Die Abgeordnete und frauenpolitische Sprecherin der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus Canan Bayram ist aus ihrer bisherigen Partei und Fraktion ausgetreten und zu den Bündnis 90/Die Grünen gewechselt.
Dazu wird in der Presse u.a. genannt:
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„Vieles von dem, was ich mir erhofft habe, hat sich nicht erfüllt“, sagte sie. In den Politikfeldern Migration, Flüchtlingspolitik und Integration ginge bei der SPD vieles „in die falsche Richtung“.
....
Quelle: Berliner Morgenpost vom 05.05.2009
Dieser Vorgang veranlaßt mich doch ganz spontan, die Frage direkt an unsere Wahlkreisabgeordnete und Mitglied der SPD-Fraktion Frau Ülker Radziwill zu stellen.
Liebe Frau Radziwill,
wäre das nicht eine gute Gelegenheit, ebenfalls die SPD ganz schnell zu verlassen? Vieles gleicht doch bei Ihnen mit Frau Bayram, bis hin zum Geburtsland. Und bei diesen von ihr angesprochenen Themen, kann es doch bei dem Hintergrund wohl kaum unterschiedliche Ansichten geben. Es ist noch nicht mal nötig, wie man sieht, gleich die Politik komplett aufzugeben. Wechseln kann schon erstmal reichen. Man wird sogar von den neuen "Freunden" sofort innigst geherzt und in den Mittelpunkt gestellt. Selbst die eigene Versorgung bleibt dabei sichergestellt. Eine Chance etwas, wenigstens ein klein wenig, Besseres machen zu können? Im Gegensatz zur SPD - da ist schon fast alles besser - da stimmt doch leider fast gar nichts mehr .... ? Selbst Körting scheint schon am Rad zu drehen, scheint Probleme mit Frauen zu haben. Bliebe eigentlich nur die Frage zur Zukunft des eigenen Vereins TSD (Türkische Sozialdemokraten). Da stünde natürlich ebenfalls eine Trennung an - aber auch alternativ eine Umbenennung in TG (Türkische Grüne) sollte doch ggf. problemlos machbar sein?
Also, wie wärs? Es könnte doch eigentlich nur besser werden, gerade und insbesondere für unseren Kiez am Klausenerplatz - oder?
Wer will denn auch einer Partei angehören, die sich so wenig um die Bürger bemüht und zum Beispiel deren Anfragen nicht beantwortet?
PS und Update:
SPD-Frauen meutern gegen Klaus Wowereit, schreibt die Berliner Morgenpost vom 06.05.2009. Sind Sie dabei, Frau Radziwill?
Ach, und wenn sie schon mal am Aufräumen sind, dann möchte ich mir noch folgende Bemerkung erlauben. Ingeborg Junge-Reyer ist zwar eine Frau, aber als Stadtentwicklungssenatorin (Ich darf dazu an ihren Auftritt im Bauausschuss verweisen, Sie werden sich sicher erinnern) unerträglich. Das soll ja auch bei Frauen vorkommen und allzu einseitig sollte man eh nicht alles sehen - nicht wahr? Und wenn es die Sache leichter machen sollte, dann sagen Sie doch einfach, unerträglich wie Wowereit, wie ein Mann eben. Ist uns allen, denke ich, völlig egal - Hauptsache weg damit!
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Vor 20 Jahren am 5. Mai 1989 starb Wolfgang Neuss, der zuletzt nicht weit von unserem Kiez entfernt in der Lohmeyerstraße wohnte. Die geplante Ausstellung "Ich lache Tränen, heule Heiterkeit" im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf wurde leider abgesagt, wir hatten berichtet.
Sein Grab liegt auf dem Zehlendorfer Waldfriedhof. "Neuss trommelte im Wahlkampf für die SPD, bis die ihn wegen seiner Teilnahme an Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg rauswarf" (Quelle: Mainpost). Da hat sich ja bis heute rein gar nichts bei dieser Partei geändert, einzig unklar ist noch, wo ihr Grab liegen wird. Entprechende Wünsche aus Reihen der SPD sind noch nicht bekannt geworden. Aber vielleicht wird es auch der Waldfriedhof, ganz nah bei Ernst Reuter und Willy Brandt. Wolfgang Neuss war dazu schon passendes eingefallen: "Heut’ mach ich mir kein Abendbrot, heut’ mach ich mir Gedanken." (Quelle: Wikipedia - Wolfgang Neuss)
Der letzte, der mit Neuss ein Interview geführt hat, war der Filmemacher Rüdiger Daniel. (Am 2. Mai 1989, drei Tage vor dem Tod des Kabarettisten). Darauf basierend, hat er einen Film gemacht, der jetzt in die Kinos kommt: "Das Neuss Testament". Eine Kurzversion davon wird anläßlich des Todestages von Wolfgang Neuss heute im Fernsehen gezeigt:
Montag, 04. Mai 2009
rbb um 21:00 Uhr
WDR um 23:15 Uhr
Quellen und weitere Infos:
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Politik -
Im Mai 2009 wird ein neuer Mieterbeirat gewählt. Wir hatten dazu bereits hier informiert. Die Bewerbungsfrist zur Kandidatur war am 23. April abgelaufen, womit nun der nächste Schritt folgt.
Die GEWOBAG WB und der amtierende Mieterbeirat vom Klausenerplatz laden herzlich zur Informationsveranstaltung mit den folgenden Tagesordnungspunkten ein.
- Information zur Mieterbeiratsarbeit
- Vorstellung der Kandidaten
- Wahl des Wahlausschusses
Dienstag, 05. Mai 2009 um 18:30 Uhr
Nehring-Grundschule, Nehringstraße 9
- Gesellschaft, Kiez -
Alles war zur angekündigten Aktion am letzten Donnerstag vorbereitet: "Neue Bäume für den Kiez".
Mitarbeiter des Grünflächenamts waren mit der nötigen Ausrüstung vor Ort.
Ilyas Bublis mit weiteren Helfern von der Initiative GAIA hatten alles organisiert und ein umfangreiches Programm vorbereitet. Die Initiative startet immer wieder Aktionen, um die Themen Baumschutz und Baumpflanzungen ins Bewußtsein zu rücken - ganz besonders auch für Kinder. Der Brotgarten hatte bei ihnen nachgefragt, und so wurde die Aktion bei uns im Kiez in der Seelingstraße geplant. Bäume sind schon cool, aber sie sind natürlich noch viel mehr. Ganz aktuell haben wieder Fachleute gemahnt, Bäume werden gerade für Städte immer wichtiger und Stadtplaner sollten unbedingt bereits jetzt zukünftige Entwicklungen berücksichtigen. (Quellen: taz vom 28.04.2009 / Welt Online vom 29.04.2009 / Süddeutsche Zeitung vom 28.04.2009)
Das alles wird man sicher so etlichen verantwortlichen Politikern noch eine ganze Weile mühsam beibringen müssen. Einigen ist das aber schon jetzt völlig klar und bewußt. Die Begeisterung und Liebe zu Bäumen spiegelte sich sprichwörtlich in ihren Gesichtern wider: bei den Kids vom Klausenerpatz.
Das macht Hoffnung, denn sie sind die Zukunft. Ein wunderschöner Tag, das sehen zu können.
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- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Martin lud im Jahr 2008 einige (ehemalige) Mitglieder der Bürgerinitiative "Rettet den Schlosspark!" ein, um die letzten Jahre Revue passieren zu lassen und über die Gegenwart bzw. die Zukunft zu philosophieren.
Dieses knapp 1.5h lange Interview möchten wir nun, zum 5-jährigen
Bestehen der Initiative, dreigeteilt online stellen und wünschen viel
Vergnügen.
Das Ganze ist, wie immer, auf unseren Kiez-Radio-Seiten zu finden!
Die Interviewpartner waren:
-
Pia Ahrens
-
Maren Krause
-
Angelika Motes
-
Mathias Behlert
-
Marcel Blenkers
-
Leo Motes
Wir möchten auch auf diesem Wege zum 5-jährigen Bestehen gratulieren.
zum 1. Teil
zum 2. Teil
zum 3. Teil
- Gesellschaft, Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Schlosspark -
#!/usr/bin/perl
#
# Leyenfilter 2.0 - (c) 2009 by Ursula
#
use Ursula::Leyenfilter;
# Ursulas Liste
my %URSULA_SPERRLISTE = getSperrListe("O:/USBStick-Ursula/sperrliste.xls") or die "Uschi, du hast vergessen deinen USB-Stick einzustecken! (Das Stecker-Ding kommt in den Rechner)";
# Liste des BKA
my %BKA_SPERRLISTE = getSperrListe('ftp://uschi:apfel1@ftp.bka.de/bka_sperrliste.xls');
# Provider die nicht unterschrieben haben
my %BADISP_SPERRLISTE = ("www.einsundeins.de" => 'Grund: Kinderschaender!');
Ursula::Leyenfilter->run(\&process_packet);
sub process_packet {
my($user_data, $header, $packet) = @;
if ($header->{'HTTP_URI'} =~ /(child|kinder).*(porn|pornografie|xxx|erotic|peepshow|nude|naked)/ or
defined($URSULA_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'}) or
defined($BKA_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'}) or
defined($BADISP_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'})
# Notiz: Gesetze noch nicht verabschiedet, kommt noch.
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /thepiratebay.org/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /wikipedia.org/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /www.amnesty.de/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /www.wikileaks.de/ or
# Erst kurz vor den Wahlen auskommentieren
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /spd.de/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /gruene.de/ or
)
{
$packet->redirect('http://www.bka.de/dukommsthiernichtrein.html');
}
}
via hier
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik, ZeitZeichen -
Finanzsenator Sarrazin nimmt langsam Abschied. In seiner letzten Pressekonferenz und Rede als Finanzsenator erwähnte er Geschehen, daß auch unseren Kiez betrifft. Wie die Presse dazu mitteilte, sollen die Gewinne der Berliner Landesunternehmen für das Jahr 2008 gesunken sein, wobei die GEWOBAG besonders genannt wurde.
* Der Tagesspiegel vom 23.04.2009
* Berliner Morgenpost vom 24.04.2009
* Berliner Umschau vom 23.04.2009
Darin wird mal nur die GEWOBAG genannt, in anderen Beiträgen ist dagegen von zwei Wohnungsbaugesellschaften die Rede. Der Vorstand der GEWOBAG teilte uns auf Nachfrage dazu mit: Die GEWOBAG hat lediglich aus Gründen von internen Abschreibungen/Umbilanzierungen weniger Gewinn an den Senat abführen können. Ein größeres Sanierungsprogramm, wie man aus den Pressemeldungen schließen könnte, gibt es bei der GEWOBAG nicht. Ein großes Sanierungsprogramm für den Wohnungsbestand, und das entspricht auch dem eigentlichen Sinn der Mitteilung seitens des Senats, gibt es bei der zweiten genannten Wohnungsbaugesellschaft, der GESOBAU.
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Anfang April (2.4.2009) meldete die ARD im Videotext, daß Experten beklagen, Kinder hätten zu wenig Rechte. Als ein eklatantes Beispiel dafür wurde Kinderarmut genannt. Nun wird ja allgemein beklagt, daß Kinder von alleinerziehenden Eltern hiervon überduchschnittlich oft betroffen sind. Sicher wäre ihnen durch mehr Geld geholfen. Aber verletzt es die Rechte dieser Kinder nicht noch viel mehr, wenn sie - laut Statistik jedes dritte Kind - durch eine Scheidung oft überhaupt erst zum 'alleinerzogenen Kind' werden, dessen Armut dann bekämpft werden muß? Allerdings ist von entsprechenden Forderungen der Kinderrechtsexperten nach Förderung des Erhalts von Familien - anstelle von finanzieller Schadensminderung - nichts zu hören.
Auch in diesem Buch geht es um Schadensminderung. Die Verfasserin wendet zu diesem Zweck die weitverbreiteten Konzepte 'Nach vorne schauen' und 'Positiv denken' an. Dabei zeigt sie kenntnisreich und realistisch, was sich bei den Kindern - hier sechs, acht und neun Jahre alt sowie die zehnjährige Lene als Erzählerin - abspielt: Vorahnung, Angst, Verzweiflung, Hoffnung, erfolgloser Protest, das Gefühl, alleingelassen und den Entscheidungen der Eltern ausgeliefert zu sein, Regression (Bettnässen), Loyalitätskonflikte, auch Schuldgefühle.
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Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft, Kinder und Jugendliche -
Es ist wieder "Open Stage"-Zeit. Diesmal wieder im Villon und dabei ist diesen Samstag Lutz Drenkwitz.
Hier die Ankündigung von Icke:
Der Opener ist Lutz Drenkwitz, ein Singer Songwriter aus Neukölln, der
sich als Rock’n’Roll Entertainer bezeichnet. Icke wird von seinem neuen
Programm "Meen Berlin" ein paar Songs spielen. Es werden natürlich auch
wieder viele Gastmusiker da sein, also schnappt euer Talent und kommt
einfach vorbei.
Lutz Drenkwitz kann ich empfehlen, da dieser Künstler auch schon im Little Stage mein Ohr einige nette Sinnesfreuden beschert hat. Und Icke..naja..darüber muß man nicht wirklich wieder ein Wort verlieren, ist Icke doch schon ein Qualitätsmerkmal für sich.
Wir werden jedenfalls wieder da sein und uns einen schönen Abend machen (lassen).
Also, schnell zum notieren:
Was: Open Stage - mit Lutz Drenkwitz, Icke und Co
Wo: Villon, Seelingstr. 32, 14059 Berlin
Wann: Samstag, 25.4.2009
Ab: ca. 21:00 Uhr (man sollte schon etwas früher da sein, sind die Plätze doch schnell vergeben)
Kosten: Eintritt frei, Spenden aber immer gern gesehen...
Ausreden werden nicht angenommen. ;)
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur -
maho hatte den Aufruf schon Anfang des Monats hier in den Blog gestellt.
So hieß es dabei eigentlich seitens der Gewobag:
Alle Mieter der GEWOBAG WB am Klausenerplatz erhalten in diesen Tagen
ein Schreiben in ihren Briefkasten zugestellt. Darin informiert die
GEWOBAG zum geplanten Ablauf.
Und so wartete man auf diese Nachricht. Und wartete. Und wartete. Und dabei nicht zu vergessen:
Der Bewerbungsbogen muß dann bis zum 23. April 2009 bei der GEWOBAG eingereicht werden (Servicebüro in der Nehringstraße).
Zur Erinnerung: Heute ist der 21. April 2009!
HEUTE war das Informationsschreiben in Briefkästen und Aushängen in der Gardes-du-Corps-Straße zu finden!
Ich empfinde das gelinde gesagt als Frechheit!
Zwei Tage vor Ablauf der Frist die Mieter zu informieren, das sieht nicht einfach nur nach reiner Nachlässigkeit oder Faulheit aus, da kann man schon fast Methode vermuten.
So fragt man sich doch, ob die Gewobag lieber nicht die komplette Mieterschaft davon in Kenntnis setzen möchte, damit sich auch bloß nicht all zu viele melden?
Oder läßt man gar bewußt bestimmte Straßenzüge aus, in denen man "sowieso uninteressierte" Mieter vermutet?
So oder so – so jedenfalls geht es nicht!
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Ja,
das Internet besteht auch aus manchen komischen, ironischen und manchmal auch beleidigenden Kommentaren.
Und dazu gibt es nun dieses Video:
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- Gesellschaft, Netzfundstücke, Satire -
Am kommenden Samstag wird die hiesige Mieterinitiative für bezahlbare Mieten an einem Stand vor Kaiser's am Klausenerplatz informieren und eine Unterschriftensammlung starten. Die Mieterini wird dabei am Samstag vom Berliner Mieterverein unterstützt. So werden auch Vertreter der Bezirksgruppe Charlottenburg-Wilmersdorf des Mietervereins für Auskünfte und Informationen gern zur Verfügung stehen. Gestartet wird mit der öffentlichen Aktion eine Unterschriftensammlung, welche dann u.a. in Läden und Geschäften im Kiez fortgesetzt wird.
Samstag, 18. April 2009 von 11:00 bis 14:00 Uhr
Klausenerplatz/Ecke Danckelmannstraße vor Kaiser's
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Initiative für bezahlbare Mieten - Gastautoren, Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Auf unserem Osterstreifzug entdeckte ich folgendes:
Bauwagendiebstahl!
Zeugen gesucht!
200 Euro Belohnung...
Vermutlich in der Nacht von Mittwoch, 11. März zu Donnerstag, dem 12. März wurde unser in der Sophie-Charlotten-Str. 1 abgestellter weißer, einachsiger Bauwagen gestohlen! Er besaß eine Anhängerkuplung für PKW (!) und trug am Heck die auffällige Aufschrift in Neonorange "KEIN LICHT!".
Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung führen, gibt es die angegebene Belohnung.
Ansonsten Danke für jeden Hinweis: Sebastian
Wie man sieht, habe ich die Nummer entfernt. Wer aber etwas weiß, kann sich gerne bei uns melden. Ich verspreche auch, daß wir keinen Anteil an der Belohnung haben wollen.
- Gesellschaft, Kiezfundstücke -
(Nicht nur) Neuberliner-Touren
Die ADFC-Stadtteilgruppe City-West bietet in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem ADFC-Landesverband Berlin e.V. für Zugezogene und für alle Interessierten drei Radtouren durch den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf an.
Der Streifzug durch den Bezirk erleichtert den Teilnehmern die Erkundung der neuen Umgebung und zeigt günstige Wege mit dem Rad zu Alltags- und Ausflugszielen auf. Es können Kontakte geknüpft werden und der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erschließt sich von seiner fahrradfreundlichen Seite. Jeder kann erleben, daß Radfahren Spaß macht, die Gesundheit fördert und man dabei ganz einfach einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz sowie gegen die Schadstoff- und Lärmbelastung in der Stadt leistet.
Der erste Streifzug findet am Samstag, den 25. April 2009, von 14:00 Uhr an statt. Vom Rathaus Wilmersdorf aus wird in gemütlichem Tempo ca. 25 km hauptsächlich auf Nebenrouten geradelt. Die Tour endet am "Kabale" in der Schillerstraße 34. Die Teilnahme an der Radtour ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Tour
führt u.a. auch über unseren Kiez am Klausenerplatz, die Knobelsdorff-
und Danckelmannstraße entlang, und durch den Schloßpark Charlottenburg.
Thema: Neuberliner-Touren
Streifzug durch Charlottenburg-Wilmersdorf
Startpunkt: Rathaus Wilmersdorf, Fehrbelliner Platz 4
Datum und Uhrzeit: 25.04.2009 - 14:00 Uhr
Weitere Informationen: www.adfc-berlin.de/city-west
- Gesellschaft, Kiez -