Zum Berliner Freiwilligentag am 12. September bauen die Bewohner des Betreuten Alterswohnen Charlottenburg (BAW) in der Knobelsdorffstr. 46 ein Hochbeet! Und gleichzeitig ist dort auch Tag der offenen Tür, um mal mit den dort ansässigen Nachbarn ins Gespräch zu kommen.
Das Ganze findet 11:00 - 14:30 Uhr statt.
Folgende Informationen liegen uns vor:
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- Gesellschaft, Kiez, Politik, Thema des Monats -
Der Knaller vom Wochenende in Kieznähe war mal wieder, wie schon vorausgesagt, das 7. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival im Haubachtal. Das Ereignis in Berlin war dann sicher doch die mit etwa 50 000 Teilnehmern größte Anti-Atom-Demo seit 20 Jahren.
Wer da noch "24h Berlin" im TV gesehen haben soll, ist mir persönlich schleierhaft. Selbst Ulli Zelle vom rbb hatte draußen wahrlich Lebhafteres zu dieser Zeit vor. Immerhin, auf jeden Fall eines der besseren Projekte in der Glotze - aber es wird ja wiederholt und auch eine DVD soll erscheinen.
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- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur, Politik, Satire -
Der Kids-Kiez-Treff lädt zum Grill- und Sommerfest ein. Nach einer eben erhaltenen Info hängen entspechende Plakate im Kiez aus. Heißes vom Grill, ein Kaltes Buffet, erfrischende Getränke soll es geben. CDU-Politiker sollen auch dabei sein - Wahlkampf eben, wie schon hier. Der Kids-Kiez-Treff selbst ist ein soziales Projekt für Kinder am Klausenerplatz.
Freitag, 4. September 2009
ab 19:00 Uhr
Kids-Kiez-Treff
Sophie-Charlotten-Str. 23a
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Politik -
Die Piraten sind am Klausenerplatz angekommen. Endlich! Bleibt nur zu hoffen, daß sie edlen Idealen folgen und vor allen Dingen diese auch bewahren. Also:
Potzblitz! Klar Schiff! Die Enterhaken Änderhaken setzen!
- Gesellschaft, Politik -
Es gab Wahlen und die NPD hat die 5%-Hürde geschafft..daher mal das hier:
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
Eine kleine Auswahl aus der Presse.
- Eltern dürfen ihren Sohn "Djehad" nennen, so soll das Kammergericht in Berlin nach einem Pressebericht entschieden haben. "Djehad" steht im Arabischen für "Kampf, Anstrengung, Einsatz", während der Begriff von anderen als "Heiliger Krieg" interpretiert wird.
Besonders interessant dazu ist, daß die Eltern, die gegen die Ablehnung der Behörden geklagt haben, aus unserem Kiez am Klausenerplatz sind. Der Vater war auf einer Veranstaltung mit Innensenator Dr. Ehrhart Körting in der Nehring-Grundschule anwesend und hatte sein Problem genannt. Herr Körting war zu den anstehenden rechtlichen Auseinandersetzungen bestens informiert. Er wolle die Namensgebung unbedingt verhindern, so hatte er das damals deutlich geäußert, und alle juristischen Instanzen ausschöpfen, um rechtliche Klarheit zu schaffen. Der Innensenator machte dabei durchaus einen erbosten Eindruck. Nun hat also nach dem Pressebericht das Kammergericht entschieden, gegen ihn und für die Eltern. Ich gehe davon aus, daß der Spruch des Kammergerichts letztinstanzlich war und das Urteil damit endgültig rechtskräftig sein wird. Der Bericht ist erschienen bei der
* Berliner Morgenpost vom 01.09.2009
- Die CDU hat das angeblich größte Wahlplakat, als Collage aus eingesandten Porträtbildern von Unterstützern zusammengesetzt, an der Straße des 17. Juni, am Baugerüst des Charlottenburger Tores angebracht - dort wo auch schon mal lange Zeit ein riesiges Werbeplakat prangte.
Nun gibt es nach einem Pressebericht Ärger. Das Plakat soll nicht rechtens sein, weil ein bestehender Vertrag keine Werbung politischer oder religiöser Art zulasse.
Ausgerechnet unser Charlottenburg-Wilmersdorfer Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler - selbst CDU-Mitglied ! - soll nach dem Bericht bereits eine Abmahnung verschickt haben - an die Stiftung Denkmalschutz - indirekt ja damit irgendwie auch an die CDU selbst.
Korrekt Herr Gröhler! Da könnten sich aber mal andere Politiker und Parteien ein Beispiel nehmen. (Namen nennen ich heute mal ausnahmweise nicht ;)
Darüber berichtete
* Focus Online vom 01.09.2009
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
So ist es jedenfalls heute auf einem Wahlplakat der Grünen am Klausenerplatz zu lesen. Sie lädt darauf mit einem aktuellen Hinweis zum Gespräch ein.
Dann fragen wir sie doch einfach mal, wie sie mit ihrer Partei aus der Krise helfen will. Vielleicht auch, ob sie uns auch hier im Kiez helfen will. Zum Thema Mietentwicklung zum Beispiel, oder zum Projekt Ökokiez. Die hohen Betriebskosten für Heizung/Warmwasser bei der GEWOBAG könnte man hinterfragen. Und sicher noch so einige Fragen mehr ........
Klar, wir besuchen Lisa Paus.
Morgen: Dienstag, 1. September 2009 um 11:00 Uhr auf dem Klausenerplatz
- Gesellschaft, Politik -
Der große Wahltag ist vorbei. Landtagswahlen in drei Bundesländern haben stattgefunden.
Ich möchte ganz besonders den Wählerinnen und Wählern in Sachsen meine Hochachtung aussprechen. Die SPD mit knapp 10% wiederholt in die Bedeutungslosigkeit zu schicken, ist bewunderswert. Das gilt aber auch für das Saarland. Etwa 6% Verlust für die SPD und damit das schlechteste Ergebnis aller Zeiten und gleichzeitig 16% Gewinn für die Linke machen Mut und können ein Beispiel sein für viele andere. Eine mögliche Ablehnung von "Schwarz-Gelb" daneben als "Sieg" für sich selbst zu deklarieren, kann auch nur einer derart armselig gewordenen SPD einfallen: das einsame Brüllen im Walde eben. Absurder geht es nicht, meint auch stern.de und wertet die jüngsten Landtagswahlen als wegweisend für die kommende SPD-Niederlage bei der Bundestagswahl.
Fazit:
Es sieht bestens aus. Wenn man den Durchschnitt der Ergebnisse für die SPD nimmt, dann liegt er gut bei dem für das Jahr 2009 vorgegebenen Ziel, dem "Projekt 18%" für diese Partei.
Die Ergebnisse der heutigen Wahlen könnten allen Wählern ein Vorbild und Ansporn sein, bei
den Wahlen zum Bundestag am 27. September und in zwei Jahren in Berlin
mit der SPD endgültig abzurechnen.
Die SPD ist definitiv keine Volkspartei mehr, der Trend hatte sich aber erfreulicherweise schon länger abgezeichnet. Die Linke ist im Durchschnitt der drei Bundesländer bereits stärker. Eine linke Partei im Land ist jetzt präsent, wie die CDU auf dem rechten, konservativen Flügel. (Ach ja, dazwischen noch ein neu und munteres Aufblitzen mit frischem Elan) Eine linke und soziale Partei also, die bei allen Vorbehalten und Restzweifeln, auf jeden Fall ungleich authentischer ist als eine verkommene, verlogenene und herumtricksende SPD.
Eine SPD wird nicht mehr benötigt - auch nicht für Deutschland - und schon gar nicht für Berlin.
PS
Auch wir am Klausenerplatz in Berlin-Charlottenburg haben die Nase von unserer SPD vor Ort gestrichen voll. Hier hat sich nach meiner Meinung, und nicht nur mir erscheint das so, der finsterste Haufen einer politischen Partei seit Antes (und der war damals von der CDU) im Kiez breitgemacht . So ändern sich die Zeiten. Und es ist auch jetzt wieder Zeit, die Dinge zu richten. Bitte helfen Sie den Anwohnern dabei!
Also bitte schon mal vormerken: Nie wieder SPD wählen!
- Gesellschaft, Politik, Satire -
Weiter geht es gleich mit einem weiteren, gestern u.a. in der Nehringstraße gefundenen
Wahlplakat. Dabei hat auch jemand Zettel auf Wahlplakate der Grünen
geklebt.
Ja, es sind tatsäch gleich mehrere Plakate - stets mit der gleichen Mitteilung. Aber was will man denn damit eigentlich mitteilen? Nicht wirklich der totale Fußballfan, so sagen mir diese Namen doch etwas. Es geht um Sepp Herberger - und Fritz Walter hat gezeichnet.
Ähhh ?? Eine neue Verschwörungstheorie? Welche Zusammenhänge soll es da geben? Wer hat eine Ahnung?
Festzustellen bleibt: beklebt wurden, wie schon beim ersten Fall, wieder Wahlplakate der Grünen.
Fazit: Erneut scheint jemand Probleme mit den Grünen zu haben. Vielleicht sogar die gleichen unberechenbaren Täter wie zuvor?
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Viele empfinden Wahlplakate mit den ganzen Phrasen und hohlen Sprüchen nur noch als Verunstaltung und Belästigung. So manche treiben nun ihre kleinen Späßchen damit. Einige biegen an den Wahlplakten auf satirische Art und mithilfe digitaler Bildbearbeitung herum - oder lassen generieren. Andere lassen sich auf den Plakaten mit Beschriften, Bemalen und Bekleben direkt aus. Noch andere beschädigen, zerstören oder entfernen sie gleich komplett.
Vielleicht biegen wir digital zur heißen Phase des Wahlkampfs auch diesmal noch Sprüche auf den Plakaten ein wenig zurecht . Hier soll es aber jetzt um Fundstücke und Vorkommnisse aus den anderen Kategorien gehen.
Los geht es mit diesem, gestern in der Seelingstraße gefundenen Wahlplakat. Dort hat jemand einen Zettel auf ein Wahlplakat der Grünen geklebt.
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- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Zur mentalen Vorbereitung auf die demnächst stattfindende Vollkleisterung unseres Kiezes. Die SPD will nach dem Bericht im Tagesspiegel (07.08.2009) beginnen. Sie scheinen es ja nötig zu haben.
Schmunzeln lassen da, heulen vielleicht auch, alte Wahlplakate und Wahlwerbespots.
Tja, wie demnächst wieder - in diesem Theater.
* wahlthemen.de (Bundeszentrale für politische Bildung)
* bei YouTube sind diese und weitere nette Wahlwerbespots zu finden
- Gesellschaft, Politik -
Diese Frage wurde mir letztens auf der Strasse gestellt.
War wohl so eine Umfrage zwecks Parteienchancen und so.
Natürlich stehen 2 Namen ganz oben auf der Liste.
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- Gesellschaft, Politik -
Yepp, laut Handelsblatt (05.08.2009) ist die SPD nach einer neuen Forsa-Umfrage erfolgreich auf 20% gesunken. Ebenso teilte das Handelsblatt (05.08.2009) in einem anderen Beitrag mit, daß die SPD bei Bekanntwerden der Dienstwagenaffäre sogar schon bei 16% lag. Auch Zeit Online (05.08.2009) äußerte sich dazu.
Fazit: da geht noch was - vielleicht sogar noch mehr (nach unten natürlich)!
PS
Und den Lügen dieser Partei glaubt sowieso keiner. Wie war das denn mit Steinmeiers Versprechen zur Agenda 2010? Keine Rede davon, keine Antwort dazu - nur die Lügen mal kurz vor der Realität des Jahres 2010 zehn Jahre weiter nach hinten geschoben. Pahh, haltet ihr die Menschen für blöde? - niemand glaubt Euch mehr!
Wir bleiben am Ball - Ihr von der SPD habt es Euch doch gewünscht.
- Gesellschaft, Politik, Satire -
Was war los im Kiez?
Eindrücke vom Kiezer Geschehen am Freitag:
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