07. Dezember 2012 - 00:26Winter im Kiez
Juchhe, der erste ......
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Juchhe, der erste ......
Leider sorgt das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf auch dieses Jahr wieder nicht für ausreichend Parkplätze zu diesem Event. Doch nicht nur das, es hat sogar erneut Einfahrverbotsschilder an einzelnen Straßen anläßlich des Weihnachtsmarktes vor dem Schloß Charlottenburg anbringen lassen. Wie schon in den Jahren zuvor, führt das wieder zu chaotischen Verkehrsverhältnissen. Betroffen sind die Besucher des Weihnachtsmarktes, aber auch Anwohner und der Lieferverkehr.
Das Bezirksamt hatte im Sommer zugesagt, daß über die Maßnahmen nochmal gesprochen werden sollte, um eine sinnvollere Lösung zu finden. Der zuständige Bezirksstadtrat, Marc Schulte (SPD), hat sein Versprechen jedoch nicht eingehalten. Ohne die vorher zugesagten Gespräche wurden direkt zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes die gleichen absurden Verkehrseinschränkungen errichtet. Bürger müssen sich also wieder selbst darum bemühen.
Wir wenden uns deshalb mit den folgenden Hinweisen an alle mit dem Auto anfahrenden Besucher des Weihnachtsmarktes und hoffen, daß die Hinweise möglichst viele erreichen.
Liebe Besucher des Weihnachtsmarktes vor dem Schloß Charlottenburg,
Sie werden in der Regel zuerst versuchen, einen Parkplatz in Nähe des Weihnachtsmarktes am Spandauer Damm zu finden. Die dort zur Verfügung stehenden Parkplätze sind sehr begrenzt. Wie schon erwähnt, hat sich das Bezirksamt nicht um die Bereitstellung zusätzlicher Parkräume im Umfeld bemüht. Sie werden also meist gezwungen sein, sich einen Parkplatz in der Umgebung zu suchen. Dabei möchten wir Ihnen mit den folgenden Hinweisen behilflich sein.
Wir empfehlen Ihnen deshalb, in die mit einem grünen Pfeil markierten Straßen einzufahren. Auf diesen Wegen fahren sie von weiter hinten in den Kiez ein. Das hat aber den entscheidenden Vorteil, daß Sie aus dieser Richtung auf keine Sperrschilder in Richtung Spandauer Damm und Weihnachtsmarkt treffen. Weiterhin verteilt sich der Parkplatzsuchverkehr auf mehr Straßen und führt zu einer entspannteren Lage für alle. Gleichzeitig erhöht sich die Chance, auf den Strecken einen Parkplatz zu finden.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit und ein paar schöne entspannte Stunden auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Schloß Charlottenburg. Noch ein Tipp: wenn Sie auf den von uns beschriebenen Wegen eine ruhigere Anfahrt geniessen, dann schauen Sie sich einfach mal um. Sie werden einige nette kleine Läden für wunderschöne Weihnachtsgeschenke entdecken können - so zum Beispiel bei Anne Rink in der Knobelsdorffstraße 8 oder der Schmuckwerkstatt Mariegold in der Nehringstraße 2.
Ihr Kiez-Web-Team vom Kiez am Klausenerplatz
Kiez-Web-Team - Kiez, ZeitZeichen - 19 Kommentare / Kein Trackback
Wir, der Mieterbeirat Klausenerplatz, erhielten heute folgende Anfrage:
[weiterlesen]Sehr geehrte Mitglieder des Mieterbeirats der GEWOBAG,
ich bin Fernsehredakteurin in einer Berliner Produktionsfirma und suche momentan nach einer Nachbarschaftsgemeinschaft, die gemeinsam für RTL Punkt 6 vor die Kamera treten will. Es handelt sich nicht um den üblichen Nachbarschaftsstreit oder andere Konfliktthemen, sondern um das Thema „Sharing“, also Teilen.
Mieterbeirat Klausenerplatz - Gesellschaft, Kiez, Kiezreportagen - ein Kommentar / Kein Trackback
- Kiez - Kein Kommentar / Kein Trackback
Auf der nächsten öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf (BVV) am Donnerstag, 15.11.2012 um 17:00 Uhr, stehen u.a. folgende Fragen und Anträge auf der Tagesordnung. Obs wohl was bringt?
- Kiez, Politik - ein Kommentar / Kein Trackback
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
Die Berliner Polizei bittet die Anwohner aus unserem Kiez und auch die
gesamte Bevölkerung erneut um Mithilfe bei der Aufklärung eines Tötungsdeliktes
vom 23.03.2012 am Klausenerplatz in Berlin-Charlottenburg. Nach diversen Aufrufen und Fahndungsplakaten im Kiez, hat sich die Polizei wieder an die Öffentlichkeit gewandt.
Update: 2.11.2012
Der aktuell gesuchte mögliche Zeuge wurde gefunden. Die Polizei hat die entsprechenden Hinweise aus dem Aufruf herausgenommen. Damit haben wir diese Angaben auch wieder entfernt.
An der Ecke Spandauer Damm / Schloßstraße (Zufahrt Spandauer Damm) wurden neue Ampeln für den Straßenverkehr und auch für die Fußgängerübergänge errichtet (Wir hatten berichtet). Die Lichtsignalanlagen sind jetzt alle geschaltet und damit in Betrieb.
Auf Nachfrage eines Bürgers teilte die Verkehrslenkung Berlin folgendes zum Gesamtkonzept der Verkehrsleitplanung auf dem Spandauer Damm mit.
Mit der Inbetriebnahme der neuen Spandauer-Damm-Brücke im März 2011 erhielten die Ampeln (von der Verkehrslenkung Lichtsignalanlagen - LSA - genannt) von der Sophie-Charlotten-Straße bis zur Königin-Elisabeth-Straße ein neu abgestimmtes Steuerungskonzept, um die Verkehrsabwicklung der Zu- und Abfahrten des Autobahnringes zu gewährleisten und eine Staubildung auf den Autobahnrampen zu verhindern.
Vor wenigen Tagen wurde nun auch die Fußgänger-Lichtsignalanlage Spandauer Damm in Höhe Klausenerplatz mit neuen Schaltungen in dieses Konzept einbezogen. Die LSA wurde damit an die Verkehrskoordinierung ("Grüne Welle") des Spandauer Dammes angeglichen. Von Anwohnern kritisierte Mängel in der Abstimmung zwischen Grünzeiten und dem Eintreffen des Fahrverkehrs sollten damit der Vergangenheit angehören, so wird mitgeteilt.
Auf Grund der Koordinierung müssen die Fußgängerübergänge (Fußgängerfurten), wie bisher auch schon, wechselseitig freigegeben werden. Das bedeutet, daß mit einer kurzen Wartezeit in der Mitte beide Furten hintereinander überquert werden können. Die Verkehrslenkung weiter: Das bisherige gleichzeitige Grün im Frühplan war zu kurz, um beide Fahrbahnen mit normaler Gehgeschwindigkeit in einem Zug überqueren zu können, womit die neue Schaltung auch für die Zeit frühmorgens keine Verschlechterung bedeutet.
Die Grünzeiten an den einzelnen Fußgängerfurten sollen auch für langsame Fußgänger oder Kindergruppen für ein bequemes Überqueren der jeweiligen Fahrbahn ausreichen. Nach Angaben der Verkehrslenkung hat die Mittelinsel dort eine Breite von 7,50 m. Mit der Furtbreite von 5 m ergeben sich 35 m² Aufstellfläche. Eine Gefährdung für Wartende, selbst für Kita-Gruppen, sieht das Amt unter den Gegebenheiten dort nicht.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß sich die Fußgängergrünzeiten infolge der Maßnahmen zur Beschleunigung des Busverkehrs in einzelnen Umläufen verkürzen können. Auch in diesem Fall steht aus Sicht der Verkehrslenkung im Anschluss an die Grünzeit immer eine ausreichend lange Schutzzeit bis zum Grün für den Fahrverkehr zur Verfügung, um die Fahrbahn sicher vollständig überqueren zu können.
- Kiez - ein Kommentar / Kein Trackback
Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten:
Erste Erfahrungen zum Mieterhöhungsverlangen
Im September 2012 hatte der Berliner Senat das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ mit den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften unterzeichnet. Dem Mieterbeirat liegen inzwischen erste Erfahrungen zur Praxis von Mieterhöhungen vor.
Der entsprechende Punkt der Vereinbarung lautet:
Die GEWOBAG folgt in ihren nach Abschluss der Vereinbarung mit dem Senat zugestellten Mieterhöhungsverlangen nach §558 BGB diesen Vorgaben. Alle dem Mieterbeirat bisher vorgelegten Mieterhöhungsankündigungen entsprechen der neuen Begrenzung. Allerdings weist die GEWOBAG in den Mieterhöhungsverlangen mit keinem Wort auf die neuen Vereinbarungen oder auf das abgeschlossene Bündnis hin. Die möglichen 15 Prozent wurden in allen Fällen voll genutzt, aber eben auch nicht überschritten. In der Vorgabe steht: "Mieterhöhungen maximal um 15 %...", was bedeutet, daß man die Obergrenze nicht voll ausschöpfen muß. In Anbetracht der Tatsache, daß die GEWOBAG auch vorher die nach §558 BGB mietrechtlich möglichen 20 Prozent stets bis zum abgerundeten Cent gefordert hat, ist das neu abgeschlossene Bündnis in diesem Punkt unter den genannten realen Bedingungen ein, wenn auch kleiner, Fortschritt. Zu beachten ist noch der erweiterte Zeitraum (Kappungsgrenze von 15 % innerhalb von 4 Jahren, statt vorher 20 % in 3 Jahren), dessen Einhaltung erst später beurteilt werden kann.
Kommen Sie weiterhin bei allen Fragen zum Mieterbeirat - insbesondere bei
künftigen Mieterhöhungen, wenn Sie einen Wohnungstausch wünschen, bei Modernisierungsankündigungen,
wenn die Miete für Sie unbezahlbar geworden ist, usw. Wichtig sind auch immer alle Informationen seitens der Mieterinnen und Mieter, um ein umfassendes Bild zum praktizierten Verfahren zu erhalten.
Sprechstunde des Mieterbeirats Klausenerplatz
Donnerstag von 17:00-19:00 Uhr
im Mieter-Club, Neue Christstraße 8
Die GEWOBAG weist jetzt in den Mieterhöhungsverlangen auf die neuen Vereinbarungen hin. Dem Mieterbeirat wurden am letzten Donnerstag zwei Beispiele aus anderen Beständen übergeben.
Darin werden folgende Hinweise gegeben:
>> Die Miete liegt auch hinsichtlich der Kappungsgrenze von 15 % des "Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten" Berlins vom 04.09.2012 im Rahmen. Das Bündnis gilt zunächst für vier Jahre. Es begründet keine Rechtsansprüche der Mieterin/des Mieters.
Sollte diese Mieterhöhung aufgrund Ihrer persönlichen Situation für Sie zu einer sozialen Härte führen, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren zuständigen Kundenberater. Wir werden gemeinsam eine Lösung finden. <<
Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes bei uns im Kiez gehen auf der Danckelmannstraße und nun auch auf der Knobelsdorffstraße weiter. Erste Rohre wurden verlegt. Ein Abzweig in die Knobelsdorffstraße ist zusätzlich dazu gekommen. Dortige Hausinhaber wollten die Gelegenheit nutzen, um ihre Häuser anschließen zu lassen. Zwei U-Dehnungsbögen wurden nach den enstsprechenden Berechnungen auf der Hauptleitungsstrecke Danckelmannstraße eingefügt.
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- Kiez - Kein Kommentar / Kein Trackback
Stress gab es in der Neuen Christstraße. Auslöser war ein neu ausgewiesener Behindertenparkplatz, der zugeparkt wurde. Die Polizei wurde gerufen und später nahm sich das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (Ordnungsamt/Tiefbauamt) der Sache an. Ein Mitarbeiter des Ordnungsamts meinte beim ersten Ortstermin: an der Straßenseite dürfe man gar nicht parken, da keine Markierungen vorhanden wären. Das war allerdings nicht so ganz richtig. Die Streifen waren lediglich kaum noch zu entdecken, waren verblaßt, hatten sich in den Jahrzehnten aufgelöst.
Vor zwei Tagen wurden neue Parkstreifen an dieser Straßenseite aufgemalt. Ob nun wohl alle beruhigt sind?
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Im Mai dieses Jahres wurde der letzte Versuch zur Sperrung der Knobelsdorffstraße beendet. Jetzt möchte die Firma Vattenfall anscheinend zeigen, wie man es richtig macht.
Pilotprojekt: Verwirrungstaktik - Verkehrsbeeinflussung durch (leichte) Veränderungen der Straßenführung
Projektentwurf:
Die Verwirrungstaktik soll zeigen, daß es mit relativ geringen und finanziell tragbaren Maßnahmen möglich ist, Ortsfremde ins Nirwana zu schicken. Diese kostengünstige Umrüstung der Straßenführung durch wegweisende Täuschung sollte fürs erste ausreichen um Fremdlinge, die sich einfach so erdreisten in unseren Kiez reinzufahren, um vielleicht aus niederen Beweggründen etwas beim hiesigen Gewerbe einkaufen zu wollen oder gar aus rein egoistischer Genußsüchtigkeit einen Kaffee zu trinken, nachhaltig zu verwirren und in die Irre zu führen.
Projektziel:
Auf daß sie hier nie wieder gesehen werden!
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Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf teilt mit, daß ab Montag, 8. Oktober, bis voraussichtlich Montag, 5. November 2012, im Bereich der Knobelsdorffstraße von Sophie-Charlotten-Straße bis Königin-Elisabeth-Straße Straßenbauarbeiten durchgeführt werden.
Gleichzeitig wird von Montag, 8. Oktober, bis Samstag, 13. Oktober 2012, die Einfahrtsrampe Kaiserdamm Fahrtrichtung Nord der BAB A100 im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. X-Tiefbau, saniert. Während der gesamten Baumaßnahme ist die Ausfahrtsrampe Kaiserdamm Fahrtrichtung Süd der BAB A100 gesperrt.
Für die Erneuerung der Knobelsdorffstraße ist der Abschnitt zwischen Königin-Elisabeth-Straße und Sophie-Charlotten-Straße einspurig in Richtung Sophie-Charlotten-Straße befahrbar.
Die Baumaßnahme wurde mit der Verkehrslenkung Berlin hinsichtlich der Verkehrsführung abgestimmt und entsprechend angeordnet. Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Straßeninstandsetzungsprogramm 2012 finanziert.
Für die Zeit der Baumaßnahme gilt für den gesamten Baustellenbereich Haltverbot. Das Tiefbauamt Charlottenburg-Wilmersdorf ist bemüht, diese Arbeiten zusammen mit der bauausführenden Firma zügig durchzuführen und bittet für unvermeidliche Behinderungen um Verständnis. Weitere Auskünfte erteilt der Mitarbeiter des Tiefbauamtes, Herr Schmohl, unter Tel. 9029-14464.
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Die Berliner Mietergemeinschaft bietet Infoschriften zu Themen des Mietrechts an und auch einige Videos zum Einstieg in die Thematik. Ein Beispiel zur Modernisierung hatten wir hier bereits vorgestellt. Inzwischen hat die Berliner Mietergemeinschaft das folgende Video über energetische Sanierung, geplante Mietrechtsreform und die Folgen für die Mieter erstellt (siehe auch Hinweise für betroffene Mieter im Kiez).
Weitere Beiträge:
- Kiez, Politik - Kein Kommentar / Kein Trackback