HUNGER UND MILITÄRAUSGABEN IN DER WELT - USA und andere, z. B. Deutschland, 2008
Eine Milliarde Menschen hungern weltweit. Das sind 1000 000 000 Menschen. Alle sechs Sekunden verhungert ein Kind, statistisch gesehen. Der Westen lebt im Überfluss. Es wurden/werden vollmundige Absichtserklärungen abgegeben, den Hunger in der Welt beseitigen zu wollen.
Allein, was geschieht? Die Militärausgaben wurden/werden drastisch erhöht.
[weiterlesen]
T. Wiese - Gastautoren, Gesellschaft, Politik, ZeitZeichen -
Wir hatten im Oktober von Sparplänen des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf berichtet, von denen nach einer Pressemeldung auch die Villa Oppenheim betroffen sein soll.
Gerade fiel mir folgendes im Netz auf: sowohl die normale Goggle-Suche, wie auch die News-Suche melden Beiträge der Berliner Morgenpost und bei Welt Online, deren Links aber nicht mehr auf den (ehemaligen?) Artikel treffen. Auch die internen Online-Suchen bei den beiden Presseunternehmen liefern derzeit keine ausführlicheren Ergebnisse.
Mit der Google-Suche erhält man mit dem Suchbegriff "Villa Oppenheim steht in finanziellem Zwielicht" heute gegen 23:00 Uhr noch folgende Darstellungen:
unter Berliner Morgenpost:
"... Villa Oppenheim steht in finanziellem Zwielicht ..... In der Kulturverwaltung des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf ist es zu finanziellen Unregelmäßigkeiten gekommen. So soll sich ... "
und unter Welt Online:
" ... Ein Mitarbeiter verantwortet eine Ausgabe, gibt sie in die Kasse, ein anderer kontrolliert und gibt sie frei. In der Villa Oppenheim, so berichtet jedoch ein Mitglied des Untersuchungsausschusses, sei das Vier-Augen-Prinzip durchgängig seit 2005 nicht ... mehr ...... "
und auch
".... .. Vertraulichkeit wurde vereinbart „Es geht um eine Personalangelegenheit, die wir aus Datenschutzgründen nicht öffentlich behandeln dürfen“, erwiderte hingegen Thiemen. Zum Vorwurf der Opposition, sie habe kein ausreichendes Controlling in ihrer ..."
Die zugehörigen Artikel sind offensichtlich nicht mehr online. Da stellen sich doch Fragen. Was stimmt also nicht bei, oder mit der Villa Oppenheim? Warum sind die Artikel verschwunden? Hat da jemand etwas zu verbergen?
Zu den Fragen paßt auch, daß es bei der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf einen "Sonderausschuss Villa Oppenheim" gibt, der mit nichtöffentlichen Sitzungen tagt. (Siehe: Sitzungskalender - Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin)
Na mal schaun, was dabei wohl herauskommen wird? (oder vielleicht auch nicht ...?)
- Politik -
Einge Links zum Tag "20 Jahre Mauerfall".
- Geschichte, Gesellschaft, Politik -
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick Oktober wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick Oktober 2009.
Diesen Monat gibt es ein Interview aus der "Galerie am Savignyplatz" und mit einem Teil des Mieterbeirates Klausenerplatz.
Weiterhin gibt es O-Töne von der Halloweenparty im Eiscafé Fedora.
- Gewerbe im Kiez, Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Kunst und Kultur, Politik -
Wir hatten in der letzten Presseschau schon darauf hingewiesen. Auch die Berliner Bündnisgrünen wollen zu den Themen Wohnen, Mieten, energetische Sanierung und soziale Stadtentwicklung aktiv werden. Auf einer Konferenz im März 2010 will man unter dem Motto "Zukunftsfähig Wohnen in Berlin – Konzepte zur sozialen Stadtentwicklung" mit Akteuren aus Wissenschaft und Praxis über die Zukunft des Wohnens in Berlin diskutieren und neue Lösungen finden.
Zur Vorbereitung auf den bündnisgrünen Mietenkongress werden alle Interessierten aufgerufen, bis zum 3. Januar 2010 Beiträge einzubringen. Alle anregenden und weiterführenden Vorschläge und Ideen werden gerne angenommen. Die Autoren ausgewählter Beiträge werden zur Vorstellung ihrer Thesen zum Mietenkongress eingeladen. Die besten Beiträge sollen in einem Kompendium zum Mietenkongress veröffentlicht werden.
Der Mieterbeirat Klausenerplatz bittet, diese Initiative zu unterstützen. Insbesondere sollen damit selbstverständlich Anwohner aus dem Kiez angesprochen werden. Neben den allgemeinen Themen, könnten auch ganz spezielle Problematiken, bzw. die Situation aus Sicht unseres Wohngebiets angesprochen werden.
Der Mieterbeirat Klausenerplatz steht jederzeit für Auskünfte und Unterstützung in den Sprechstunden zur Verfügung und wird auf Wunsch auch die Koordination übernehmen. Bitte nehmen Sie bei Interesse rechtzeitig vor dem Abgabetermin, also etwa bis Mitte Dezember 2009, Kontakt mit dem Mieterbeirat auf.
Mieterbeirat Klausenerplatz
Mieterclub
Neue Christstraße 8
Sprechzeiten: donnerstags 17:00-19:00 Uhr
Aufruf der Bündnisgrünen für Beiträge zum geplanten Mietenkongress:
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Weil mans einfach sehen (und hören) muß. Mit Dank und Gruß via Berlinfreunde
- Politik -
Heute wurde gegen 19:00 Uhr die erste ExpoKolumbien mit einem Empfang und kulturellen Programm in der Großen Orangerie im Schloß Charlottenburg eröffnet. Mit der Kolumbianischen Woche "ExpoKolumbien 2009: Wirtschaft - Wissenschaft - Kultur" (bis zum 31. Oktober) sollen unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Republik Kolumbien in Berlin zusammen mit der Deutsch-Kolumbianischen Industrie- und Handelskammer (AHK) eine Vielzahl von Veranstaltungen an verschiedenen Orten in Berlin stattfinden und damit das Land vorgestellt werden. Darunter sind Vorträge zu Wirtschaft und Tourismus, ein akademisches Forum zum Wissenschaftsstandort Kolumbien und ein vielfältiges kuturelles Angebot wie u.a., Filme, eine Lesung, eine Podiumsdiskussion und eine große Abschlußparty.
Zeitgleich zur Eröffnung hielten die Menschenrechtsorganisationen "terres des hommes", "kolko e.V." und "Fian Deutschland e.V." zusammen mit der IG Bau und dem Diakonischen Werk eine Mahnwache vor dem Schloß Charlottenburg ab.
Gefordert wurde dabei, daß die ExpoKolumbien Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien nicht ausblenden darf. Sie wiesen auf gewaltsame Vertreibungen und das humanitäre Elend der Ärmsten hin, weiterhin auf ökologisch und menschenrechtliche Bedenken rund um die massive Ausweitung des Ölpalmanbaus, Verletzungen grundlegener Gewerkschaftsrechte, aber auch die hohe Zahl von Menschen, die bei bewaffneten Konflikten ums Leben kamen.
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Politik -
Eine kleine Auswahl aus der Presse.
Heute speziell zum Thema Wohnen.
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Wie uns eine Zählgemeinschaft von SPD und Grünen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit dem "Bürgerhaushalt" offensichtlich an der Nase herumführte, hatte die "Berliner Woche" bereits kommentiert und der Kiezer Weblog noch etwas erweitert dargestellt. So haben sie danach unter völliger Mißachtung ihrer eigenen Planung den Haushalt für das Jahr 2009/2010 für den Bezirk ohne Bürgerbeteiligung verabschiedet. Ganz abgesehen davon, daß dieses Vorgehen schon die völlige Ignoranz der bisherigen Kiezkonferenzen an sich darstellt, finden damit auch die inhaltlichen Vorschläge der Bürger zu einer Prioritätenliste keine Beachtung. Es muß gespart werden, das kennen wir ja. Die entscheidende Frage dürfte dabei sein, wobei? Und da haben die Bürger durchaus ihre eigenen Vorstellungen - wie sie eben auch auf den Kiezkonferenzen abgestimmt haben. Aber das scheint sie ja alles gar nicht zu interessieren - zumindest vorerst nicht und nicht wie zugesagt.
In der "Berliner Woche" wurden bereits Punkte genannt, die auf der Sparliste unserer bezirklichen Zählgemeinschaft stehen: Mittel im Hoch- und Straßenbau, Investitionen in Schulgebäude und Sporthallen und bei den Jugendeinrichtungen.
Gerade hat die "Berliner Zeitung" weitere Angaben dazu gebracht:
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick September wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick September 2009.
Diesen Monat gibt es ein Interview zum Thema "Komm und Sieh" und ein paar Hinweise nicht nur in eigener Sache..
- Gewerbe im Kiez, Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Kunst und Kultur, Politik -
Im Gegensatz zu manch anderer sog. Kiez-Webseite, wollten wir nicht schneller sondern genauer sein und haben bis heute mit unserem neuen Angebot für Euch gewartet!
Ab sofort findet Ihr in unserem WiSiKi einen neuen Bereich namens "Wahlergebnisse" und dort seit heute auch eine Seite für Bundestagswahlergebnisse.
Diese präsentieren wir Euch nach Wahlbezirken rund um den Klausenerplatz aufgeschlüsselt. Weiterhin findet Ihr dort die Ergebnisse des Jahres 2005 und das vorläufige Ergebnis für die Wahlen 2009. Inklusive grafischer Aufbereitung mit Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Prozent.
(Da die zuständigen Wahlbezirke/Wahllokale anscheinend zwischen den Wahlen wechseln können, ist ein direkter Vergleich zu den Vorwahlen dann nicht möglich. Die Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt daher in diesem Fall unter Vorbehalt.)
Interessant ist auch, dass z.B. die Piratenpartei in zwei Bezirken 4,0% erreicht hat und in einem sogar 4,5%. Wenn dies mal keine guten Aussichten für die nächsten Wahlen sind.
Viel Spaß bei der Analyse mit den noch genaueren Zahlen.
Es kommt halt nicht immer auf die Geschwindigkeit an.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Die SPD in Berlin hat bei den Wahlen mit 14% Minus über dem Landesdurchschnitt (11%) verloren. Wie in einem Pressebericht mitgeteilt (Der Tagesspiegel vom 29.09.2009), wurde die Linke mit 20,2% zweitstärkste Partei und liegt noch vor der SPD, weil sie bei gleichem Prozentsatz mehr Zweitstimmen erhalten hat. Dazu hat auch sicher die SPD bei uns im Kiez in herausragender Weise beigetragen, indem sie uns ganz direkt vor Augen geführt haben, was "SPD" wirklich bedeutet. Die genauen kiezbezogenen Verlustzahlen zum Vergleich zur letzten Wahl konnte ich noch nicht recherchieren, dürften aber auf stolzem Niveau liegen.
Gelegenheit, sich noch nachträglich bei den hiesigen Mitgliedern der SPD herzlich zu bedanken. Wir werden Ihnen die Personen, nach und nach, auf dem Weg zu den Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus mit ihren diesbezüglichen "Verdiensten" konkret vorstellen. Dazu gehören zum Beispiel: ein Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, eine Bezirksverordnete in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf und ein hinterzimmererprobtes SPD- und Kiezverein-Mitglied mit exquisiten Finanzierungskompetenzen. Wir wissen Ihren selbstlosen(?) Einsatz zum zukünftigen Wohl unseres Kiezes zu schätzen.
Herzlichen Dank
PS
Ein Dank geht natürlich auch an die Linken fürs "Wegfegen" und die anderen Parteien für die entsprechende Unterstützung.
Bitte helfen Sie auch weiterhin den Menschen im Kiez am Klausenerplatz. Dazu sind selbstverständlich ebenfalls Anhänger einer völlig neuen und aufrechten SPD herzlich eingeladen.
- Politik, Satire -
Bietet das Klausenerplatz Kiez Web-Team auch einen Newsletter mit Informationen und Terminen und so? Oder wie kann man bei Euch wichtige Termine rund um den Klausenerplatz ansehen?
Diese Frage ereilte uns letztens via Mail. Daher nur mal ein kurzer Hinweis in eigener Sache:
Natürlich bieten wir nicht nur die größte und umfangreichste Webseite rund um den Klausenerplatz, sondern bei uns findet man auch alle wichtigen Termine und Veranstaltungen gebündelt an einem Fleck.
Wer also zum Beispiel wissen will, was wohl im Oktober oder schon im November oder vielleicht heute rund um den Klausenerplatz so geschieht, kann sich gerne bei uns erkundigen. Dazu haben wir zwei Seiten eingerichtet.
Da wäre nun zuerst einmal unsere 4-Wochen-Termin-Übersicht auf unserer Termin-Seite. Wer man aber nun sehen will, was denn vielleicht zu Weihnachten im Kiez passiert, kann auch gerne unseren Kiez-Kalender nutzen. Alle uns schon bekannten Termine der Zukunft, aber auch die Termine der Vergangenheit schick aufgelistet in einer Kalenderansicht.
Natürlich haben wir nicht das Glück, sog. MAE-Stellen besetzen zu können – geschweige denn bekommen wir irgendeine Unterstützung der Gebietskoordination, die uns vielleicht mal fragen könnte, wie man uns unter die Arme greifen kann – daher machen wir alle Webseiten und Webprojekte ehrenamtlich mit drei Personen (maho, JessyRamon und ich). Dies wird immer wieder gerne vergessen. Alle Termine werden uns entweder zugeschickt oder von uns in langer Arbeit (meistens hauptsächlich von maho) rausgesucht und eingepflegt.
Daher freuen wir uns immer wieder, wenn man uns Termine zusendet, die wir a) sofort in den Kalender eintragen und b) auf unseren Kiezer Blog-Seiten auch gerne als Termintipp bringen.
Dies gilt auch für den Wunsch eines Newsletter. Auch den bieten wir an. Zu finden ist der auf unserer Newsletter-Seite. Wichtige Neuigkeiten, Termine und Informationen rund um den Klausenerplatz werden dort in unregelmässigen Abständen von uns via Mail versendet. Natürlich alles mit Doppel-Opt-In und der Möglichkeit, sich bei jedem Newsletter mit nur einem Klick wieder abzumelden. Wir fordern unsere User nicht auf, uns eine Mail zu schicken, wenn man keine Mail mehr erhalten möchte. Weiterhin verwenden wir diese Mail-Adressen auch nur für eben diesen Zweck. Den Newsletter. Und diese Informationen werden nicht weitergegeben.
Auch hier kann man uns gerne Informationen, Tipps und Anfragen für eben diesen Newsletter zusenden und wir verschicken dann eine Mail an einen nicht gerade kleinen Verteiler.
Diese ganzen Informationsmittel werden auch, neben unserem RSS-Feed auch unseren Nachrichten, regelmässig und sehr oft genutzt. Und bei Fragen stehen wir immer gerne zur Verfügung. Einfach eine Mail oder kurz das Kontaktformular nutzen.
Nie war es einfacher, sich über die Geschichte unseres Kiezes, aktuelle Themen rund um den Klausenerplatz und Initiativen aus unserem Kiez zu informieren. Alles unabhängig und offen für alle.
- Blog-News, Gesellschaft, Kiez, Netzfundstücke, Politik -
Frank-Walter Steinmeier will weitermachen, so wird gemeldet. Münte und der ganze alte Rest vielleicht auch - immer noch nicht genug abgewirtschaftet?
Was soll man dazu noch sagen? Fassungslos vernimmt man solche Dreistigkeiten, was eben genau den Zustand dieser Partei widerspiegelt - die Basis scheint es ja zu akzeptieren. Eine historische Niederlage mit 11,1% Verlust (also etwa jede dritte Stimme verloren) war anscheinend immer noch nicht genug. Ob es wohl bei 20% statt 23,1% Stimmenanteil gereicht hätte, wie es sich so mancher vorher wünschte? Oder bei Erreichen des "Projekt 18%", wie es eine satirische Initiative vorgab? Bei dieser Partei darf inzwischen aber auch jegliche Fähigkeit zur Einsicht bezweifelt werden.
[weiterlesen]
- Politik, Satire -