.. doch Kiez-Geschichte(n) müssen wir bewahren.
Hier und auf jeden Fall im Herzen und in der Erinnerung. Wolfram hat es auch getan, mit seinem wunderbaren Rückblick in Kindertage auf das "Kowalskische Wunderreich der Heizstoffe" und zwei uns zugesandten schönen Fotos.
(Ob die alten Geschichten und Bilder zukünftig in einem im Video erwähnten "Schaukasten, vernickelt, verkupfert, verzinkt, plastiniert, laminiert, beleuchtet, innenverspiegelt, im Eingangsbereich, im Entrée-Ensemble" gezeigt werden, wissen wir ja noch nicht ;)
1. Blick durch die Toreinfahrt auf den Kohlenplatz der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Anregung: Aus dem gleichen Blickwinkel gibt es auch ein historisches Foto aus den 70gern bei der Landesbildstelle.
2. Blick ins Innere der Verkaufsbaracke der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Die Vorgängerin war noch aus Holz gezimmert. Die Kowalskifarben waren 'rostrot' und 'jägergrün'.
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
Wir haben eine neue Anfrage erhalten.
Mit großer Freude habe ich gerade ein PDF gefunden, in der auch die Leonore (Die Verzweiflung von Rudolf Pohle) erwähnt ist, die früher in der Schloßstraße stand. Da ich über Gottfried August Bürger forsche, bin ich sehr an diesem Thema interessiert. Besonders gerne wüßte ich, ob es diese Statue tatsächlich noch gibt und wo genau.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Freundliche Grüße
Dr. Klaus D.
Gefunden hat Herr D. ein PDF der früheren Geschichts-AG des Kiezbündnisses über das "Nasse Dreieck" auf unseren Webseiten vom Klausenerplatz.
Dort steht dazu:
Die verzweifelte "Leonore", 1888 von Rudolf Pohle geschaffen und nach einer Ballade von Gottfried Bürger benannt, stand von 1899 bis 1920 am südlichen Ende des Mittelstreifens der Schloßstraße. Dann kam das marmorne Standbild in den Lietzenseepark.
Wer kann Auskunft geben?
Entweder direkt hier, per Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team.
- Geschichte, Kiez -
Ja! So war das 1969!
Ob dies heute auch noch so gebracht werden würde?
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- Geschichte, Gesellschaft, Netzfundstücke -
... doch um Kohle(n) geht es immer
Der frühere Kohlenhändler Kowalski in der Nehringstraße wurde gerade von einem ehemaligen Kiezbewohner erwähnt. Ein Nachbar von der 'AgenturQuerulant!' hat von alten Zeiten seiner Kindertage aus der Nehringstraße in seinem Blog 'AQua!' erzählt: "Kohl und Knacker und Kowalski" - lesenswert!
Nach der großen Sanierung unseres Gebietes in den 70er/80er Jahren gibt es nur noch wenige Wohnungen mit Kohleöfen im Kiez. Die Zahl der Kohlenhändler wurde insgesamt immer weniger. So lag das Gelände der Kohlenhandlung Kowalski in der Nehringstraße 20 viele Jahre brach. Die alten Gebäude standen noch darauf: die Verkaufs- und Lagerräume und ganz hinten noch eine alte Remise. Ein Teil des Geländes wurde zwar noch gewerblich genutzt, zuletzt von dem danebenliegenden Campingausstatter (Nehringstr. 21/22), doch es konnte sich in aller Ruhe und Abgeschiedenheit, geschützt durch die alte Backsteinmauer und hinter dem in der Zeit bunt und phantasievoll bemalten Tor, ein kleines Paradies für allerlei Pflanzen und Tiere entwickeln.
Anfang dieses Jahres kündigten sich dann Veränderungen an. Es begann mit Schildern - wie so oft auch mit einer wundersamen Verbotsschilder-Vermehrung.
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- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
Auch in diesem Jahr bietet das Bezirksamt wieder zum Tag des offenen Denkmals am Freitag, 17. September 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr, die Möglichkeit, den Turm des Rathauses Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100 zu besteigen und die Aussicht von oben zu genießen. Der Aufstieg wird im Viertelstundenrhythmus organisiert. Deshalb ist eine Voranmeldung unter Tel. 9029-12300 notwendig. Vor dem Aufstieg muß eine Einverständniserklärung unterschrieben werden, aus der hervorgeht, daß die Turmbesteigung auf eigene Gefahr erfolgt. Auf der Aussichtsplattform wird Bürgerdienstestadtrat Joachim Krüger für Fragen zur Verfügung stehen. Baldige Anmeldung wird empfohlen, da die die Plätze in der Regel schnell vergeben sind.
Die Angebote zum Tag des offenen Denkmals 2010 (11. und 12. September 2010) unter dem Motto "Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr" werden bereits im Internet vorgestellt.
Hier einige Veranstaltungen im und rund um den Kiez am Klausenerplatz:
- Geschichte, Kiez, Kunst und Kultur -
aus der Ferne....
Immer mal wieder finden wir wir Berichte, Fotos oder auch gemalte Bilder
von "außerhalb", also etwa von
Besuchern unseres Kiezes (zuletzt hier).
Ab und zu melden sich bei uns auch ehemalige Kiezbewohner aus der
Ferne, wenn sie unsere Webseiten ihrer früheren Heimat entdecken.
Manchmal ist es eine Mail, mal eine Mitteilung über das Kontaktformular, gelegentlich sogar eine eigene Geschichte aus alten Zeiten, oder eine Anfrage (wie hier, oder dort, oder da). Diesmal war es ein Eintrag im Gästebuch:
Bin durch Zufall auf Eure Seite gestoßen - PRIMA!
Habe bis 1976 in der Nehringstraße gewohnt, die Kohlen von Kowalski geliefert bekommen, sonntags die Hofmusik gehört (gib dem Bub die Geige nicht ... ), frische Eier hat der Eierwagen aus Oldenburg geliefert ...
Wenn ich heute durch die Gegend komme, kann ich nur sagen: "Wie haste dir verändert ..." Viele kleine Geschäfte sind nicht mehr, aber vieles sieht heute auch freundlicher aus.
An das Team: macht weiter so!
Viele Grüße aus Südhessen
Herbert
Über solche Mitteilungen und Grüße freuen wir uns natürlich ganz besonders und geben das auch hier gern im Blog weiter. Möge es ein Anreiz für noch viele weitere frühere Kiezbewohner sein, uns ihre kleinen oder größeren Geschichten mitzuteilen.
Genau so wars. Unsere Kohlen haben wir bei Kowalski gekauft. Gleich daneben war in den 70er Jahren ein Waschsalon. Und stimmt, an den bimmelnden Eierwagen aus Oldenburg kann ich mich ebenfalls erinnern. An die Hofmusik auch, allerdings nicht mehr direkt an das Lied. Daher zu Erinnerung mit einem herzlichen Gruß nach Südhessen:
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
Seit dem ersten Bericht von Ende Mai hat sich einiges im Hinblick auf eine Gedenktafel in der Zillestraße getan: Schon zweimal befaßte sich die Gedenktafelkommission kurz mit dem Vorschlag; für die nächste Sitzung im September ist eine umfassende Diskussion vorgesehen. Dazu wird der Kommission der folgende Vorschlag für einen Text vorliegen, mit dem eine 80x60 cm große Tafel am Haus der Jugend in der Zillestraße an 71 Gegner des Nationalsozialismus erinnern soll:
Im Laufe der bisherigen Diskussion über den Text wurden einige Änderungen vorgenommen; dazu gehört auch, daß sich die Gedenktafel auf die Ereignisse vom Januar und Februar 1933 in bzw. nahe der damaligen Wallstraße konzentrieren wird.
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Michael R. - Gastautoren, Geschichte -
Dann konnte es ernst für manchen Ganoven werden. Am Sonntag war es allerdings nur fröhlich gemeint. Polizisten vom Polizeiabschnitt
24 und ihre Vorgänger feierten den 100. Geburtstag des Polizeidienstgebäudes am Sophie-Charlotte-Platz
(Kaiserdamm 1) in Charlottenburg mit einem Hof- und Straßenfest.
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- Geschichte, Gesellschaft, Menschen im Kiez -
100 Jahre Polizei am Sophie-Charlotte-Platz
Ja, auch die Polizei kann F(f)este feiern. Knallen werden neben Korken aber ganz sicher allerhöchstens noch Fehlzündungen beim Anlassen von Oldtimer-Motoren. Und wenn unsere "Freunde und Helfer" feiern, dann informieren sie dabei natürlich auch und beraten. Unsere Kiezer Polizisten vom Polizeiabschnitt 24 laden am kommenden Sonntag alle herzlich zu einem Straßenfest anläßlich des 100. Geburtstags des Polizeidienstgebäudes am Sophie-Charlotte-Platz (Kaiserdamm 1) in Charlottenburg ein. Das Gebäude wurde am 4.7.1910 als Polizeipräsidium Charlottenburg feierlich eröffnet.
Auf dem Polizeigelände wird ein buntes Programm geboten. Besucher werden von Schutzpolizisten in historischen Uniformen begrüßt, und im Horstweg können historische Polizeifahrzeuge besichtigt werden. Die kleinen Gäste können eine echte Polizeiausrüstung anprobieren und auf einem Polizeimotorrad sitzen. Weiter ein XXL-Kicker mit dem Jugendclub Heckerdamm: Ihr spielt Eure eigene WM! Für Fragen und Tipps zum Schutz vor Trickdiebstahl, Betrug und Einbruch stehen Kriminalpolizisten zur Verfügung. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fahrräder codieren zu lassen. Weitere Highlights sind der Fahrsimulator, um eigene Fahrkünste zu erproben - ein Überschlagsimulator, um die Kräftewirkung bei einem Verkehrsunfall zu erleben - sowie die Präsentation der Ausrüstung und Fähigkeiten der Feuerwehr.
Mitarbeiter des Sanitätsdienstes der Polizei informieren zudem über Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort und selbstverständlich stehen auch die Beamten des Abschnitts 24 für Gespräche zur Verfügung. Unterstützt wird der Präventionstag von der BVG, die ein Gewinnspiel veranstaltet und in einem Bus Sicherheitstipps geben wird. Auch die DLRG ist dabei und wird nicht nur über ihre Arbeit informieren, sondern mit einer Gulaschkanone auch für das leibliche Wohl der Besucher sorgen.
Tanz- und Musikdarbietungen u. a. der Swinging Devils und Old Fashion Boys, der Jam Dance Academy, die Harmonika-Musikfreunde Forchheim e. V. und der Polizeizauberer LoBo, der höchstpersönlich kleine und große Gäste mit seinen Zaubertricks unterhalten wird, runden die Veranstaltung ab.
Sonntag, 4. Juli 2010 von 10:00 bis 18:00 Uhr
Sophie-Charlotte-Platz / Horstweg
- Geschichte, Gesellschaft, Menschen im Kiez -
Der alte Fritz spielte schon gelegentlich Risiko. Hartmut versucht es auch immer mal wieder - allerdings, und das mag man ihm zugute halten, auf wesentlich ungefährlicherem Niveau. Auch kehrt öfter ganz friedlich Einsicht und Verständnis ein. Karl-Theodor möchte dagegen anscheinend weiter kriegerisch mitmischen. Die beiden letzteren trafen sich bei uns vor dem Schloß Charlottenburg, um des ersteren zu gedenken.
Prof. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, und Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg enthüllten am 16. Juni einen 23 Meter langen Schriftzug aus Stahl: "Friederisiko" setzt sich aus dem Vornamen Friedrichs II. von Preußen und dem Leitmotiv "Risiko" einer Schau anläßlich des 300. Geburtstags des preußischen Regenten zusammen.
Das laufende Jahr 2010 wurde von der SPSG zum Luisenjahr mit vielen Ausstellungen und Begleitprogramm erkoren. Das Jahr 2012 soll dann "Friedrich300" werden und dazu gehört auch das Leitthema "Friederisiko".
Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung der Stiftung:
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- Geschichte -
Weil die (berechtigte) Freude über die WM in Afrika die eine Sache ist ....
und die elende Ausbeutung ihrer Bodenschätze, wie Diamanten und Coltan, aber auch von Tropenholz und die Wilderei, eine andere ist.
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- Geschichte, Gesellschaft, ZeitZeichen -
Am morgigen Montag, 07. Juni 2010 um 16:00 Uhr, enthüllt die Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf Dr. Marianne Suhr eine Gedenktafel für Kläre Bloch am Haus Horstweg 28, in der Nähe des bereits nach ihr benannten
Kläre-Bloch-Platzes bei uns im Kiez am Klausenerplatz.
Kläre Bloch (1908 bis 1988) war eine der ersten Taxifahrerinnen Berlins (1938 bis 1960). Während der Diktatur des Nationalsozialismus rettete sie Verfolgte vor Deportation und Tod, indem sie ihnen unter Einsatz ihres eigenen Lebens Unterkunft und Hilfe in diesem Hause gab.
Dr. Marianne Suhr dazu in der
Pressemitteilung des Bezirksamtes:
Der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf ist es seit Jahren ein besonderes Anliegen, Einwohnerinnen und Einwohner, die im und für den Bezirk wirkten, durch die Anbringung einer entsprechenden Gedenktafel zu ehren. Auch in diesem Fall konnten nach einer Beratung in unserer Gedenktafelkommission private Spenden zur Finanzierung eingeworben werden. Einen erheblichen Teil der Herstellungskosten trägt die Abendschule zum Erwerb der Fachhochschulreife in unserem Bezirk, die ihren Namen trägt. Dafür sage ich ausdrücklich Dank.
Von weiteren Bemühungen zur Anbringung von Gedenktafeln hatte Michael im Kiezer Weblog berichtet.
- Geschichte, Gesellschaft -
Am Ende der Lesung am 21. April aus Jan Petersens Chronik "Unsere Straße" wurden kurz zwei Vorhaben vorgestellt, die beide in engem Bezug zu dem erwähnten Buch stehen und das gemeinsame Ziel haben, Charlottenburger Gegner und Opfer des Nationalsozialismus der Jahre 1931 bis 1934 öffentlich zu ehren.
Das eine Vorhaben erinnert an diejenigen, die vom SA-Sturm 33 in dessen Kaserne - dort wo in der heutigen Loschmidtstraße der Verkehrsübungsplatz liegt - gequält wurden. Dort stand damals das Volkshaus der SPD, das 1933 von der SA besetzt worden war. Zu diesem Vorhaben wird demnächst ein gesonderter Bericht erscheinen.
Das zweite Vorhaben gedenkt der Charlottenburger, die im Januar und Februar 1933 in der damaligen Wall-/jetzt Zillestraße dem SA-Sturm 33 entgegentraten und deshalb vor Gericht gebracht und zu Zuchthaus- und Gefängnisstrafen verurteilt wurden, Richard Hüttig sogar zum Tod. Hinzu kommen siebzehn Charlottenburger, die zwischen 1931 und Anfang 1934 von der SA (und in zwei Fällen von der Polizei) ermordet wurden, teils auf offener Staße, teils in Kasernen der SA. Insgesamt geht es um 88 Menschen, meist arbeitslose Arbeiter, einige bei der KPD organisiert. Nur an zwei von ihnen wird öffentlich erinnert: Richard Hüttig (Gedenktafel am Haus Seelingstraße 21) und Otto Grüneberg (Gedenktafel am Haus Schloßstraße 22 und gegenüber der Otto-Grüneberg-Weg). Aber auch die 86 anderen verdienen es, daß wir uns ihrer erinnern. Selbst wenn ihre Namen kaum noch jemandem bekannt sein werden, so steht doch jeder einzelne von ihnen für die, die sich gewehrt haben.
Solch Gegenwehr fand statt am 30. Januar 1933, als der SA-Sturm 33 die heutige Zillestraße "erobern" wollte. Dabei wurde deren Anführer erschossen, was man den Gegnern jedoch erfolglos anzuhängen versuchte. Die Stelle, an der damals die SA eine Tafel anbrachte, am Haus 52 (jetzt "Haus der Jugend"), bietet sich daher als passender Ort an, um der Charlottenburger Gegner des Nationalsozialismus zu gedenken.
Beide Vorhaben werden von der Gedenktafelkommission des Bezirks diskutiert; sie ist für Interessenten über bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de zu erreichen.
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Geschichte -
Der vierte Abend der Reihe „Erlesener Kiez“ am 21. April in der Stadtteilbücherei bestand diesmal aus zwei Teilen und einem Epilog.
Im ersten Teil las Matthias Behlert aus Jan Petersens Chronik „Unsere Straße“. Die Auswahl der Textabschnitte ließ deutlich erkennen, wie die SA in kürzester Zeit sich die Stadt unterwarf und so das Leben im „kleinen roten Wedding“ vollständig veränderte: Von Spitzeln, Razzien und der Todesstrafe bedroht, waren politische Aktivitäten nur noch streng geheim möglich; schon wenn mehrere auf der Straße beieinanderstanden, machten sie sich verdächtig; bis in die persönlichen Träume hinein warf die Machtergreifung der NSDAP ihre Schatten; nur bei seltenen Gelegenheiten gab es noch öffentliche Zeichen von Widerstand. Die Berichte über Folter wurden den Zuhörern erspart.
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Michael R. - Gastautoren, Geschichte, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Webdesign seit 1857? Damit vielleicht, oder mit einem solchen Gerät?
Spät begonnen, können wir da nur sagen. Manche machen das auf eine viel ältere Art - und zwar so:
- Geschichte, Kiezfundstücke, Technik -