Ende Januar 2013 wurde in einem Vortrag im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf das Buch von Pay Matthis Karstens "Verboten und verfälscht - Heinrich Zille im Nationalsozialismus" vorgestellt.
Mit einem speziellen Aspekt hat sich der Autor Pay Matthis Karstens beschäftigt.
Nur wenige wussten bislang, dass der Künstler im „Dritten Reich“ zuerst als „sozialistischer Volksschädling“ diffamiert und dann zu einem antisemitischen Vorarbeiter des Nationalsozialismus verfälscht wurde. Was mit den Bildern, Büchern und Denkmälern Zilles genau geschah, blieb bis heute unerforscht. Um so spektakulärer ist dieses Buch: Neue Archivfunde unseres Mitglieds Pay Matthis Karstens bringen Licht in das Dunkel dieses Rezeptionsgeflechts und zeigen auch, dass sich Verbote und Vereinnahmungen sogar häufig überschnitten.
Quelle: Blog der Pirckheimer-Gesellschaft e.V
Am Samstag, 16. März 2013 um 19:00 Uhr, wird Kulturstadtrat Klaus-Dieter Gröhler die Ausstellung "Zensur und Willkür. Das Werk Heinrich Zilles im Nationalsozialismus" im Kabinett des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf zur 32. Langen Nacht der Museen eröffnen. Die Ausstellung wird im Rahmen des Themenjahres 2013 unter dem Titel "Zerstörte Vielfalt" gezeigt. Die Sonderausstellung zeigt, welche Werke Heinrich Zilles zensiert, beschlagnahmt oder verboten wurden und beleuchtet die Struktur der nahezu gleichzeitigen propagandakonformen Umdeutung und Vereinnahmung des Künstlers - darunter erstmals seit 45 Jahren zwei der Glasfenster von Heinrich Zille aus der Sammlung Axel Springer, die sich ursprünglich in der Zille-Klause in der Charlottenstraße 46 befanden. Ergänzt wird die bis zum 4. August 2013 laufende Ausstellung durch Werke Heinrich Zilles aus dem Bestand des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr
Das Museum ist an allen Oster- und Pfingstfeiertagen von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Seit Mittwoch, den 6. März befindet sich eine neue Gedenktafel für die über 70 Charlottenburger Gegner des Nationalsozialismus am Haus der Jugend in der Zillestraße 54.
Wir danken all jenen sehr herzlich, die durch ihre Spenden dies ermöglicht haben:
Astrid Albrecht-Heide
Klaus Bartels
Britta Heinrich und Thomas Hauschild
Helmut Meyer
Friedrich und Helga Zastrow
dem Verein der Bundestagsfraktion Die Linke e.V.
sowie weiteren Spendern, die ungenannt bleiben möchten.
Ebenso danken wir dem Bezirksamt für seine Pressemitteilung mit dem Spendenaufruf und den Tageszeitungen Tagesspiegel, Berliner Morgenpost, Die Welt wie auch dem Kiezblatt und dem Kiez-Web-Team, die freundlicherweise den Spendenaufruf nachgedruckt haben, sowie dem Aktiven Museum, das durch Bereitstellung eines Spendenkontos auch diese Gedenktafel tatkräftig unterstützt hat.
Die Wilhelmsaue (ursprünglich: Dorfstraße) hat in den über 700 Jahren ihres Bestehens viele Veränderungen erfahren im Hinblick auf Anwohner, Ausdehnung und Namen.
Vermutlich nach 1220 (1293 wird Wilmersdorf erstmals urkundlich erwähnt) kamen im Rahmen der Ostsiedlung durch die askanischen Markgrafen die ersten deutschsprachigen Siedler an diese Stelle, an der es wahrscheinlich keine slawische Vorgängersiedlung gab. Das Dorf wurde parallel zum nördlichen Rand eines in West-Ost-Richtung (vom Hubertussee bis zum Rudolf-Wilde-Park am Rathaus Schöneberg) verlaufenden Nebenarms der eiszeitlichen Grunewaldrinne angelegt. Damals befand sich auf Höhe des Dorfes derWilmersdorfer See, der nach 1900 zunehmend verlandete und gegen 1920 endgültig zugeschüttet war. Letzte Spuren der Eiszeit sind hier und im weiteren Verlauf des Volksparks Wilmersdorf die riesigen Pfützen auf den Liegewiesen, die bei starkem Regen entstehen.
Bis in die 1880er Jahre bestand Wilmersdorf – abgesehen von einigen Kleinbauernhäusern an der nördlich vom Dorf vorbeiführenden Berliner Straße (damals: Hintere Straße) – im wesentlichen nur aus der Dorfstraße und war umgeben von Heide, Bruch und Wiesenland. Die Siedler betrieben Landwirtschaft, vor allem Schafzucht, und Fischfang. Von dieser bäuerlichen Zeit zeugt noch die Straßenführung zwischen Blisse- und Mehlitzstraße mit dem - damals von den Gehöften der Bauern umgebenen – breiten Mittelstreifen, dem ehemaligen Dorfanger, auf dem es bis in die 1870er Jahre Gemeinschaftseinrichtungen und einen Dorfteich gab (der heutige künstliche Tümpel nahe der Kreuzung mit der Uhlandstraße, auf dem gelegentlich im Frühjahr Stockenten einen Zwischenhalt machen, ist eine kleine Reminiszenz daran).
Seit 2013 arbeitet der Chor mit dem E.T.A.-Hoffmann-Kammerorchester zusammen. Zuerst wird die Sestina von Monteverdi vorgetragen, die schon im Sommer im Stadtbad Steglitz zu hören war. Anschließend spielt das Orchester "Das Mädchen und der Tod" von Schubert. Gemeinsam wird der Abend mit einer Aufführung von Mozarts Requiem beendet. Innerhalb des Musikprogramms findet eine abenteuerliche Szenische Aufführung statt. Lassen Sie sich überraschen.
Nur wenige wussten bislang, dass der Künstler im „Dritten Reich“ zuerst
als „sozialistischer Volksschädling“ diffamiert und dann zu einem
antisemitischen Vorarbeiter des Nationalsozialismus verfälscht wurde.
Was mit den Bildern, Büchern und Denkmälern Zilles genau geschah, blieb
bis heute unerforscht. Um so spektakulärer ist dieses Buch: Neue
Archivfunde unseres Mitglieds Pay Matthis Karstens bringen Licht in das
Dunkel dieses Rezeptionsgeflechts und zeigen auch, dass sich Verbote und
Vereinnahmungen sogar häufig überschnitten.
Quelle: Blog der Pirckheimer-Gesellschaft e.V.
Wie wir erst jetzt erfahren haben, wurde die Gedenktafel für die über 70 Charlottenburger Gegner des Nationalsozialismus am Haus der Jugend in der Zillestraße in der Silvesternacht derart beschädigt, daß sie nicht mehr wiederhergestellt werden kann.
Die Gedenktafel wurde am 8. April 2011 unter der Beteiligung von über 100 Menschen, darunter Nachkommen von auf der Tafel Geehrten, eine Zeitzeugin und die Bezirksbürgermeisterin, feierlich enthüllt. Sie hat seitdem – wie wir von Mitarbeitern des Hauses der Jugend erfuhren - durchgängig einen positiven Widerhall gefunden: Besucher des Hauses der Jugend und Passanten jeden Alters und kulturellen Hintergrundes blieben stehen, um sie durchzulesen, und sie führte im Haus zu Gesprächen über den geschichtlichen Hintergrund.
Die Herstellung einer neuen Tafel wird etwa 390 € kosten. Zur Deckung dieser Kosten bitten wir um Spenden auf das Konto des Aktiven Museums, das schon damals die Herstellung der Gedenktafel tatkräftig unterstützt hatte:
Aktives Museum e.V. Kto.Nr. 61 001 22 82 Berliner Sparkasse (BLZ 100 500 00) (wichtig:) Verwendungszweck: „Gedenktafel Zillestraße“
Es werden Spendenquittungen ausgestellt, wenn Name und Adresse angegeben sind.
Gedenken an die Opfer des Holocaust
Der Stellvertretende Bezirksbürgermeister Klaus-Dieter Gröhler und die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf, Frau Judith Stückler, legen einen Kranz am Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus nieder. Herr Gröhler dazu: „In Erinnerung an den Tag der Befreiung von Auschwitz am 27.1.1945 ist der 27. Januar seit über 15 Jahren durch Proklamation des Bundespräsidenten bundesweit der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Im Jahre 2005 haben die Vereinten Nationen diesen Tag zum Internationalen Tag zum Gedenken an die Opfer des Holocaust erklärt.
Die Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen, der Kranzniederlegung beizuwohnen.“ Sonntag, 27. Januar 2013 um 11:00 Uhr Steinplatz, 10623 Berlin-Charlottenburg
Gedenkveranstaltung "inne.halten"
Auf dem Theodor-Heuss-Platz wird am Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz erinnert. Die Gedenkveranstaltung steht unter dem Titel "inne.halten". In diesem Jahr wird in besonderer Weise der verfolgten und ermordeten Sinti und Roma gedacht.
Es singen Bettina Wegner und der Chansonsänger Karsten Troyke. Montag, 28. Januar 2013 um 12:00 Uhr
Theodor-Heuss-Platz, Berlin-Charlottenburg
Eine Geschichtsstunde: "Heute vor ... Jahren"
Peter Krönig vom Freundeskreis des Museums erinnert an Personen und Ereignisse, die mit dem Datum des Veranstaltungstages und der Geschichte Berlins bzw. Charlottenburgs in Verbindung zu bringen sind. Sicher eine interessante Veranstaltung für alle, die sich für die Geschichte der Stadt und des Bezirks interessieren.
Besucherinnen und Besucher dieser Veranstaltung sind eingeladen, eigene historische Materialien (Fotos, Dokumente, Objekte) mitzubringen, die in der Runde gemeinsam betrachtet und auf ihre geschichtliche Bedeutung hin untersucht werden sollen.
Die Teilnahme ist frei
Sonntag, 13. Januar 2013 von 11.00 bis 12.00 Uhr
Gaslaternen
"Gaslaternen - Charlottenburgs leuchtende Schätze der Nacht"
Ein Vortrag von Bertold Kujath vom Verein Gaslicht-Kultur e. V., der sich für den Erhalt der historischen Gasbeleuchtung einsetzt.
Die Teilnahme ist frei
Mittwoch, 16. Januar 2013 um 19:00 Uhr Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
Die Vorbereitungen zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals in Berlin am 7. und 8. September 2013 haben begonnen. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat als bundesweites Schwerpunktthema "Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale?" vorgeschlagen. Es fügt sich gut ein in das Themenjahr "Zerstörte Vielfalt - Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus", das der Berliner Senat in Erinnerung an 1933 (vor 80 Jahren) und 1938 (vor 75 Jahren) ausgerufen hat. Das Motto für den Tag des offenen Denkmals ist allerdings weiter gefasst und umfasst auch andere "unbequeme" Denkmale, die etwa an die deutsche Teilung erinnern oder nach herkömmlichen Maßstäben noch nicht als "schön" gelten, etwa Baudenkmale der jüngsten Moderne.
Darüber und über weitere Themen von allgemeinem Interesse möchte das Landesdenkmalamt in großer Runde mit allen Aktiven und Veranstaltern beim ersten traditionellen Vorbereitungstreffen sprechen (Mittwoch, 30. Januar 2013 von 10:00 bis ca. 12:00 Uhr).
Die hier gezeigte Fassade in der Seelingstraße wurde von der GEWOBAG nach der großen Sanierungszeit in den Siebzigern/Achtzigern in diesem Jahr frisch und sehr schön und auch ohne jegliche Mieterhöhung saniert.
Ursprünglich hieß die Seelingstraße seit der Zeit von vor 1824 Potsdamer Straße. Lange war sie kaum mehr als ein Pfad durch die Äcker und Wiesen in dem Bereich südlich des Klausenerplatzes und westlich der Schloßstraße, wie auf dieser Karte von 1842 zu sehen ist:
Als nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 die Frankreich auferlegten Kriegsentschädigungszahlungen der Industrialisierung im neugegründeten Deutschen Reich einen kräftigen Anschub gaben, entstand ein wachsender Bedarf an Wohnraum für die in die Städte strömenden Fabrikarbeiter. Damals ging es auch hier mit der Bebauung los, und zwar 1872 mit Nr. 52 und noch einigen weiteren Häusern. (Diese Karte (1882) weist den noch fast unbebauten Zustand der Straße um 1880 aus.) Der große Bauboom fand zwischen 1884 und 1889 statt mit dem Gros von 25 Mietshäusern. Ende des 19. Jahrhunderts – wie diese Luftaufnahme von 1895 mit Blick nach Westen zeigt –
war die Straße größtenteils bebaut, und bis 1904 (Nr. 24/26) schloß man
dann auch die wenigen noch vorhandenen Baulücken. Alle Häuser existieren
noch und stehen unter Ensembleschutz.
In ihrer Ausgabe vom Samstag, den 22. Dezember geht auch die junge Welt mit einem Artikel und einer Fotoserie auf die Beseitigung der Gaslaternen durch den Senat ein und unterstützt die Forderung nach einer Denkpause, um den Sinn dieser Abrißaktion zu klären.
Die Wiedergabe des Artikels erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Tageszeitung junge Welt.
Kiezspaziergang durch die Wilmersdorfer Straße
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann lädt zum 133. Kiezspaziergang durch die Wilmersdorfer Straße ein.
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim zeigt derzeit die Ausstellung "Die Wilmersdorfer - Geschichte der Straße". Die 'Wido' oder auch 'Wilmi' ist eine der ältesten Straßen Charlottenburgs und zeigt bis heute Spuren der Entwicklung der Stadt seit ihrer Gründung 1705. Mehr als 30 denkmalgeschütze Häuser und beachtliche moderne Gebäude machen die Straße architekturgeschichtlich besonders interessant.
Die Wilmersdorfer Straße war aber auch Schauplatz dramatischer Ereignisse während des Siebenjährigen Krieges, Napoleons Feldzügen und den revolutionären Unruhen der Weimarer Republik. Während des Nationalsozialismus prägten Zwangsarbeit, Judenverfolgung und Widerstand das Leben in der Straße. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sogar die Stasi Interesse an der Wilmersdorfer Straße.
Das Restaurant Wilhelm Hoeck gibt es seit 1892 - Zille hat dort schon gezeichnet und später soll Rudi Dutschke einen Teebeutel an die Decke geworfen haben. 1906 öffnete das erste Charlottenburger Kaufhaus an der Wilmersdorfer Straße seine Türen und 1932 eröffnete das allseits bekannte Rogacki. 1978 wurde der Abschnitt zwischen Krumme Straße und Schillerstraße zur ersten autofreien Fußgängerzone in Berlin. Viel Sehenswertes liegt dazu in den Nebenstraßen der Charlottenburger Altstadt, wie zum Beispiel das Keramik-Museum Berlin in einem 300 Jahre alten Bürgerhaus.
Der Spaziergang wird in der Villa Oppenheim enden, wo
das Gesehene in der Ausstellung noch einmal nachvollzogen werden kann. Dazu lädt dort ein neues Café zum Ausklang ein.
Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei. Samstag, 12. Januar 2013
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr auf dem Adenauerplatz an der Ecke Lewishamstraße und Wilmesdorfer Straße.
Fördermittel für Kultur 2013 beantragen
Der Fachbereich Kultur des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf von
Berlin vergibt auch 2013 Fördermittel für Projekte aus den Bereichen
Bildende Kunst, Literatur, Film und Medien, Musik und Darstellende
Kunst, sowie genreübergreifende und interkulturelle Vorhaben. Die
Anträge werden vom Kulturbeirat beschlossen.
Antragsberechtigt sind Vereine, freie Gruppen oder Einzelakteure aus
dem Bezirk. Auch sollte das Projekt im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
verankert sein. Die Antragstellung erfolgt formlos. Neben der
Projektdarstellung und dem Kostenplan sollte der Antrag auch den
Eigenanteil, den Zeitraum der Realisierung und den Ort benennen. Weitere
Informationen beim Kulturamt, telefonische Auskünfte und Projektberatung unter Tel. 9029-24102 oder Tel. 9029- 24100. Abgabetermin ist am Donnerstag, 31. Januar 2013.
Anträge sind zu senden an:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Abt. Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien - Fachbereich Kultur
Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, 14059 Berlin
Noch werden unsere alten schönen Gaslaternen gewartet. Bei Wind und Wetter und zu jeder Jahreszeit. Im Januar 2008 trafen wir einen Monteur bei seiner Arbeit an einer Modell-Leuchte (auch Schinkelleuchte genannt) in der Nehringstraße/Ecke Christstraße, im Juli dieses Jahres dann in der Neuen Christstraße.
Am letzten Montag stand nun eine Aufsatzleuchte an der Ecke Seelingstraße/Nehringstraße auf der Wartungsliste.
Zu den Wartungsarbeiten gehört neben dem allgemeinen Funktionstest auch ein Wechsel der Batterie, denn alle Gaslaternen sind noch nicht auf Akkubetrieb,
welche wiederum durch Solarzellen aufgeladen werden, umgerüstet. Wenn nötig, werden die Glühstrümpfe erneuert. Das Besondere beim Wartungsprogramm an der Aufsatzleuchte ist ein Wechsel der Glas-Spitzglocke.
Diese Glasglocken werden jährlich ausgewechselt, da sie im Lauf der Zeit schmutzig werden und nicht mehr die volle Lichtleistung durchlassen. Eine sauberes Glas wird angebracht und das alte zur Reinigung mitgenommen - so läuft der Austausch regelmäßig.