Der Staatssekretär für
Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, hatte eine Woche zuvor den aktuellen Standpunkt des Berliner Senats zum Austausch von Gaslaternen durch Elektroleuchten der Presse offeriert.
Am Montag findet nun im Rathaus Charlottenburg eine Podiumsdiskussion zu dem bevorstehenden nahezu vollständigem Abbau der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung statt.
Montag, 21. Mai 2012 um 19:00 Uhr
Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal)
Otto-Suhr-Allee 100
Teilnehmer auf dem Podium:
- Prof. Dr. Jörg Haspel, Landeskonservator von Berlin
- Evelyn Hoffschröer, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
- Bertold Kujath, Vorsitzender von Gaslicht Kultur e.V.
- Prof. Dr. Hans-Peter Lühr, stellv. Vorsitzender des Bürgervereins Frohnau
- Heike Pieper, Mitglied des Berliner Kuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
- Nikolaus Bernau, Mitglied des Landesdenkmalrates Berlin
- Dr. Elisabeth Ziemer, stellv. Vorsitzende von Denk mal an Berlin e.V.
Schnöde Leuchte statt altem Schmuckstück? Quecksilber statt Gas? Echter Umweltschutz oder Dummheit, Habgier und Ökokiezfimmel?
- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Technik -
Das unserem Kiez ans Herz und Mieter-Portemonnaie gewünschte Projekt "Ökokiez" in der Presse:
- Unter dem Titel "Verdämmt" berichtet Alexander Neubacher in der aktuellen Ausgabe des Spiegel über neue Pläne der Bundesregierung, zu Versuchen, von Charlottenburg aus das Weltklima zu retten und die Mieter mit schlagkräftigen Argumenten auf gerader Linie zur Kasse zu bitten.
* Der Spiegel - Nr. 20 vom 14.5.2012 (Wirtschaft Seite 88)
- "Wer kein Geld hat, der soll eben wegziehen aus dem Ökokiez" - so kommentierte Welt Online und meint, daß Weltretter zur Vernunft kommen sollten.
* Welt Online vom 13.03.2012
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
- Gedenkveranstaltung für Magnus Hirschfeld
Am kommenden Montag lädt das Bezirksamt gemeinsam mit der neu
gegründeten Bundesstiftung Magnus Hirschfeld zu einer Gedenkveranstaltung
zum 174. Geburtstag und 77. Todestag von Magnus Hirschfeld ein. Andrea hatte Magnus Hirschfeld (1868-1935) in ihrer Lesereihe „Erlesener Kiez“ im Jahr 2008 hier im Blog vorgestellt.
Montag, 14. Mai 2012 um 12:00 Uhr
an der Gedenkstele für Magnus Hirschfeld in der Otto-Suhr-Allee 93 gegenüber dem Rathaus Charlottenburg
- Projektförderung für Kunst und Kultur
Die Projektförderung freier Kulturträger durch das Bezirksamt hat das Ziel, ein attraktives, vielseitiges und abwechslungsreiches Kultur- und Kunstangebot im Bezirk zu schaffen. Gefördert werden kulturelle Leistungen aus vielen künstlerischen Bereichen, zum Beispiel der Darstellenden Kunst, der Bildenden Kunst, der Musik, der Literatur und des Medienbereichs. Voraussetzung für die Förderung ist die Realisierung des zu fördernden Projektes im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Antragsberechtigt sind Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und sonstige Zusammenschlüsse, auch solche mit nicht festgefügter Organisationsstruktur.
Die Vergabe erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel.
Abgabeschluss für Anträge auf Projektförderung 2012 ist Freitag, der 25.05.2012.
Der formlose Antrag ist zu richten an:
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Villa Oppenheim
Schloßstraße 55
14059 Berlin.
Informationen zur Projektförderung unter Tel 9029-24102, oder 24103
- Ein Platz für Spatzen, Mauersegler & Co
Das Bezirksamt weist erneut auf den Artenschutz bei Baumaßnahmen an Gebäuden hin.
Haussperlinge, Hausrotschwänze, Mauersegler, Mehlschwalben und Fledermäuse sind als Gebäudebrüter durch das Bundesnaturschutzgesetz geschützt.
Die Umweltstadträtin Elfi Jantzen bittet alle Hauseigentümer, die Arbeiten an ihren Gebäuden durchführen, sich vorher unbedingt Rat von Fachleuten aus den Naturschutzverbänden und den Naturschutzbehörden zu holen.
Auch die Mieter können darauf achten und ggf. entsprechend reagieren, wenn solche Arbeiten durch den Vermieter angekündigt werden.
>> Sollten Arbeiten am Gebäude erforderlich werden, die einen Erhalt der Lebensstätten nicht zulassen, bedarf es einer naturschutzrechtlichen Genehmigung (Befreiung) der obersten Naturschutzbehörde, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
Sofern Arbeiten durchgeführt werden, die nicht genehmigt wurden oder gegen Auflagen aus der Genehmigung verstoßen werden, liegen Verstöße gegen das Bundesnaturschutzgesetz vor, die ordnungsrechtliche Maßnahmen nach sich ziehen (Verhängung von Bußgeldern und Baustopps). <<
Weitere Informationen beim Umwelt- und Naturschutzamt unter Tel 9029-14551, -14552
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur -
Das Kiez-Web-Team wünscht einen schönen Muttertag!
- Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
Später als im letzten Jahr kommt die Mitteilung des Bezirksamts, daß es auch 2012 wieder möglich sein wird, Sachmittel für „Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften“ (FEIN), allgemein Ehrenamtsmittel genannt, zu beantragen. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen
Infrastruktur, die in Eigenleistung erbracht werden, zum Beispiel
Pflanzungen oder Farben für Renovierungen, die sich auf Einrichtungen
und Anlagen des Bezirks beziehen, wie zum Beispiel Schulen,
Kindertagesstätten, Seniorenfreizeiteinrichtungen, Sportanlagen und
Grünanlagen.
Antragsberechtigt sind alle Bürger, ob einzeln oder als Gruppe,
und Initiativen ( es muß kein Verein oder irgendeine Art Institution
sein!), die nicht gewinnorientiert arbeiten und für ihre ehrenamtliche
Arbeit im Rahmen der genannten förderungswürdigen Zwecke die
erforderlichen Sachmittel benötigen.
Vorbehaltlich des Beschlusses des Berliner Haushalts und obwohl sich der zur Verfügung stehende Betrag laut Bezirksamt noch nicht beziffern lässt, können Anträge für Projekte im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ab sofort eingereicht werden.
Zur Erleichterung der Antragstellung steht ein Antragsformular zur Verfügung.
Antragsteller werden
gebeten, dieses Antragsformular (als PDF) zu verwenden.
Anträge können bis Freitag, 8. Juni 2012 eingereicht werden an:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Abteilung Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten / Stadt Z 2
Fehrbelliner Platz 4
10707 Berlin
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
BERLIN FOR SALE - Eine Stadt im Ausverkauf
Ein interaktives Satireprojekt
Texte, Buch und Regie: Laura Daub, Claudia Gersdorf, Martina Kollroß, Bernd Fiedler, Benny Ullrich, Martin Valenske und Sven Laude
Es spielen: Claudia Gersdorf, Martina Kollroß, Sophia Krüger, Joey Mandalian, Gesa Geue, Marie Scharf, Bernd Fiedler, Benny Ullrich, Martin Valenske und Sven Laude
Neues Kabarett im neuen DISTEL-Studio - mit Live-Gentrifizierung und Zuschauerdemokratie
Privatisierung, Gentrifizierung, Hipsterisierung. Aufgeschreckt von den Kampfwörtern der Tagespresse standen vor einem Jahr sieben JungberlinerInnen zum ersten Mal vor der Frage: Berlin for Sale. Eine Stadt im Ausverkauf?
Mit satirischen Instrumenten durchleuchten die drei zugezogenen und drei in Berlin geborenen JungautorInnen die Wandlungsprozesse der Stadt. Als BewohnerInnen der Spreemetropole betrachten sie dabei die hier lebenden Menschen und ihr Verhalten aus einem besonderen Blickwinkel und wagen ein einzigartiges Theaterexperiment mit skurrilen Figuren.
Ein psychotischer Finanzpolitiker, ein zynischer Immobilieninvestor, eine kranke Revolutionärin - nicht nur sie interessieren sich für ihr persönliches Berlin, und schaffen so Probleme und Chancen. Aber bestimmen sie auch, wie das Berlin von morgen aussieht? Oder müssen am Ende die ZuschauerInnen und BürgerInnen eingreifen, um ihre Stadt zu retten?
Das Kabarett-Theater DISTEL initiierte im vergangenen Jahr zusammen mit dem Polli-Magazin die Arbeit mit jugendlichen Autoren. Die DISTEL will engagierten Amateuren Raum für kreative Ideen geben und erhofft sich zugleich, neue Impulse für das Kabarett zu gewinnen.
Neben den Vorstellungen dieses jungen Kabarettensembles wird es im neuen DISTEL-Studio in der 1. Etage weitere Projekte und Veranstaltungen geben.
Noch eine Aufführung am 18. Mai 2012 um 19:30 Uhr
Eintritt mietspiegelkonform und gestaffelt: 12 EUR | 8 EUR | 5 EUR
Reservierungen bitte per E-Mail oder Tel. (030 - 204 47 04) - der Wohnraum im Saal ist begrenzt!
DISTEL-Studio - Der Stachel am Regierungssitz
im Kabarett-Theater DISTEL - 1. Etage
Friedrichstraße 101, 10117 Berlin (Direkt am Bahnhof Friedrichstraße)
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein zur Konferenz: "Wohnen in Berlin".
Gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, sowie zahlreichen Vertreterinnen der Berliner Wohnungswirtschaft, den Initiativen und Interessenverbänden soll über das Thema "Wohnen in Berlin" diskutiert werden. Die Veranstaltung soll der Auftakt für einen breit angelegten Diskurs zur Mieten- und Wohnungspolitik in Berlin sein. Mit dabei werden neben vielen weiteren Mieterinitiativen auch Mieterinnen und Mieter der Dossier-Gruppe sein.
>> Wohnen ist wichtig. Wie wir wohnen, wo wir wohnen und zu welchen Mieten wir wohnen können, beeinflusst unser Leben und beeinflusst auch unsere Stadt, unsere Kultur und unser Lebensgefühl. Darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen: Reden und Zuhören und danach gemeinsame Schritte entwickeln. Ziel der Veranstaltung ist die Vielfalt des
Wohnens und der Interessen an Wohnraum in Berlin darzustellen.
Hierfür wählen wir ein besonderes Format: Pecha Kucha, das es uns ermöglicht in relativ kurzer Zeit, die verschiedenen Positionen zu hören. Reflektiert werden die elf Kurzbeiträge von zwei Expertinnen, die das Gehörte vor Ihrem fachlichen Hintergrund zusammenfassen und bewerten werden.
Dann wird der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, die verschiedenen Positionen aus seiner Sicht reflektieren und weitere Schritte für die Berliner Stadtpolitik definieren.
Die Veranstaltung ist Auftakt für einen breit angelegten Diskurs zur Berliner Mieten- und Wohnungspolitik.
Seien Sie dabei.<<
Montag, 21. Mai von 9:00 Uhr bis 13.30 Uhr
Anmeldungen werden erbeten an:
Friedrich-Ebert-Stiftung
BerlinPolitik im Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin-Tiergarten
- Gesellschaft, Politik -
Das Tarifergebnis vom März 2012 für die Beschäftigten bei Bund und Kommunen betrug 6,3 Prozent mehr Lohn. Das ist soweit ein angemessenes Ergebnis. Die Gewerkschaft hat bei den Verhandlungen jedoch ihre ursprüngliche Forderung nach einer sozialen Komponente für untere Einkommensgruppen (Mindest-/Festbetrag für kleinere Einkommen) fallengelassen.
Zentraler Bezugspunkt der aktuellen Tarifrunde waren die mindestens 200 Euro. Das hätte für die unteren Einkommensgruppen angesichts der explodierenden Lebenshaltungskosten den dringenden Nachholeffekt bewirkt und den immer größer werdenden Abstand zu den oberen Lohngruppen verringert. Doch hier wurden die KollegInnen mit geringem Einkommen gänzlich im Stich gelassen. Für 130.000 KollegInnen heißt es weiterhin: Aufstocken mit Hartz IV.
Quelle: Arbeitskreis Gewerkschafter/innen Aachen
Damit beteiligt sich sogar die Gewerkschaft an einem weiteren Auseinanderdriften der Schere zwischen Arm und Reich. Kein Wunder, daß kaum noch jemand zur traditionellen DGB-Kundgebung hingeht. Das Thema Geringverdiener und steigende Mieten wird auch nicht erwähnt. Solche Gewerkschaften brauchen wir nicht!
- Gesellschaft -
Unser Kiez erhält neue Bäume. Auf Vorschlag des Mieterbeirat Klausenerplatz und mit der entscheidenden Unterstützung der GEWOBAG und des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf werden in diesem Jahr zehn Bäume gepflanzt.
Dies wollen wir gemeinsam mit einer symbolischen Baumpflanzaktion in der Neuen Christstraße begleiten und ein wenig feiern. Kinder aus dem Kiez werden einen Baum unter fachkundiger Begleitung einer Gartenbaufirma pflanzen. Jan Dober, unser Zeuberer aus dem Kiez, wird Bäume auf magische Weise aus dem Nichts erscheinen lassen. Icke (Marcel Krüßmann) und Sunny (Sung Hoon Chung) werden mit ihren Gitarren und eigenen Songs den musikalischen Bezug zum Lebensumfeld präsentieren. Im Mieterclub stehen Snacks und Getränke zur Stärkung und zum gemütlichen Ausklang bereit.
Dazu laden wir alle kleineren und größeren Nachbarn herzlich ein.
Donnerstag, 26. April 2012 von 14:30 bis ca. 16:00 Uhr im Mieterclub
Neue Christstraße 8 in 14059 Berlin
Im Anhang die Pressemitteilungen des Bezirksamts und der GEWOBAG, sowie die Liste der Neupflanzungen für das Jahr 2012.
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- Gesellschaft, Kiez -
Mein lieber Baum, du fällst,
Wenn ich das Haus verlasse,
den Hof,
von mir gepflegter Ort bis dann
Mein Kater ging uns schon voraus
Auch er gebrandmarkt und vertrieben
In keinen Stamm wird er mehr Krallen schlagen
Er war ein passionierter Mäusefänger
Doch Vögel waren ihm tabu
Zwei Entitäten voller Kreativität
Freiwillig geh’n wir sicher nicht
Du schenktest uns die Luft zum Atmen
Ich hegte Dich,
Wie es in meinen Kräften stand
Jetzt ist der Hof ein Ort voller Schikanen
Ein Terminator fiel ins Haus
Um „Mieterschrott“ schnell zu entsorgen
Ehrwürdige Büsche werden abgeholzt
Folgen noch Wilde Kirsche und die Zaubernuss?
Die Vogelwelt ist aus dem „Häuschen“
Die Nachtigal nie wieder singen wird
Ade, mein Traum, mein Baum
Mehr Glück und Sorgfalt
Sollten deinen Schwestern angedeihen
Ich danke Dir in Liebe - Deine Baumfrau
© Copyrights by Ute Becker – Berlin-Charlottenburg – Version 01/2011-04/2012
Ute Becker - Studio am Rande
Schriftstellerin und Lyrikerin
Berlin-Charlottenburg
Ute Becker (BI Stutti) - Gastautoren, Gesellschaft -
Auf Nummer Sicher mit dem eigenen Code
Die Jugendverkehrsschule Charlottenburg lädt am 25. April 2012 von 14:00 bis 16:00 Uhr alle Radlerinnen und Radler jeden Alters ein, ihr Fahrrad kostenlos durch die Polizei mit einem individuellen Code versehen zu lassen. So kann es im Falle eines Verlustes oder Diebstahls sicher identifiziert und seinem Besitzer zurückgeführt werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein der bezirklichen Jugendverkehrsschulen Charlottenburg-Wilmersdorf und den Mitarbeitern
des Ehrenamtlichen Dienstes wird diese Aktion ermöglicht.
Dabei bietet sich für alle Besucher auch die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote der Jugendverkehrsschule zu entdecken: In den Schulferien ganztägig, während der Schulzeit in den Nachmittagsstunden (bis 18:00 Uhr) können Kinder vom Vorschulalter an gefahrlos und mit viel Spaß lernen, sich mit dem Fahrrad sicher im Verkehr zu bewegen. Übrigens: Wer noch nicht Rad fahren kann, lernt es hier innerhalb kürzester Zeit! Ein Besuch lohnt sich also!
Die Jugendverkehrsschule Charlottenburg lädt alle herzlich ein: "Kommen Sie vorbei, wir sind für Sie da!"
Jugendverkehrsschule Charlottenburg
Loschmidtstraße 6-10, 10587 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo - Fr von 08:30 bis 18:00 UHR, Sa von 12:00 bis 18:00 Uhr
Und auch in Wilmersdorf gibt es eine Jugendverkehrsschule:
Jugendverkehrsschule Wilmersdorf
Bundesallee 164, 10715 Berlin
Mo - Fr von 08:00 bis 14:00 Uhr, Sa von 12:00 bis 18:00 Uhr, So nach Vereinbarung
- Gesellschaft, Technik -
Der Berliner Senat hat eine Erhöhung der Wohnkostenzuschüsse für Hartz-IV-Empfänger beschlossen (Berliner Zeitung vom 04.04.2012). Ein lang überfälliger Schritt, allerdings mal wieder nicht an der tatsächlichen Lage orientiert. So bezieht man sich zum Beispiel lediglich auf Wohnungen in einfacher Wohnlage (unser Kiez wird überwiegend als mittlere Wohnlage im Mietspiegel eingestuft).
Hier einige Stellungnahmen aus der Realität:
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- Gesellschaft, Politik -
- Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilt mit:
Die Vorbereitungen zum Tag des offenen Denkmals 2012 (8. und 9.
September) laufen an. Das bundesweite Schwerpunktthema lautet diesmal "Holz". Es muß aber nicht unbedingt bei einem eigenen Beitrag eine Rolle spielen. Die Anmeldung zum Tag des offenen Denkmals 2012 in Berlin ist ab sofort möglich (Anmeldeschluß ist der 30. April 2012). Es ist nicht nötig, sich (zusätzlich) bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) in Bonn anzumelden. Die DSD erhält die Berliner Anmeldungen von der Senatsverwaltung und arbeitet sie in das bundesweite Programm ein.
Wenn Sie sich erstmals am Tag des offenen Denkmals in Berlin beteiligen
wollen, wenden Sie sich bitte zunächst an das Landesdenkmalamt Berlin.
Kontakt:
Dr. Christine Wolf
Landesdenkmalamt Berlin, Öffentlichkeitsarbeit
Klosterstr. 47, 10179 Berlin
Tel. 030 / 90 27 - 36 70, Fax: -37 00
- Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf informiert:
Der Tag des Ehrenamtes 2012 findet am Freitag, 7. September 2012 von 14:00 bis 18:00 Uhr auf der Wilmersdorfer Straße zwischen Schillerstraße und Kantstraße (Fußgängerzone) statt. Wer an einer aktiven Teilnahme interessiert ist, möchte sich bitte bis zum 24. August 2012 anmelden. Die Stände können am Veranstaltungstag ab 12:00 Uhr eingerichtet werden. Die Standvergabe erfolgt wie in den vergangenen Jahren am Informationsstand (Nähe Goethestraße). Offene Fragen können selbstverständlich jederzeit telefonisch oder schriftlich geklärt werden.
Vorschläge für den Ehrenamtspreis erwünscht
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf lobt auch in diesem Jahr einen Ehrenamtspreis aus, der am Tag des Ehrenamtes 2012 verliehen wird.
Der Preis ist insgesamt mit 4000 Euro dotiert. Das Preisgeld kann auch auf mehrere Preise aufgeteilt werden. Eine Jury, bestehend aus Bezirksbürgermeister, dem Stadtrat für Soziales und Gesundheit, je ein/e Vertreter/in der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung, der Seniorenvertretung, der FreiwilligenAgentur, des Jugendparlaments und ein/e Journalist/in, entscheidet über die Preisvergabe.
Vorschläge können bis zum 20. Juli 2012 eingesandt werden:
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
Bezirksstadtrat für Soziales und Gesundheit
Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
- Geschichte, Gesellschaft, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Wie uns allen bekannt ist, möchte das Bezirksamt ja Immobilien verkaufen. Dies soll die eigene Kasse ein wenig aufbessern.
Uns wurden nun Interna zugespielt (danke für das Vertrauen), die beweisen, dass unsere Charlottenburg-Wilmersdorf-Vertreter nicht nur bei dem Gedanken sind sondern sogar schon Verhandlungen führen.
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- Gesellschaft, Politik, Thema des Monats -