Charlottenburg „gab Gummi“
In die frische Morgenluft vom Samstag hatte sich der Duft von Öl und Benzin gemischt. Lack und Chrom erstrahlten im Sonnenlicht. Alles was Rang und Namen hat war zu einem friedlichen und fairen Wettstreit aufgefahren: Trabbi und Mercedes Benz, Wartburg und Porsche, Ferrari und Fiat, Jeep und Rolls-Royce, MG, Chevrolet, Käfer und Bulli von VW, Karmann Ghia, Audi, Opel, Peugeot, Rover, Citroen, Saab, Ford, BMW, Volvo, Alfa Romeo, Triumph und noch so einige mehr.
Ein Motor, wie der alte Ingenieur ihn schuf - ohne viel elektronischen Schnickschnack
Als dann pünktlich um 9:00 Uhr Bezirksbürgermeister Reinhard
Naumann (SPD) die Startfahne schwenkte, brüllten die Motoren auf - mal mehr und mal weniger. Gummireifen krallten sich in den noch kühlen Asphalt - mal mit reichlich und
mal mit etwas weniger Pferdestärken. So starteten die jüngeren und älteren Fahrerinnen und Fahrer bei bestem Wetter mit viel Spaß und Freude auf die 220 km lange Rennstrecke. Die 14. Adac/VBA Classic-Rallye führte von und zum Schloß Charlottenburg durch den Berliner Südwesten, Potsdam und das Havelland.
Update:
* VBA - Alle Teilnehmer / alle Ergebnisse
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- Kiez, Technik -
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG hatte die Tochterfirma GEWOBAG ED
Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH gegründet, um das Energiemanagement organisatorisch zusammenzuführen. Zum 1. Mai 2014 startete ein erstes Pilotprojekt im Falkenhagener Feld in
Berlin-Spandau. Durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in neuen Blockheizkraftwerken (BHKW) können die Mieter neben Wärme zusätzlich
Mieterstrom direkt aus dem Quartier beziehen. Ziel dabei ist laut GEWOBAG, diesen Strom immer preiswerter anzubieten als der örtliche
Grundversorger mit dessen niedrigstem Tarif. Dabei steht den Mietern völlig frei, ob sie Quartier-Strom beziehen möchten - es
besteht also keinerlei Verpflichtung.
Mieter der GEWOBAG WB bei uns hatten im letzten Jahr erste Ankündigungen über technische Modernisierungen zur Effizienzsteigerung der jetzigen Blockheizwerke (die allein Wärme produzieren) erhalten.
Das erste Erdgas-Blockheizkraftwerk im Klausenerplatz-Kiez wurde inzwischen im Dachgeschoss des Wohnhauses Spandauer Damm 51 in Betrieb genommen. Von dort können etwa 300 Wohneinheiten in 24 Häusern ab sofort neben Wärme
zusätzlich mit Quartier-Strom versorgt werden. Das Kraftwerk Spandauer Damm ist das zweite Projekt mit dem Hamburger Energiedienstleister Urbana und insgesamt das achte Blockheizkraftwerk, das die GEWOBAG in Betrieb nimmt .
Die GEWOBAG bietet für interessierte Mieter ab dem 16. Juni 2015 an jedem ersten und
dritten Dienstag im Monat in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr eine Beratung im Büro Nehringstraße 2 zum
Thema Quartier-Strom an.
Weitere Informationen:
GEWOBAG: Tel. 0800 4708-800
Mieterbeirat Klausenerplatz
Mieter-Club
Neue Christstraße 8, 14059 Berlin
Sprechzeiten: donnerstags 18:00 bis 20:00 Uhr
- Kiez, Technik -
Tag der offenen Tür am Oberstufenzentrum Kfz-Technik
Am 26. Februar 2015 fand wieder der Tag der offenen Tür am Oberstufenzentrum Kfz-Technik am Gierkeplatz in Charlottenburg statt. Man konnte sich u.a. über die Ausbildung informieren und Labore und Werkstätten besichtigen. Schüler und Lehrer standen an diesem Tag für Informationsgespräche zur Verfügung.
Oberstufenzentrum Kraftfahrzeugtechnik
Gierkeplatz 1+3
10585 Berlin-Charlottenburg
- Technik -
Neues Repair-Café am Klausenerplatz
Am heutigen Donnerstag, 6. November 2014, wird um 17:00 Uhr das Repair-Café in der Sophie-Charlotten-Str. 30 eröffnet. Es ist dann jeden ersten Donnerstag im Monat von 17:00 bis 20:00 Uhr geöffnet.
Das Repair-Café soll ein lokaler Treffpunkt werden, bei dem man alleine oder gemeinsam mit anderen defekte Gegenstände reparieren kann, zum Beispiel Kleidung, Möbel, elektrische Geräte, Fahrräder, Spielzeug und vieles mehr. Werkzeug und Materialien für Reparaturen sind vorhanden. Fachkundige Unterstützung soll dabei vor Ort geboten werden. Anwohner können also mit ihren kaputten Dingen vorbeikommen und selbst aktiv mitmachen. Weitere Helfer aus der Nachbarschaft sind ebenfalls jederzeit willkommen. Eine Tasse Kaffee (oder Tee) soll es auch geben.
Kontakt und weitere Informationen bei Herrn Birger Prüter (Klimabüro des Bezirksamts, Nehringstr. 8) unter Tel. 9029-24387.
Repair-Café ist eine Initiative der Niederländerin Martine Postma. Sie eröffnete das erste im Jahr 2009 in Amsterdam, welches sich als großer Erfolg erwies. Inzwischen gibt es weltweit schon mehr als 400. In Berlin sind es jetzt mit dem ersten Treffpunkt in Charlottenburg insgesamt 14 in verschiedenen Stadtteilen. Die häufigsten Fragen zur Initiative werden hier beantwortet.
Repair-Café
Sophie-Charlotten-Straße 30
14059 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
jeden ersten Donnerstag im Monat von 17:00 bis 20:00 Uhr
- Kiez, Menschen im Kiez, Technik -
Manche haben es vielleicht schon mitbekommen:
Wir waren gestern nicht erreichbar. Mein Austausch der Hardware verlief nicht wie von mir ursprünglich geplant und daher dauerte das alles ein wenig länger.
Aber nun sind unsere Webserver wieder Up2Date und unser Mailer ist auch wieder erreichbar.
Natürlich habe ich noch im Hintergrund Einiges zu basteln und zu organisieren, aber soweit ist unsere Funktionalität wieder hergestellt. Auf dass dieser Server auch so lange durchhält wie der letzte.
- Blog-News, Technik -
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG hatte eine neue Tochterfirma gegründet. Die GEWOBAG ED Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH soll das neue Energiemanagement organisatorisch zusammenführen und ist zentraler Ansprechpartner für alle Fragen rund um die
Energieversorgung und zugleich Schnittstelle für alle Dienstleister,
mit denen sie im Bereich Energieversorgung kooperiert.
Im Mai 2014 startete ein Pilotprojekt im Falkenhagener Feld in
Berlin-Spandau, bei dem die Mieter neben Wärme zusätzlich
Mieterstrom direkt aus dem Quartier beziehen können. Ein modernes Blockheizkraftwerk (BHKW) produziert durch hocheffiziente und umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) neben Wärme auch Strom, der den Mietern zusätzlich angeboten wird. (Wir hatten berichtet.)
Inzwischen haben auch die ersten Mieter der GEWOBAG WB im Klausenerplatz-Kiez Ankündigungen erhalten.
Darin wird mitgeteilt, daß die GEWOBAG ED den Betrieb sämtlicher Heizungsanlagen zum 1. Januar 2015 übernehmen und damit zum Lieferant für Heizung und Warmwasser wird. Diese Leistungen rechnet die GEWOBAG ED dann gegenüber der GEWOBAG WB als Wärmelieferentgelt ab. Den Mietern werden die Wärmelieferentgelte anschließend von der GEWOBAG WB in ihren individuellen Betriebskostenabrechnungen ausgewiesen.
Angekündigt werden weiterhin technische Modernisierungen, um die Energieeffizienz des Anlagenbetriebs deutlich zu steigern.
ln einzelnen Mietobjekten soll es zudem möglich sein, die dort vorhandene Heizungsanlage (Blockheizwerk) durch eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK-Anlage) zu ergänzen. Dann sollen die Mieter, die aus einer KWK-Anlage mit Wärme versorgt werden ebenfalls, wie im oben erwähnten Spandauer Pilotprojekt, die Möglichkeit erhalten, ihren persönlich benötigten Strom aus diesen Anlagen zu beziehen. Dieser Strom soll, so die GEWOBAG, nicht nur ökologischer als der herkömmliche über das öffentliche Stromnetz bezogene Strom sein - er soll in der Regel auch preisgünstiger angeboten werden können.
In der Anlage zur Ankündigung über die Umstellung der Wärmeversorgung auf eine gewerbliche Wärmelieferung wird noch ein Kostenvergleich nach § 556c BGB und nach den §§ 8 bis 10 Wärmelieferverordnung aufgeführt (Stichwort: Kostenneutralität).
Für weitere Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mieterbeirat Klausenerplatz
Neue Christstraße 8 (Mieter-Club)
Sprechzeiten: donnerstags 17:00 bis 19:00 Uhr
- Kiez, Technik -
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in neuen Blockheizkraftwerken (BHKW)
- umweltfreundlich, preiswertere Stromversorgung, Betriebskostensenkung -
Herr Jellema vom Vorstand der GEWOBAG stellte Anfang des Jahres den
Mieterbeiräten der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft neue Pläne vor.
Dazu gehörte auch die inzwischen erfolgte Gründung der GEWOBAG ED Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH. Diese Tochterfirma soll das neue Energiemanagement organisatorisch zusammenführen. Eine dezentrale Erzeugung von Wärme und Strom mit dem Angebot der Stromversorgung direkt an die Mieter soll erfolgen. In der GEWOBAG ED sollen sich zukünftig alle im Unternehmen vorhandenen Experten zum Thema Energie einbringen. Die neue Gesellschaft ist zukünftig Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Energieversorgung und ist zugleich Schnittstelle für alle Dienstleister, mit denen sie im Bereich Energieversorgung kooperiert.
Zum 1. Mai 2014 startet ein erstes Pilotprojekt im Falkenhagener Feld in Berlin-Spandau, welches nach Mitteilung der Wohnungsbaugesellschaft in seiner Größenordnung deutschlandweit innovativ ist: Bei 1.423 Wohneinheiten können die Mieter ab April neben Wärme zusätzlich Mieterstrom direkt aus dem Quartier beziehen. Blockheizkraftwerke produzieren dann neben der Wärme auch Strom. Mieterinnen und Mietern, in deren Wohnumfeld sich ein Blockheizkraftwerk (BHKW) befindet, bietet die GEWOBAG über den Energiedienstleister Urbana den dort günstig und umweltfreundlich erzeugten Strom an.
Die GEWOBAG teilt dazu mit: "Wir machen daraus ein zusätzliches
Mieterstrom-Angebot für unsere GEWOBAG-Kunden. Diese neue
Energiestrategie der GEWOBAG ist unsere Antwort auf das politische
Leitbild in Zeiten der vielzitierten Energiewende: Weg von den großen
Zentralen und hin zu kleinen dezentralen Einheiten der Energie- und
Stromversorgung."
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- Kiez, Technik -
Museum Berggruen: Erweiterungsbau wird nach Sanierung saniert
Das Kommandantenhaus am Spandauer Damm wurde für viel Geld (gesamter Umbau ca. 7,6 Millionen Euro) saniert und im März 2013 als Erweiterung für das Museum Berggruen mit viel Prominenz feierlich eröffnet. 120 Jahre hat das Kommandantenhaus (erbaut 1892-93) vorher locker unbeschadet überstanden. Doch kaum Hand in der Neuzeit an das alte Haus gelegt, ist es schon hinüber. Nach einem Artikel der Berliner Zeitung (vom 14.10.2013) gingen die Bauarbeiten unter
Aufsicht des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung vonstatten. Dieser Versuch war wohl eher eine "Kaputtsanierung" - oder wie der Tagesspiegel (vom 14.10.2013) treffend schrieb: "Neues Museum schon museumsreif".
Jetzt haben die Sanierungs-Sanierungsarbeiten begonnen, die diesmal etwa ein Jahr dauern sollen.
Weitere Sanierungsarbeiten am Schloß Charlottenburg nach Sanierung nötig
Das Schloß Charlottenburg wird derzeit saniert. Wir hatten berichtet. Möge dem Schloß das Schicksal des gegenüberliegenden historischen Kommandantenhauses erspart bleiben. Der Neue Flügel, an dem die jetzigen Arbeiten begonnen wurden, soll bis
zum Jahreswechsel 2014/15 wieder für die Besucher geöffnet werden. Die derzeitigen Sanierungsarbeiten am Schloß sollen insgesamt noch bis 2017 andauern. Aber der Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) wäre nicht Hartmut Dorgerloh selbst, wenn er nicht schon weise Ausschau nach dem nächsten Finanzbedarf gehalten hätte. Alle Wände, Decken und Fußböden in den Innenräumen müssten nach 2017 dringend restauriert werden, so der Generaldirektor bei einem Rundgang mit Berlins finanz-baufachlich äußerst bewanderten und immer lustigen Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (siehe 2 Artikel der Berliner Zeitung vom 05.12.2013).
- Geschichte, Kunst und Kultur, Politik, Schlosspark, Technik -
OpenData auch in Charlottenburg-Wilmersdorf
Das Bezirksamt teilt mit:
Seit dem 1. Oktober 2013 sind die amtlichen Geodatenprodukte Berlins als
Teil der Umsetzung der Berliner OpenData-Strategie kostenfrei im
Internet erhältlich. Dazu zählen unter anderem Karten in den Maßstäben
1:1.000 bis 1:25.000 und Pläne wie zum Beispiel die Bebauungspläne des
Bezirks. Die bisherigen Nutzungsbedingungen und -entgelte sind
entfallen. Sie wurden durch vereinfachte Nutzungsbedingungen ersetzt.
Ganz im Sinne von OpenData werden die Produkte für die kommerzielle und
nicht-kommerzielle Nutzung kostenfrei zur Verfügung gestellt.
- Technik -
Am 28. Mai 2013 hatten der Mieterbeirat Klausenerplatz und der Berliner Mieterverein zu einer Mieterversammlung u.a. zum Thema Asbestbelastung in Wohnungen eingeladen. Inzwischen wurden etliche Wohnungen nach den vorgeschriebenen Regeln saniert. Letzte Woche fand eine weitere Sanierung bei uns im Kiez statt. Wie man an dem ganzen dafür nötigen Tross an Transportfahrzeugen und der mobilen Großleistungs-Sauganlage erkennen kann, ist der Aufwand recht groß.
Hier ging es um die Entfernung von Vinyl-Asbest-Platten. Die Bodenfliesen werden zuerst fachgerecht entfernt und dann verpackt zur Entsorgung abtransportiert. Anschließend wird der, oft ebenfalls asbesthaltige, Kleber mit einem zugelassenen Schleifverfahren abgetragen. Es folgt die Endreinigung mit dem Absaugen der Böden und sonstigen Oberflächen. Zum Schluß wird feucht gewischt und die Räume werden neu gestrichen.
Mieter sollten bitte weiterhin unbedingt diese Hinweise (im Anhang) beachten.
- Kiez, Menschen im Kiez, Technik -
- Der Funkturm bleibt vom 8. Juli bis zum 16. September 2013 wegen Wartungsarbeiten geschlossen. In dieser Zeit können weder die Aussichtsplattform noch das darunter liegende Restaurant besucht werden. Damit ist er auch noch zur diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) 2013 (06. bis 11. September 2013) geschlossen.
- Der Zentrale Omnibusbahnhof Berlin (ZOB) am Funkturm sollte eigentlich verlegt
werden. Doch jetzt soll er bleiben und saniert und vergrößert werden. Damit verbleibt der ZOB ganz in unserer Nähe. Mehr dazu in der
* Berliner Morgenpost vom vom 29.06.2013
- Über Uhrmacher der alten Schule in der "Uhrenklinik" in der Charlottenburger Wundtstraße 65 berichtete der Tagesspiegel. Nach der schon vor einigen Jahren erfolgten Schließung unseres Uhrenladens in der Knobelsdoffstraße, dürfte das wohl die erste Adresse für Probleme rund ums Zeitmessen sein.
* Der Tagesspiegel vom 27.06.2013
- Die Berliner Morgenpost stellte einen relativ neuen „charmanten“ Laden direkt bei uns im Kiez vor. "Charmant!" heißt das Geschäft für Wohnaccessoires und Kleinmöbel in der Nehringstraße 17.
* Berliner Morgenpost vom 14.05.2013
- Gewerbe im Kiez, Technik -
Anfrage an TeleColumbus am 8.05.213
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Mieterbeirat Klausenerplatz ist gewählter Vertreter der GEWOBAG-Mieter im Gebiet des Klausenerplatz-Kiezes in Berlin-Charlottenburg.
In dieser Funktion möchte ich Ihnen einige Fragen zum Thema Grundverschlüsselung der privaten Digitalsender in Standardauflösung (SD) stellen, da uns auch immer wieder Mieter deswegen aufsuchen.
Da die Häuser bzw. Wohnungen der GEWOBAG hier vor Ort komplett durch TeleColumbus mit Kabelfernsehen versorgt werden, haben die Mieter nicht die Möglichkeit, einen anderen Kabel-TV-Anbieter zu wählen.
Insbesondere auch daher kommen bei uns als Mietervertretung immer wieder Fragen diesbezüglich auf.
Laut Entscheidung des Bundeskartellamts (PDF) dürfen die SD-Kanäle der privaten Sendeanstalten nicht mehr verschlüsselt ausgestrahlt werden, sondern müssen frei zu empfangen sein.
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Mieterbeirat Klausenerplatz - Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur, Politik, Technik -
"Leidenschaft für Bewegung" nennt Mr.
Saulius Karosas seine Ausstellung in der Großen Orangerie vom Schloß Charlottenburg. Automobile Schmuckstücke hat er mitgebracht - wie
hier beschrieben:
Karosserien von
Erdmann & Rossi (Berlin-Halensee) aufgebaut (u.a. ein Rollce Royce Wraith von 1939, ein Horch Manuela von 1939 oder der Minerva AKS Spider 1930 mit 12 Zylindern und einem Hubraum von etwa 25 Litern).
Und das nur noch am Samstag, 27. April 2013, von 10:00 bis 18:00 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen.
- Technik -
Noch werden unsere alten schönen Gaslaternen gewartet. Bei Wind und Wetter und zu jeder Jahreszeit. Im Januar 2008 trafen wir einen Monteur bei seiner Arbeit an einer Modell-Leuchte (auch Schinkelleuchte genannt) in der Nehringstraße/Ecke Christstraße, im Juli dieses Jahres dann in der Neuen Christstraße.
Am letzten Montag stand nun eine Aufsatzleuchte an der Ecke Seelingstraße/Nehringstraße auf der Wartungsliste.
Zu den Wartungsarbeiten gehört neben dem allgemeinen Funktionstest auch ein Wechsel der Batterie, denn alle Gaslaternen sind noch nicht auf Akkubetrieb,
welche wiederum durch Solarzellen aufgeladen werden, umgerüstet. Wenn nötig, werden die Glühstrümpfe erneuert. Das Besondere beim Wartungsprogramm an der Aufsatzleuchte ist ein Wechsel der Glas-Spitzglocke.
Diese Glasglocken werden jährlich ausgewechselt, da sie im Lauf der Zeit schmutzig werden und nicht mehr die volle Lichtleistung durchlassen. Eine sauberes Glas wird angebracht und das alte zur Reinigung mitgenommen - so läuft der Austausch regelmäßig.
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- Geschichte, Kiezreportagen, Technik -