- Für alle Baumfreunde, die an einem Herbstspaziergang interessiert sind!
Waltraud Linke lädt ein zu einer Führung durch den Schloßpark Charlottenburg mit seinem alten ehrwürdigen Baumbestand.
Sonntag, 21. September 2008
von 11:00 - 14:00 Uhr
Treffpunkt: Am Reiterdenkmal im Ehrenhof des Schlosses
- Die Bürgerinitiativen Babelsberger Park und Griebnitzsee für alle e.V. laden zu einer Fahrraddemo mit anschließender Radtour ein.
Sie setzen sich ein:
- für eine sichere Radwegführung zwischen Gotischer Bibliothek und Alleestraße
- für durchgehende Radwege: Neuer Garten - Babelsberger Park - Uferweg Griebnitzsee - Mauerradweg
- für eine Überwindung des Fahrradmitführverbots in den Schlösserparks
Fahrraddemo "Fahrradstadt Potsdam"
Sonntag, 21. September 2008
15:00 Uhr Treffpunkt Gotische Bibliothek (Behlertstr./Mangerstr.)
16:00 Uhr Abschlußkundgebung am Park Babelsberg, Mühlentor
danach
Fahrradtour zum Griebnitzsee
Es wird herzlich eingeladen und man freut sich auf rege Beteiligung "mit Kind und Kegel" - und das ist sicher auch nötig.
- Gesellschaft, Schlosspark -
Überall im Kiez wurden und werden immer noch Bäume beschnitten, so wie hier am Klausenerplatz von heute. Auch wenn dabei größere Haufen abgeschnittener Äste zusammenkommen, handelt es sich dabei nicht um weitere Kahlschläge à la Ma.., ähh, à la Prof. Balder à la Danckel-Patanen.
- Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
Derzeitig finden bei uns im Kiez die sog. "Kunst im Kiez"-Wochen statt und quer durch den Kiez findet man an diversen Stellen Kunst von unterschiedlichen Kiez-Künstlern.
Nun dachte sich wohl ein Künstler, man sollte die nicht von den Bürgern erwarten sich zur Kunst zu bewegen, sondern die Kunst muß wieder zurück zu den Menschen kommen und stellte eins seiner Kunstobjekte mitten in den Ziegenhof ab. (Wir berichteten und suchten den Verantwortlichen am 20. August 2008)
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- Gesellschaft, Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -
Letzten Freitag war wieder Tag des Ehrenamts. Und wieder gab es den sog. Ehrenamtspreis zu gewinnen. Über die diesjährigen Preisträger möchte ich nichts schreiben, scheinen diesmal doch die "Richtigen" die Preisträger zu sein.
Aber natürlich gab es auch andere Vorschläge und aus denen bekamen einige auch einen sog. Anerkennungspreis. Und da fällt mir sofort ein Empfänger der 300,00 Euro ins Auge.
Die Kiezblatt-Redaktion.
Ja, genau. Die Redaktion aus den Reihen des Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. Dem Verein, der irgendwie jedes Jahr eine AG aus den eigenen Reihen vorschlägt, obwohl dieser Verein sogar schon einmal einen Preis als kompletter Verein erhalten hat. Dies war im Jahr 2002. Und ich zitiere mal aus der Erklärung der Jury:
2.800,00 Euro erhielten die im Kiezbündnis Klausenerplatz e.V.
engagierten Bürgerinnen und Bürger. Sie werden für zahlreiche
Aktivitäten ausgezeichnet, mit denen sie im Kiez für Anwohnerinnen und
Anwohner sowie Gewerbetreibende aktiv wurden und so nachhaltige
Verbesserungen für das z.T. soziokulturell problematische Gebiet
erreichten.
Ja..genau! Für die sogenannten Aktivitäten, von denen man es nicht müde wird auch diese AGs oder Aktivitäten jedes Jahr einzelnd einzureichen um so anderen Ehrenamtlichen einfach mal das Geld wegzunehmen.
Daher kann man daraus nur einen Schluß ziehen:
Liebe Vereine, liebe Initiativen! Meldet Euch auch zum Ehrenamtspreis an. Und ein Jahr später meldet Ihr einfach einen Menschen aus den eigenen Reihen, weil er sich ja so toll engagiert.
Wir machen das nun auch so.
Zuerst melden wir mal unseren Blog, dann unser WiSiKi, dann unser Radio, dann unsere Kunst-Seite. Dann einfach mal Martin, denn der macht News, Termine und den Kalender. Das ist Stress. Dann Pia, denn sie macht ja nicht nur für uns Grafiken ehrenamtlich. Und dann mich, denn ich helfe auch gerne bei technischen Problemen. Und alles wirklich total ehrenamtlich! Ohne große Aktionsfonds anzukratzen um mal das marode Kiezblatt schnell vor dem Untergang zu bewahren und die Schulden die da so angelaufen sind abzuzahlen.
Vom Kiezbündnis lernen, heißt Gelder abzocken lernen!
Danke Kiezbündnis für diese lehrreiche Lektion! Ja, alleine schon aus diesem Grund habt ihr alle Gelder wirklich und ehrlich verdient.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Dieses Wochenende war ja großes Musikfestival, wie schon von Maho angekündigt wurde.
Gestern wollten wir uns mal Ulli Zelle und seine grauen Zellen ansehen und, was natürlich viel wichtiger war, auch anhören und haben uns daher auf den Weg in die Haubachstraße gemacht.
Das Erste was einem sofort auffiel, war die Menschenmenge und die netten Bier- und Futterstände.
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- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
oder
unser Kiez am Klausenerplatz unter Nagelsperren
Wer hätte das für möglich gehalten?
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- Gesellschaft, Kiez -
Jeremy Scahill, Blackwater. Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt
Seit Jahrzehnten gibt es nun schon die Privatisierung bisher vom Staat erbrachter Dienstleistungen: Radio, Fernsehen, Wohnbaugesellschaften, Post, Bahn. Diese Privatisierung betrifft zunehmend auch das staatliche „Kerngeschäft“, also die Bereiche, wo es um direkte Ausübung von staatlicher Gewalt geht – oder anders gesagt: Das bisher so geschätzte und geschützte „staatliche Gewaltmonopol“ wird mehr und mehr an Privatunternehmen abgetreten. Dazu gehört die Übertragung von polizeilichen Aufgaben auf „Sicherheitsdienste“, Überlegungen, Gefängnisse in Privathand zu geben, und insbesondere die Entstehung von Privatarmeen samt deren Einsatz von Staatsseite.
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Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft -
Am gestrigen Montag wurde an der Rankestraße 2, Ecke Kurfürstendamm der Probebetrieb für einen Charity-Parkscheinautomaten gestartet.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf folgte damit, wie es in einer Pressemeldung mitteilte, einem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung, in Anlehnung an Wohlfahrtsbriefmarken einen Parkscheinautomaten mit Spendenmöglichkeit aufzustellen. Die Firma stadtraum GmbH soll sich danach bereit erklärt haben, für diesen Zweck einen neuartigen Parkscheinautomaten für sechs Monate auf eigene Kosten aufzustellen und zu betreiben. Der Automat verfügt über ein großes, farbiges Touchscreen-Display, auf dem die Besonderheit des Charity-Automaten und das spendenbegünstigte Projekt dargestellt werden. Die Parkenden können wählen, ob sie nur einen Parkschein ziehen oder noch zusätzlich spenden wollen. Dabei werden zehn Cent je Parkschein unabhängig von der Parkzeit aufgeschlagen. Außerdem kann auch ohne Parkschein eine selbst gewählte Summe gespendet werden.
Also dann .....
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- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Politik -
Afghanistan ist zwar weit enfernt von unserem Kiez am Klausenerplatz, so etwa um die 4500 Kilometer. Wie wir aber von unserer Bundesregierung erfahren haben, wird dort am Hindukusch auch unsere Freiheit verteidigt. Auch wohnen einige afghanische Nachbarn, zum Teil schon viele Jahre, im Kiez mit uns zusammen.
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- Gesellschaft, Politik -
Wie maho schon hier fein geschrieben hat, ist die Polizei auch nachts im Kiez unterwegs.
Aber auch tagsüber, wie hier Ecke Nehring/Neufertstr., immer auf der Suche nach ermahnungswürdigen Schnellfahrern äh Autofahrern.
Und leider gab es wohl auch ein paar Fahrer, die unbedingt ermahnt werden wollten.
Ich empfand die fahrenden Autos an dieser Ecke nie langsamer..
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Am Samstag, 16. August 2008 soll von der Gruppe "Anonymous" wieder eine größere Aktion geplant sein. In
vielen Städten der Welt wollen sie, wie auch die viele andere Menschen an
diesem Tag auf die Straße gehen. Ähnliche Aktionen hat es schon mehrere gegeben. In Berlin soll die Demonstration um 12:30
Uhr vor dem Bahnhof Zoo beginnen und bis zu der Scientology-Zentrale in der Otto-Suhr-Allee führen.
Quelle: ddp Deutscher Depeschendienst GmbH: Maskiert gegen Scientology (Agenturmeldung v. 15.08.2008)
Im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf laden am Donnerstag, 4. September 2008 von 19:00 bis 21:00 Uhr der Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte und der Ch. Links Verlag zu einer Buchpremiere ein (Festsaal im Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin).
Frank Nordhausen und Liane von Billerbeck stellen im Gespräch mit Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte und Verleger Christoph Links ihr neues Buch vor: "Scientology – Wie der Sekten-Konzern die Welt erobern will", eine Veranstaltung des Ch. Links Verlags gemeinsam mit der Volkshochschule City West.
Dazu werden alle interessierten Bürger und vor allem die im Erziehungs- und Bildungswesen Tätigen herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei nach vorheriger Anmeldung unter Tel. 440232-10 / E-Mail: mail@linksverlag.de
Quelle: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 15.08.2008
- Gesellschaft, Politik -
Feierliche Einweihung der Luisenlichtung – Grabfeld für still geborene Kinder am 28. August 2008 auf dem Luisenkirchof III in Berlin-Charlottenburg. Bestattung der Kinder, die starben bevor sie geboren wurden und Aufstellung eines kunstvollen Gedenksteins:
Donnerstag, 28. August 2008 um 14:00 Uhr
Kapelle auf dem Luisenkirchhof III, Fürstenbrunner Weg 37-67 in 14059 Berlin-Charlottenburg
Programm:
* Begrüßung durch Thomas Höhne – Verwalter der Lusienkirchhöfe
* Ansprachen von Pfarrer Peter Paul Wentz - Luisen-Kirchengemeinde/Krankenhausseelsorge und Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der DRK Kliniken Berlin Westend
* anschließend gemeinsamer Gang zur Luisenlichtung
* Segnung durch Pfarrerin D. Strauß
Musikalische Umrahmung: "Klezmerschicksen"
* anschließend kleiner Empfang
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- Gesellschaft, Philosophisches -
Was der Polizei-Ticker so meldet ....
Eine kleine (kiezbezogene) Auswahl aus den Pressemeldungen der Berliner Polizei.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Bäume in und für Berlin bleiben ein wichtiges Thema, nicht nur für Experten, sondern auch und gerade für die Bürger. Vor einigen Tagen hatten wir über Baumschnittmaßnahmen als fragliche Ansichtssache berichtet und im Mai auch schon auf eine Einladung zur
ersten Aktion "Bäume für Berlin" des BUND Berlin hingewiesen. Nun erhielten wir neue Informationen zu geplanten Aktionen, die wir natürlich ebenso gerne weitergeben.
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -