Auf der Mieterversammlung vom März dieses Jahres zum Thema "Hauswart-Service der GEWOBAG und anstehender Verkauf der Tochtergesellschaft GEWOBAG HS (Hauswarte)" gab es ein einstimmiges Votum der Mieter: "Wir wollen unsere Hauswarte und das Unternehmen in der jetzigen Form behalten". Der Vorstand der GEWOBAG wurde aufgefordert, auf den Verkauf der GEWOBAG HS zu verzichten.
Vom Vorstand der GEWOBAG erfolgte keine Reaktion und Stellungnahme zu dieser eindeutigen Aufforderung. Auch sonst war und ist seitens der Unternehmensführung nichts zum aktuellen Stand zu erfahren. Ebenso erfolgte keine Stellungnahme seitens der Verantwortlichen aus den zuständigen Senatsverwaltungen. Der Aufsichtsrat der GEWOBAG hatte damals dem Verkauf der GEWOBAG HS mehrheitlich zugestimmt. Die Abstimmung erfolgte, wie wir hörten, gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. Die Entscheidung wurde danach also von der Mehrheit der maßgeblichen Vertreter aus den Senatsverwaltungen getroffen (Siehe dazu die Aussage eines Sprechers der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften tun genau das, was sie sollen im Auftrage des Senates.... ). Selbstredend, daß auch sonst von Politikern der mitregierenden SPD, wie zum Beispiel von Frau Ülker Radziwill und Frau Dorothea Zöbl aus dem Kiez (obwohl selbst, indirekt und direkt, Mieter bei der GEWOBAG), nichts zu hören und zu sehen war - sie sich auf solchen Mieterversammlungen erst gar nicht blicken lassen und sich auch sonst in keinster Weise für die Mieter und Beschäftigten der GEWOBAG erkennbar einsetzen.
Ich habe jetzt einige neue Links zum Verkauf der GEWOBAG HS gefunden. Ich gebe sie hier unter dem Vorbehalt weiter, daß ich die Mitteilungen derzeit nicht beurteilen kann (auch nicht, ob es sich in jedem Fall um "unsere" GEWOBAG HS handelt - auch, wenn einiges dafür sprechen mag).
- Kiez, Menschen im Kiez -
Zuerst zwei Termine zum Vormerken. Beide Veranstaltungen werden wir dann noch zeitnah vorstellen.
- Tag des Ehrenamtes
An zahlreichen Ständen warten Mitarbeiter von Organisationen, Vereinen, Verbänden und Bürgerinitiativen auf Sie. Leicht ins Gespräch gekommen, werden Sie bald feststellen, mit wem Sie in einem lebendigen Netzwerk gemeinsam etwas bewegen können.
Auch die Bekanntgabe der Preisträger und die Verleihung des Ehrenamtspreises findet anläßlich des "Tag des Ehrenamtes" statt.
Donnerstag, 16. September 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr auf dem Klausenerplatz
- Mieterversammlung /-Information
Der Mieterbeirat Klausenerplatz lädt gemeinsam mit GEWOBAG und Tele Columbus herzlich ein.
– Breitbandkabel (Analog-/Digital-TV, HD / Internet, Telefonie) –
Folgende Themen werden erläutert und Fragen beantwortet:
• Technik
• Verbraucherforderungen
• Service für die Mieter
Donnerstag, 23. September 2010 um 19:00 Uhr in der Mensa der Nehring-Grundschule, Nehringstraße 10
Dann noch zwei Veranstaltungen nicht nur für Senioren.
- Der Seniorenclub in der Mollwitzstraße 9 - 10 lädt ein, in dem neuen Sommercafé „Molle“ gemütlich draußen in der Natur zu sitzen, bei Kaffee, Kuchen, Eis und kalten Getränken.
Bei schönem Wetter Dienstag und Freitag 10:00 – 15:00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 10:00 – 12:00 Uhr / 14:00 – 18:00 Uhr.
- Das Seniorendomizil Wilhelm-Stift am Schloßpark, Ernst-Bumm-Weg 6, lädt ein zur feierlichen Einweihung des „Heiligen Jakob“ mit der Stifterin Diane Herzogin von Württemberg Prinzessin von Frankreich und dem Seniorenchor „Frohes Lied“. Eintritt frei.
Donnerstag, 09. September 2010 ab 15: 00 Uhr im Park des Wilhelm-Stifts
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Technik -
Der Neubau eines Stalls im Ziegenhof steht an.
Die Blockinitiative 128 informiert zum Stand und bittet um weitere Unterstützung:
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- Kiez, Menschen im Kiez -
Sonntag
Ein paarmal im Jahr ist der Supermarkt auch am Sonntag ab mittags geöffnet. Einige der festen Angestellten arbeiten gern an solchen Tagen, weil es dann wenigstens eine Zulage gibt. Nachmittags ist es recht voll im Laden. Sind es die 10 % Rabatt auf alles (auch Tiernahrung), mit denen der Laden die Kunden lockt, oder haben die Leute am Sonntagnachmittag wirklich nichts Besseres zu tun?
Montag
Die Fensterbretter ihrer Wohnung sind voller Topfpflanzen. Nach vorn zur Straße hin war das schon immer so, nach hinten ist es erst später so geworden. Die Pflanzen nach vorn dienen als Gardine, die nach hinten sind einfach nur Schmuck. So gibt es auf beiden Seiten der Wohnung einen kleinen grünen Wall, der gelegentlich mal unterbrochen wird von einer orangenen, blauen, gelben oder weißen Blüte.
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Michael R. - Gastautoren, Menschen im Kiez -
.. doch Kiez-Geschichte(n) müssen wir bewahren.
Hier und auf jeden Fall im Herzen und in der Erinnerung. Wolfram hat es auch getan, mit seinem wunderbaren Rückblick in Kindertage auf das "Kowalskische Wunderreich der Heizstoffe" und zwei uns zugesandten schönen Fotos.
(Ob die alten Geschichten und Bilder zukünftig in einem im Video erwähnten "Schaukasten, vernickelt, verkupfert, verzinkt, plastiniert, laminiert, beleuchtet, innenverspiegelt, im Eingangsbereich, im Entrée-Ensemble" gezeigt werden, wissen wir ja noch nicht ;)
1. Blick durch die Toreinfahrt auf den Kohlenplatz der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Anregung: Aus dem gleichen Blickwinkel gibt es auch ein historisches Foto aus den 70gern bei der Landesbildstelle.
2. Blick ins Innere der Verkaufsbaracke der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Die Vorgängerin war noch aus Holz gezimmert. Die Kowalskifarben waren 'rostrot' und 'jägergrün'.
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
- Die Bundesregierung plant eine drastische Kürzung der Städtebauförderung, das meldete u.a. Telepolis vom 17.08.2010.
Auf urbanophil.net dem Netzwerk für urbane Kultur e.V. läuft eine Petition gegen Kürzungen in der Städtebauförderung, die noch gezeichnet werden kann.
- Die GEWOBAG hat in ihrer letzten Kundenzeitschrift die Mieter zum ehrenamtlichen Engagement aufgerufen. Ich hatte im Gegenzug versucht, Vorstand und Geschäftsführungen für einen solchen Einsatz zu begeistern. Das Engagement von Mietern war vorher schon umfangreich und vielfältig vorhanden und hat inzwischen vielleicht eher sogar noch zugenommen. Meine Einladung war dagegen leider bisher nicht erfolgreich - jedenfalls nicht bei uns im Kiez.
Das sollte kein Scherz sein, verehrte Herren Vorstände und Geschäftsführer. Das war schon ernst gemeint - lesen Sie mal im Tagesspiegel über soziales Engagement von Unternehmen. Nicht nur Worte zählen dort. Es geht auch nicht nur darum, den einen oder anderen mit Geld zu unterstützen. Nein, es wird selbst angepackt - und das bringt die volle Anerkennung:
An einem Sonnabend wurden Redaktionsmitarbeiter, Geschäftsführer, Azubis und die Marketingassistentin Silke Stenner zu Malern für einen Tag. Dafür dürfen sie sich später einen Tag frei nehmen. „Es war ein tolles Gefühl, als alles fertig war und die Jugendlichen sich riesig gefreut haben“, sagt Stenner. .......
...... „Unser Betriebsklima ist deutlich besser als früher, auch, weil die Mitarbeiter stolz auf das Unternehmen sind.“
Quelle: Der Tagesspiegel vom 18.08.2010
- Eine Mieterin vom Klausenerplatz hatte sich "Entrüstet über das Gerüst" an die Berliner Woche gewandt. Eine vorherige einvernehmliche Klärung war trotz des mehrfachen Einsatzes des Mieterbeirats Klausenerplatz bezüglich einer klaren Aussage seitens der GEWOBAG zur Dauer der geplanten Arbeiten und Gewährung von Mietminderung leider nicht möglich gewesen.
* Berliner Woche -Lokalausgabe Charlottenburg- vom 18.08.2010
- Zum geplanten Start von Google Street View wird derzeit umfangreich berichtet und auf die Möglichkeit eines Widerspruchs zur Darstellung hingewiesen. Wir hatten die GEWOBAG um eine Stellungnahme gebeten, die uns auch prompt übermittelt wurde.
Die GEWOBAG wird als Wohnungsunternehmen diesbezüglich nicht tätig werden und keine Widersprüche einlegen. Für jeden Mieter ist es möglich, wenn er denn möchte, selbst Widerspruch einzulegen. Der Widerspruch eines einzelnen Mieters eines Wohnhauses reicht aus und das gesamte Wohnhaus wird von Google unkenntlich gemacht.
Mieter können sich bei Fragen an die GEWOBAG wenden. Auch der Mieterbeirat Klausenerplatz steht zu den Sprechzeiten (donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr im Mieterclub, Neue Christstraße 8) für jegliche Auskünfte; Hilfestellung, Abwägung von Für und Wider, zur Verfügung.
Weitere Informationen:
* Deutscher Mieterbund - Musterschreiben für einen Widerspruch
* Chip Online - Google verlängert Widerrufsfrist
* Google - Street View Datenschutz und rechtliche Fragen
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Das Betreute Alterswohnen (BAW) Charlottenburg bei uns im Kiez in der Knobelsdorffstraße 46 feiert seinen 20. Geburtstag.
Am Mittwoch, 18. August 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr möchten die Bewohner gemeinsam mit Freunden aus der Nachbarschaft bei Kaffee und Kuchen sowie selbstgemachten Salaten feiern und laden alle Nachbarn herzlich dazu ein.
Das BAW Charlottenburg des VITA e.V. Berlin betreut Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen und hilft den Betroffenen in verschiedenen Lebensbereichen. Das BAW unterstützt die Senioren einerseits in ihren eigenen Wohnungen und bietet andererseits täglich Gruppenaktivitäten in der Knobelsdorffstraße an. Beim kreativen Gestalten, der Pflege des Kräuter- und Blumenbeetes (wir berichteten) oder beim gemeinsamen Kochen werden die sozialen Kontakte untereinander gefördert. So soll niemand im Alter allein bleiben.
Weitere Informationen:
* VITA e.V. Berlin
- Kiez, Menschen im Kiez -
Den besten und nettesten Paketzusteller Berlins haben wir bei uns am Klausenerplatz, davon hatten wir schon berichtet. Einmalig klappt aber auch die Postkartenzustellung: Café Villon "Stammtisch Willi" - kein Problem.
- Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Mit einem Punkt in der aktuellen Kundenzeitschrift der GEWOBAG "berlinerleben" Ausgabe 3/2010 hatte ich mich gerade beschäftigt. Hier ein weiterer Aspekt, der mir darin etwas unangenehm aufstößt. In dem Heft möchte die GEWOBAG für ehrenamtliches Engagement werben. Auf Seite 13 wird u.a. geschrieben: "... Freiwilliges und ehrenamtliches Engagement wird heute immer wichtiger ...." Und weiter: ".... Dabei geht es nicht nur um eventuell anstehende bauliche Maßnahmen, sondern auch um den sozialen und finanziellen Aspekt. Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sinne von Mitwirken und Mitgestalten wird daher immer wichtiger. ..... Ehrenamtliche können Kinder und Jugendliche bei den Hausaufgaben unterstützen, ihnen Nachhilfe geben, Selbsthilfegruppen gründen, Kiezfeste organisieren, älteren oder an Demenz erkrankten Menschen im Alltag helfen oder aber ihre eigene Idee verwirklichen. ...."
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
- Mieter der GEWOBAG im Kiez haben eine Modernisierungsankündigung zu einer geplanten energetischen Sanierung erhalten. Es betrifft ca. 80 Wohnungen an der Schloßstraße, die in zwei Bauphasen saniert werden sollen. Der Umfang der Maßnahmen ist wesentlich geringer wie beim hier vorgestellten Fall in Spandau und umfaßt lediglich die Fassadensanierung, verbunden mit der erstmaligen Anbringung einer Wärmedämmung. Die nachfolgende diesbezügliche Mieterhöhung wurde mit 0,414 Euro pro Quadratmeter monatlich den Mietern mitgeteilt. Der Mieterbeirat prüft derzeit zusammen mit dem Berliner Mieterverein die inhaltliche Richtigkeit dieser Modernisierungsankündigung.
- Bei den sonstigen zahlreich angebrachten Gerüsten im Kiez, handelt es sich lediglich um Instandhaltungsmaßnahmen an den Fassaden. Diese Kosten dürfen nicht auf die Miete umgelegt werden, was auch nicht erfolgt.
Für beide Fälle gilt: die betroffenen Mieter sollten ggf. Ansprüche auf Mietminderung für die Zeit der Bauarbeiten (Gerüst / Licht, Belüftung / Baulärm) prüfen und diese, falls berechtigt, geltend machen. Das muß jeder Mieter schriftlich einreichen.
Bei jeglichen Fragen steht der Mieterbeirat Klausenerplatz zu den Sprechzeiten zur Verfügung: jeden Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr im Mieterclub, Neue Christstraße 8.
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- Kiez, Menschen im Kiez -
... doch um Kohle(n) geht es immer
Der frühere Kohlenhändler Kowalski in der Nehringstraße wurde gerade von einem ehemaligen Kiezbewohner erwähnt. Ein Nachbar von der 'AgenturQuerulant!' hat von alten Zeiten seiner Kindertage aus der Nehringstraße in seinem Blog 'AQua!' erzählt: "Kohl und Knacker und Kowalski" - lesenswert!
Nach der großen Sanierung unseres Gebietes in den 70er/80er Jahren gibt es nur noch wenige Wohnungen mit Kohleöfen im Kiez. Die Zahl der Kohlenhändler wurde insgesamt immer weniger. So lag das Gelände der Kohlenhandlung Kowalski in der Nehringstraße 20 viele Jahre brach. Die alten Gebäude standen noch darauf: die Verkaufs- und Lagerräume und ganz hinten noch eine alte Remise. Ein Teil des Geländes wurde zwar noch gewerblich genutzt, zuletzt von dem danebenliegenden Campingausstatter (Nehringstr. 21/22), doch es konnte sich in aller Ruhe und Abgeschiedenheit, geschützt durch die alte Backsteinmauer und hinter dem in der Zeit bunt und phantasievoll bemalten Tor, ein kleines Paradies für allerlei Pflanzen und Tiere entwickeln.
Anfang dieses Jahres kündigten sich dann Veränderungen an. Es begann mit Schildern - wie so oft auch mit einer wundersamen Verbotsschilder-Vermehrung.
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- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
Der KDFB-Berlin startet das Projekt "Einstieg, Umstieg, Aufstieg!". Für Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wiedereinstieg nach einer Erwerbspause, Chancengleichheit und eine gerechte Entlohnung möchte sich der Berliner Frauenbund in der Wundtstraße unweit vom Klausenerplatz einsetzen.
Um Frauen konkret beim beruflichen Wiedereinstieg zu unterstützen, bietet der KDFB-Berlin ab Herbst ein Mentoringprogramm für Berlinerinnen an.
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
aus der Ferne....
Immer mal wieder finden wir wir Berichte, Fotos oder auch gemalte Bilder
von "außerhalb", also etwa von
Besuchern unseres Kiezes (zuletzt hier).
Ab und zu melden sich bei uns auch ehemalige Kiezbewohner aus der
Ferne, wenn sie unsere Webseiten ihrer früheren Heimat entdecken.
Manchmal ist es eine Mail, mal eine Mitteilung über das Kontaktformular, gelegentlich sogar eine eigene Geschichte aus alten Zeiten, oder eine Anfrage (wie hier, oder dort, oder da). Diesmal war es ein Eintrag im Gästebuch:
Bin durch Zufall auf Eure Seite gestoßen - PRIMA!
Habe bis 1976 in der Nehringstraße gewohnt, die Kohlen von Kowalski geliefert bekommen, sonntags die Hofmusik gehört (gib dem Bub die Geige nicht ... ), frische Eier hat der Eierwagen aus Oldenburg geliefert ...
Wenn ich heute durch die Gegend komme, kann ich nur sagen: "Wie haste dir verändert ..." Viele kleine Geschäfte sind nicht mehr, aber vieles sieht heute auch freundlicher aus.
An das Team: macht weiter so!
Viele Grüße aus Südhessen
Herbert
Über solche Mitteilungen und Grüße freuen wir uns natürlich ganz besonders und geben das auch hier gern im Blog weiter. Möge es ein Anreiz für noch viele weitere frühere Kiezbewohner sein, uns ihre kleinen oder größeren Geschichten mitzuteilen.
Genau so wars. Unsere Kohlen haben wir bei Kowalski gekauft. Gleich daneben war in den 70er Jahren ein Waschsalon. Und stimmt, an den bimmelnden Eierwagen aus Oldenburg kann ich mich ebenfalls erinnern. An die Hofmusik auch, allerdings nicht mehr direkt an das Lied. Daher zu Erinnerung mit einem herzlichen Gruß nach Südhessen:
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
Nach den letzten Spaziergängen vom 14. Juni 2008 und 14. Februar 2009 führt ein Kiezspaziergang wieder durch unser Gebiet. Vom Rathaus Charlottenburg geht es am Samstag zum THW-Gelände an der Soorstraße 84. Dort findet von 12:00 bis 17:00 Uhr ein Tag der offenen Tür des THW-Ortsverbands Charlottenburg-Wilmersdorf statt. Eine THW–Jugendgruppe aus Tempelhof/Schöneberg (zusammen mit dem DRK Charlottenburg) haben wir erst kürzlich bei uns auf dem Kinderfest erleben können. Am kommenden Samstag können dann Besucher u.a. an einem Technikparcours teilnehmen und eine Technikshow bestaunen. Eine Tombola lockt mit vielen tollen Gewinnen auch für kleineren Gäste. Präsentiert werden auch Ausstellungen von Fahrzeugen und Gerätschaften anderer Hilfsorganisationen.
Die Strecke führt über Nithackstraße, Wulfsheinstraße und Neufertstraße durch unseren Kiez zum
Goldnetz-Sozialmarkt auf dem Klausenerplatz, wo es unter anderem eine
Strandmodenschau geben soll. Anschließend geht es dann über den Spandauer Damm zum THW.
Samstag, 10. Juli 2010
Treffpunkt um 14:00 Uhr vor dem Rathaus Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100
(U-Bhf
Richard-Wagner-Platz)
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
Dann konnte es ernst für manchen Ganoven werden. Am Sonntag war es allerdings nur fröhlich gemeint. Polizisten vom Polizeiabschnitt
24 und ihre Vorgänger feierten den 100. Geburtstag des Polizeidienstgebäudes am Sophie-Charlotte-Platz
(Kaiserdamm 1) in Charlottenburg mit einem Hof- und Straßenfest.
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