch" mitgehen, die Begeisterung kommt dann von ganz allein.
Von den Anfängen der Fotografie bis zur zeitgenössischen Videokunst. Noch nie waren in Berlin gleichzeitig so viele Fotoprojekte zu sehen. Mit über 130 Ausstellungen präsentiert sich der 3. Europäische Monat der Fotografie im November als kulturelles Highlight der Hauptstadt.
Berlin ist zum dritten Mal Veranstaltungsort des Europäischen Monats der Fotografie. Alle zwei Jahre verwandelt sich die deutsche Hauptstadt immer im November in einen weitläufigen Parcours für zahlreiche internationale Fotoausstellungen. Erstmalig steht der Europäische Monat der Fotografie in Berlin auch unter einem Motto. Mit "Noch nie gesehen" werden in der ganzen Stadt Fotografien und Sammlungen präsentiert, die in dieser Form noch nicht ausgestellt wurden oder aber noch nie zuvor in Berlin zu sehen waren: von den Anfängen der Fotografie bis zur zeitgenössischen Videokunst.
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- Kunst und Kultur -
20. Oktober 2008 - 00:21Tv-Tip
Es gibt auch gute und lohnenswerte Beiträge in der Glotze!
(Hinweis zur Rettung des guten Fernsehens - aus aktuellem Anlaß)
Donnerstag, 23. Oktober 2008 um 07:05 Uhr
(Leider keine Wiederholung gefunden - aber kann ja auch aufgenommen werden)
"Ein Laden in Berlin - Eisenwaren C. Adolph"
auf ARTE
Ein Dokumentarfilm über einen Berliner Traditionsladen: die Eisenwaren-Institution C. Adolph am Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg.
Wir haben auch in Kieznähe noch ein solches Geschäft: "Eisen-Döring hat alles" - am Kaiserdamm 17 in Berlin-Charlottenburg.
Einige Info-Links dazu:
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- Geschichte, Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Die einwöchige, bundesweite Kampagne "Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek" findet im Herbst 2008 erstmals statt und rückt in der Woche vom 24. bis 31. Oktober die Bibliotheken Deutschlands mit außergewöhnlichen Präsentationen, Ausstellungen, Vorlesestunden, Bibliotheksnächten und vielfältigen Aktionen ins Rampenlicht.
An die 11.000 Bibliotheken – die am stärksten genutzten Kultur- und Bildungseinrichtungen in Deutschland – stellen Projekte zur Informations- und Medienkompetenz, Weiterbildung und Leseförderung vor. Vom dbv, dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. koordiniert, präsentieren sich deutschlandweit eine Woche lang öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken aller Sparten mit ihren innovativen Leistungen und kreativen Angeboten dem Publikum.
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- Kunst und Kultur -
.... bringt das Rathaus Charlottenburg zum Festival of Lights auf jeden Fall, farbiges sogar - Draußen ;)
- Kiez, Kunst und Kultur -
Veranstaltungen im und am Kiez
- Vortrag im Keramik-Museum Berlin
Frau Prof. Dr. Christel Tennyson
(ehem. Leiterin des Mineralogischen Instituts der TU Berlin)
"Was Keramiker nicht über ihre Rohstoffe wissen"
Freitag, 17. Oktober 2008
19:00 Uhr
Eintritt 4,- Euro (das Museum ist ab 18 Uhr geöffnet - Anmeldung erbeten Tel. 030 - 321 23 22)
Keramik-Museum Berlin
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin
(nahe Richard-Wagner-Platz)
- Die Oro-Diner-Bar an der Schloßstraße 13 in Charlottenburg veranstaltet ein
Boule-Tournier
Sonntag, 19. Oktober 2008
ab 11:00 Uhr
Einschreibschluß um 10:30 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
Julian Barnes
Unter den zeitgenössischen britischen Schriftstellern, die mich besonders ansprechen, sticht der 1946 geborene Julian Barnes hervor. Seine Romane zu lesen ist ein mehrfaches Vergnügen: Denn zum einen versteht er es, mit der Sprache umzugehen, Ernst und Komik zu mischen. Andererseits ist offensichtlich, daß er sich mit seinen Stoffen gründlich beschäftigt, so daß der Leser herausgefordert ist, sich gedanklich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Ich möchte im folgenden einen seiner Romane etwas ausführlicher vorstellen:
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Michael R. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Vom 14. bis zum 26. Oktober 2008 findet das diesjährige Festival of Lights in Berlin statt. (Hier die Beiträge im Kiezer Weblog von 2006 und 2007)
Im Rahmen des Festival werden auch diesmal wieder viele Bauwerke, Straßen, Plätze und berühmte Wahrzeichen illuminiert. Auch Charlottenburg-Wilmersdorf ist mit zahlreichen Orten dabei, darunter die Gedächtniskirche, das Europa-Center, Passage Budapester Straße, Zoologischer Garten (Elefantentor), Neues Kranzler Eck, Ernst-Reuter-Platz, GRAVIS am Ernst-Reuter-Platz, Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb (Fernsehsendezentrum Masurenallee), Palais am Funkturm, der Funkturm selbst und das Schloß Charlottenburg.
Erstmalig soll in diesem Jahr auch das Rathaus Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100 allen Bürgern in einem völlig neuen Licht erscheinen.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Es braucht nicht viel, und ein scheinbar gefestigtes Leben gerät auf die abschüssige Bahn. Ein alter Mann erkrankt an Alzheimer; während die Krankheit unaufhaltsam seine Persönlichkeit vernichtet, kommen die Umstände eines Jahrzehnte zurückliegenden Verbrechens ans Tageslicht („Small World“, 1997). Ein prominenter Wirtschaftsanwalt in der Midlife-Crisis lässt sich auf einen Trip mit halluzinogen Pilzen ein und wird in der Folge zum Zerstörer seines und anderer Leben („Die dunkle Seite des Mondes“, 2000). Ein distinguierter Kunstexperte, der mit der Liebe längst abgeschlossen zu haben glaubt, bewahrt eine verlebte Schöne vor dem Selbstmord und wird zur Schlüsselfigur einer dreisten Gemäldefälschung („Der letzte Weynfeldt“, 2008). Diese und weitere Romane des Schweizer Autors Martin Suter, allesamt bei Diogenes erschienen, fesseln die geneigte Leserin von der ersten bis zur letzten Seite. Die Texte betreiben eine subtile Kritik wohlgeordneter Bürgerlichkeit, hinter deren gleißender Fassade die Katastrophe lauert.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Andere natürlich auch noch ...
- Doppelkonzert mit Paul Fogarty und Icke
Dabei auch: Petra Reinhardt, "Fränk" Stefan Hindrichs und Überraschungsgäste
Samstag, 11. Oktober 2008
20:00 Uhr
Spiegelsalon
Friedbergstraße 29
Weitere Veranstaltungstips:
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- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Ich bin Theobald Tiger 2. Der Künstler, dessen Kunstwerk "Der Untergang der Muschel" für Aufmerksamkeit und Aufregung gesorgt hat.
Dieses Kunstwerk habe ich vor einiger Zeit bei den Organisatoren der "Kunst im Kiez"-Wochen aus unserem Kiez per Mail angemeldet, aber schon da die "Nichtverträglichkeit" mit meiner Kunst bemerkt, da man mir in einer Mail folgende Frage schickte:
"Hallo Christian, wieder lustig?"
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Theobald Tiger2 - Gastautoren, Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Am 2. Oktober 2008 gibt es einen eher ungewöhnlichen Keatitude-Abend. Die Band war erst jüngst live im Berliner Rundfunk auf dem Klausenerplatz zu hören. Jetzt folgt ein Auftritt in unserem Afghanischen Restaurant im Kiez. "Im vierten Stock dieses Hauses hat früher Heinrich Zille gewohnt, im Erdgeschoss wird jetzt gutes Essen zu guten Preisen angeboten", wie sie selbst dazu einladen - und weiter: "Der Eintritt ist frei, der nächste Tag ist Feiertag und wir werden einfach so viel Musik machen wie es zur Atmosphäre passt - ein Abend von Songs und Gemütlichkeit. Wir werden ab 20 Uhr dort sein – kommt einfach so früh oder so spät wie Ihr mögt, genießt das gute Essen oder einfach nur ein Bier oder einen Wein."
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Gestern spielte das Tuba-Vibes-Project in einem Hof der Wulfsheinstraße 6.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Sigrid Damm, Goethes letzte Reise
Goethe kennt jeder aus der Schule, und dann gibt's noch Goethestraße, -platz, -theater, -gymnasium, -anum, -Institut usw.
Der älteren Generation ist darüberhinaus bekannt, daß Goethe nicht nur Gedichte und Theaterstücke verfaßt hat, sondern außerdem als Minister für Bergbau, Finanzen und Bildungseinrichtungen verantwortlich war, daß er sich mit Mineralogie, Morphologie ("missing link") und Optik (Farbenlehre) beschäftigt hat, daß er das Theater in Weimar leitete und 2000 Handzeichnungen angefertigt hat - daß er also Künstler, Naturwissenschaftler und leitender Regierungsbeamter in einem war.
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Michael R. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Derzeitig finden bei uns im Kiez die sog. "Kunst im Kiez"-Wochen statt und quer durch den Kiez findet man an diversen Stellen Kunst von unterschiedlichen Kiez-Künstlern.
Nun dachte sich wohl ein Künstler, man sollte die nicht von den Bürgern erwarten sich zur Kunst zu bewegen, sondern die Kunst muß wieder zurück zu den Menschen kommen und stellte eins seiner Kunstobjekte mitten in den Ziegenhof ab. (Wir berichteten und suchten den Verantwortlichen am 20. August 2008)
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- Gesellschaft, Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -