Es ist gerade wieder die Zeit der Neujahrsempfänge der politischen Parteien. Höchst erstaunt bemerkte ich gestern einen Briefumschlag mit dem Vermerk: für M. - persönlich! Etwas rotes blinkelte da durch. Eine Einladung der Fraktion Die Linke hatte das Kiez-Web-Team doch schon erhalten? Die Grünen? - keine Ahnung. Von der CDU noch eine zu erhalten? - schon möglich, sie können hier im Bezirk oft erstaunlich locker über den Dingen stehen.
Doch das rötlich durch den Briefumschlag schimmernde formte sich beim Öffnen klar und deutlich zu einem "SPD". Nein, das kann nicht sein, dachte ich. Die wollen mich nicht bei sich sehen, nicht wirklich - unmöglich! Auch können sie niemals in so kurzer Zeit so locker und humorvoll geworden sein, mich einzuladen. Also was soll das? Soll ich etwa in eine Falle gelockt werden, ein geplanter Hinterhalt?
Näheres wurde klar, als ich die Rückseite des Umschlags betrachtete. Dort stand dann schon vermerkt:
PS
Falls Dir Was Dran Liegt
Da hat doch tatsächlich jemand diese Einladung ergattert und sie mir gönnerhaft untergeschoben. Hi hi, ich weiß schon. Ich wünsche Dir auch noch ein frohes neues Jahr.
Nun will und kann ich es unmöglich der SPD antun, auf ihrem eigenen Fest Frohsinn zu verbreiten ;)
Es ist aber doch auch zu schade, eine solche Einladung ungenutzt verfallen zu lassen - deshalb :
Original Einladung (mit Original Rückantwort-Karte) zum Neujahrsempfang 2009 der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf zu verschenken
(gültig für 2 Personen)
Montag, den 19. Januar 2009 um 19:00 Uhr im Rathaus Wilmersdorf am Fehrbelliner Platz
wird bevorzugt an HartzIV-Empfänger oder andere Personen mit geringem Einkommen abgegeben
(entsprechend den Bedingungen des Sozialmarkts)
Gönnen Sie sich einen schönen Abend!
Einmal die SPD hautnah erleben!
Lockere Gespräche mit den HartzIV-Begründern!
Spannende politische, gesellschaftliche, philosophische Unterhaltungen auf höchstem Niveau!
Einmal richtig satt futtern (hoffentlich!) auf Kosten der SPD!
Bitte meldet Euch bei Interesse per Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team.
Das Angebot ist wirklich ernst gemeint! Diese Original Einladung ist wirklich vorhanden - siehe Foto (Name kann noch eingetragen werden)! Bitte möglichst bald melden!
- Kiez, Menschen im Kiez, Politik, Satire -
Im November 2006 hatten wir einen Beitrag "Probleme rund um den Kiez.." gebracht, der in unserer
Server-Statistik zu den insgesamt und auch weiterhin monatlich
meistgelesenen gehört. Das wird seine Gründe haben. Ein privater Sicherheitsdienst patrouilliert seit letztem Jahr mehrmals am Abend, 7 Tage die Woche, in zwei Innenhöfen und Hausaufgängen.
Die GEWOBAG hatte sich gezwungen gesehen zu handeln, ihren
Sicherheits-Service der GEWOBAG HS entsprechend zu beauftragen. Den
Mietern steht zusätzlich eine extra eingerichtete Hotline und als
direkte Verbindung zum Sicherheitsdienst, deren Handynummern zur
Verfügung.
Im September 2008 zeigten wir Fotos von der Knobelsdorffstraße bis zur Nehringstraße. Wie uns der davon hauptsächlich betroffene Gewerbebetrieb erzählte, war das Geschehen kein Einzelfall. Immer wieder soll das vorkommen, so teilte uns damals der Inhaber auf entsprechende Anfrage mit. Er wirkte dabei schon derart desillusioniert, daß er seine Blumenkübel eben ein ums andere Mal wieder aufrichtet, defekte ersetzt, die Blumen einpflanzt oder ersetzt und den Gehweg wieder reinigt. Anzeige erstatten, oder sonst etwas unternehmen, an das Bezirksamt wenden? Sinn- und zwecklos, wie er meinte. Damit muß man eben leben. Anderen geht es ja schließlich ebenso - mal mehr, mal weniger.
Nun wurden wir durch einen Kommentar auf einen neuen Vorfall an der Bibliothek in der Nehringstraße aufmerksam. Diese Beschriftung wurde erst am 16. Dezember 2008 zur Namensgebung angebracht (siehe dort auch: Kommentare und Fotos).
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Eine Rezension zum Buch "Das Herz der Leopardenkinder" von Wilfried N'Sondé - aus dem Französischen von Brigitte Große (Originalausgabe: "Le Coeur des enfants léopards").
.....
Im Buch geht es um ein Viertel, wo die Leute arm sind und wo sich
Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen. Ähnliche Viertel findet
man nicht nur in Paris, sondern auch in Berlin – in Neukölln oder im
Charlottenburger Kiez –, in New York, in Brazzaville, überall auf der
Welt.
....
N’Sondé: Ich bin in so einem Viertel aufgewachsen, arbeite in einem ähnlichen Viertel auch in Berlin.
....
Wir arbeiten in der Jugendinitiative SCK am Klausenerplatz seit Jahren
im Bereich Drogenprophylaxe, aber auch mit Familien, Kindern und
Jugendlichen, die Probleme mit der Justiz oder in der Schule haben oder
von Arbeitslosigkeit betroffen sind.
....
Quelle: Falter Verlagsgesellschaft m.b.H. - falter.at - Rezension 10.12.2008
Weitere Links zu Vorstellungen des Buches:
* Perlentaucher Medien GmbH - perlentaucher.de
* Zeit Online vom 30.10.2008
* rbb online bei STILBRUCH vom 11.9.2008
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur -
und
Lob und Dank an die Schülerlotsen
Ende Dezember 2008 wurde ein neuer Fußgängerüberweg auf der
Schloßstraße in Höhe Neufertstraße und Wulfsheinstraße fertiggestellt.
Damit haben Fußgänger einen sichereren Übergang erhalten. Besonders
wichtig ist der neue Zebrastreifen für die Schulkinder aus unserem Kiez
auf ihrem Schulweg zu den auf der anderen Seite der Schloßstraße
liegenden Schulen, der genau gegenüber, bzw. in gerader Linie liegenden
Eosander-Schinkel-Grundschule in der Nithackstraße 8/12, aber auch der Oppenheim-Schule an der Schloßstraße 55a.
[weiterlesen]
- Kiez, Kinder und Jugendliche -
Bitterkalt ist es draußen, mal wieder richtig Winter. Der Deutsche Mieterbund befürchtet 30 Prozent höhere Heizkosten für das Jahr 2008, wie er bereits im September mitteilte. In der Mietwohnung hat es aber dennoch warm zu sein, dazu haben Mieter einen klaren Anspruch. Die Richtwerte dazu, fallen je nach Rechtssprechung mal etwas unterschiedlich aus (20 bis 22 Grad tagsüber in Wohnräumen). Aus aktuellem Anlaß und häufiger Nachfragen hier einige Links zu Richtwerten, entsprechender Rechtssprechung und möglichen Ansprüchen auf Mietminderung:
- Kiez, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Häufig wird unser Kiez als Kulisse bei Filmaufnahmen genutzt. Das ist verständlich, bietet er doch ein wunderbares Flair von alten Gründerzeithäusern, schmucken Gaslaternen, schönen Straßenbäumen, kleinen Lädchen, Straßencafés, Straßenleben und einen Ziegenhof. Sogar Verbrechen soll man hier zu Gesicht bekommen können. Das kann aber eigentlich gar nicht sein, das muß dann wohl allein am Drehbuch liegen. Selbst einen echten Traditionsladen haben wir hier. Eine Schuhmacherei in der Nehringstraße, welche auch heute noch für die Filmausstattung arbeitet, wie wir zuletzt im Heimatjournal des rbb sehen konnten.
Aber nicht nur kommerzielle Filme mit immensem Aufwand werden hier von angereisten Filmfirmen gedreht. Bei uns wohnen auch Filmemacher, die eigene tolle Filme machen. Natürlich auch bei uns im Kiez selbst dazu filmen. Auch mit kleinem Budget.
Einer davon ist Kivmars Bowling.
Im Mai 2008 besuchte Kivmars den Nachbarschaftstreff "KiezCafé Freiraum" im Mieterclub zu ersten Mal. Er wohnt bei uns im Kiez, erzählte er und er wäre gerade dabei, einen neuen Film zu drehen, auch in der Nachbarschaft. Ob wir ihm helfen könnten, fragte er weiter, einen Balkon suchte er noch als Drehort. Wir setzten die Anfrage hier in den Kiezer Weblog und schon ein paar Tage später hatten sich vier Nachbarn gemeldet, die ihren Balkon zur Verfügung stellen wollten. Großartig! Danke dafür.
Inzwischen wurde der Film erfolgreich abgedreht. Im Kasten also, das sagt man wohl trotz des digitalen Zeitalters immer noch bei den Filmschaffenden. Der Schnitt soll nun noch bis ca. Februar 2009 dauern.
Und dann?
Dann soll eine Uraufführung natürlich hier bei uns im Kiez laufen - im KiezKino!
Bis dahin schon mal einige Infos zum Film und Bilder von Szenen, gedreht im Kiez am Klausenerplatz.
Sieht spannend aus und wirkt hochprofessionell. Alles als ein No-Budget-Spielfilm.
Klasse, wir freuen uns darauf!
Dog Animal Films
präsentiert
DANACH
Ein Film von Kivmars Bowling
Deutschland/UK – 2009 – HD – Farbe – 16:9
[weiterlesen]
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Die allwöchentlich erscheinende "Berliner Woche" aus dem Springer-Verlag rief wieder ihre Leser auf eigene kleine Artikel zu schreiben.
Diesem Aufruf ist ein selbstgenannter "cha" in der aktuellen Ausgabe gefolgt.
Er nennt unseren Kiez, den er übrigens sehr nett und sogar richtig realistisch beschreibt, "Viez Kiez" und ruft auf doch mehr Leben in unseren Kiez zu bringen. Man soll sich öfters zeigen und was unternehmen.
Das kann ich nur direkt unterschreiben. Daher lade ich auch auf diesem Wege alle und auch cha ein, einfach mal zum Kiezcafé zu kommen.
Jeden Dienstag! Ab 16:00 Uhr. Im MieterClub, Neue Christstr. 8.
Und ich sage Danke. Für das Erwähnen unserer Webseite. :)
Wir sehen uns im Freiraum.
- Freiraum, Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Am 16. Dezember 2008 wurde die Stadtteilbibliothek
West an der Nehringstraße 10 nach der Schriftstellerin Ingeborg
Bachmann benannt. Andrea hatte dazu Ingeborg Bachmann mit einer wunderschönen Vorstellung hier im Kiezer Weblog gewürdigt.
Seither schmückt nun diese Inschrift die Front unserer Bibliothek im Kiez.
Ist es nicht auch ein schönes Motto für 2009?
Ausgewählt und angebracht von weitsichtigen und offensichtlich wahrheitsliebenden Politikern, klingt es ja wie eine klare und eindeutige Aufforderung. Dann nehmen wir sie doch glatt und sehr gern als Wahlspruch für den Kiezer Weblog zum neuen Jahr an.
Die Wahrheit ist den Menschen auf jeden Fall zumutbar. Nur, kann sie auch jeder vertragen? Will mancher sie vielleicht gar nicht hören?
Na, schaun wir mal - hört sich nach einem spannenden und humorvollen Jahr an.
In diesem Sinne ;)
PS
Eine kleine erste Testfrage mit der Bitte um wahrheitsgemäße Beantwortung:
Wo kann man bei uns im Kiez Bücher über Kurt Tucholsky ausleihen?
Ist doch wirklich gar nicht so schwer. Die Wahrheit liegt manchmal direkt vor der Nase.
- Kiez, Kunst und Kultur, Philosophisches, Satire -
Wie auch schon in den letzten beiden Jahren zuvor schreibe ich auch dieses Mal den allerersten Beitrag fürs neue Jahr. Und wieder ist es ein kleiner Rückblick, nur dass es diesmal das Jahr 2008 ist, auf das ich zurückblicke.
Viel ist 2008 passiert und über vieles kann und sollte man mal nachdenken oder vielleicht auch einfach nur daran erinnern.
Da wäre zum Beispiel der Rauswurf aus dem Kiezbündnis oder das Nichtrauchergesetz. Oder der Einzug der Hells Angels in unseren Kiez.
Viel ist also geschehen, aber gehen wir doch einfach der Reihe nach vor ...
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Kiez, Kiezreportagen, ZeitZeichen -
Die GEWOBAG gab Erfolge bei der Vermietung bekannt. Nach ihren Angaben konnte der Gesamtbestand an vermietbaren Wohnungen weiter reduziert werden. Erreicht wurde in 2008 erstmalig eine Leerstandsquote von 1,7 Prozent. Im Vorjahr lag der vermarktungsbedingte Leerstand noch bei zwei Prozent.
Dieser Spitzenwert des Berliner Wohnungsunternehmens ist nach Darstellung des Vorstandes auf mehrere Gründe zurückzuführen. Hendrik Jellema: „Nur durch das herausragende Engagement unserer Mitarbeiter war ein weiterer Abbau des Leerstands möglich.“ Einen weiteren Erfolgsfaktor sieht Hendrik Jellema in der erhöhten Kundennähe: „Unsere neuen Vermietungs-Servicebüros mit den ausgeweiteten Beratungszeiten werden von Mietinteressenten gut angenommen.“ Weiterhin wurde mitgeteilt, daß dabei besonders die Gründerzeitquartiere in Prenzlauer Berg, das Klausenerplatzviertel am Schloss Charlottenburg sowie der Kreuzberger Chamissokiez nahe der Bergmannstraße nachgefragt werden.
Quelle: GEWOBAG - Presseinfo vom 9.12.2008
- Kiez, Menschen im Kiez -
Im November 2008 wurde ein neuer Flyer zum Museumsstandort am Schloß Charlottenburg vorgestellt. Mit dem gemeinsam erarbeiteten Flyer präsentieren sich 11 Museen und Sammlungen rund um das Schloß und unseren Kiez am Klausenerplatz. Die einzelnen Ausstellungsorte sind alle fußläufig erreichbar. Geht man vom Mittelpunkt direkt vor dem Schloß Charlottenburg aus, dann liegen die Gipsformerei (in westlicher Richtung) und das Keramik-Museum Berlin in der anderen Richtung (östlich) am weitesten davon entfernt, sind aber mit einem kleinen Spaziergang allemal zu erreichen, im Falle des Keramik-Museums, sogar durch den sehenswerten alten Teil von Charlottenburg (Stadtgründung Charlottenburg).
Zur Eröffnung der Sammlung Scharf-Gerstenberg im Juli 2008 hatten wir hier im Kiezer Weblog schon einen kleinen Überblick zum Museumsstandort am Schloß Charlottenburg direkt an der Schloßstraße gegeben.
Hier noch die alphabetische Auflistung der 11 im Flyer aufgeführten Museen (der Flyer liegt an den jeweiligen Informationsständen aus):
[weiterlesen]
- Geschichte, Kiez, Kunst und Kultur -
Hallo zusammen,
das KiezKino lädt zum gemütlichen Beisammensein ein und schaut einen besinnlichen Weihnachtsfilm.
Los geht es um 18:00 Uhr im Mieter-Club.
- Freiraum, Kiez, Kunst und Kultur -
Na?
Schon was am Freitag vor? Oder auch mal Lust auf gute Musik, die vielleicht nicht wirklich weihnachtlich klingt? Denn die Ohren brauchen ja auch mal was Neues?
Dann sollte man am Freitag vielleicht kurz im Afghan Village vorbeischauen und mit Icke zusammen die Veröffentlichung seiner neuen CD "Nach vorn" feiern.
Hier die Daten auch noch mal in Kürze:
- Wo: Afghan Village (Sophie-Charlotten-Str. 88, 14059 Berlin)
- Wann: Freitag, 19. Dezember 2008
- Ab: 20:00 Uhr
- Eintritt: 5,00 Euro (dafür gibt es aber ein Glas Prosecco zur Begrüßung)
und für weitere 5,00 Euro kann man gleich die neue Scheibe mit nach Hause nehmen und vielleicht sogar zu Weihnachten verschenken.
Ich wünsche viel Spaß.
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur -
Auf der Kiezkonferenz zum Bürgerhaushalt im Juli 2008 wurde auch ein Kino im Kiez als Wunsch geäußert. Das Café Sartre hatte damals, bevor es leider schloß, immer mal wieder ein kleines KiezKino veranstaltet. Sicher gibt es viele Menschen hier bei uns, ob klein und groß, ob jung und alt, die Filme und auch Fotografien mögen. Davon gibt es auch einige beim Nachbarschaftstreff "KiezCafé Freiraum" im Mieterclub und dort hatte man sich ebenfalls Gedanken dazu gemacht.
Und nun kann es tatsächlich losgehen. Ein kleines bescheidenes Equipment konnte für eine erste Ausbaustufe angeschafft werden. Immerhin, ausreichend um anzufangen - erstmal noch auf einer relativ kleinen Leinwand von ca. 1.20 m Breite. Ein Antrag an den Aktionsfond für den Kiez zwecks Anschaffung einer größeren Leinwand wurde gestellt. Aber selbstverständlich darf auch dafür gespendet werden, das wäre schon toll. Dazu auch an dieser Stelle ein Dank an den Spender eines VHS-Videorecorders, wofür wir hier im Kiezer Weblog aufgerufen hatten - Vielen herzlichen Dank!
Das Vorhandene reicht aber aus, um anzufangen. Wer Lust und Interesse hat dabei zu sein, ist herzlich eingeladen. Das Angebot wird sich nach Euch richten. Kiezer Filmemacher können sich z.B. melden, um ihre eigenen Filme zu zeigen. Aber auch Dia-Shows sind direkt vom USB-Stick oder vom Notebook möglich. An Filme aus und über den Kiez ist gedacht, aber auch an gute Filme für Kinder. Wie schon gesagt, das Angebot wird auch und gerade von Euch im Kiez abhängen. Das ganze Equipment ist mobil - so sind Aufführungen beim Kiezer Gewerbe (wie z.B. damals im Café Sartre) möglich, aber eben auch in anderen Räumlichkeiten wie Kindergärten zum Beispiel.
Einfach mal vorbeikommen. Dort kann man über Ideen und Vorstellungen gemütlich bei einer Tasse Kaffee reden. Im neuen Jahr wird ganz locker mit Filmen vom Kiez begonnen. Die Infos bitte immer dem Kiezer Weblog oder unserer Termin-Seite entnehmen und auch auf Aushänge an der Tür des Mieterclubs achten - Besser noch, einfach dienstags vorbeikommen. Umfangreiche Plakatierungen im Kiez können wir nicht vornehmen. Alles was im Mieterclub passiert, wird rein ehrenamtlich geleistet und natürlich auch kostenlos. Bei Vorführungen wird lediglich für die bereitgestellten Knabbereien und Getränke um eine kleine Spende gebeten.
KiezKino im Mieterclub
Neue Christstraße 8
Nachbarschaftstreff "KiezCafé Freiraum"
dienstags von 16:00 bis ca. 19:00 Uhr
- Freiraum, Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Ein neues durch den Europäischen Sozialfonds (LSK ESF) gefördertes Projekt hat sich bei uns im Kiez gegründet. Die Galerie Phönix in der Christstraße 32a soll zum stationären "Cityfoyer" zur Unterstützung von Handel, Dienstleistung, Gewerbe und Handwerk werden. Die Aktivitäten des "Charlottenburger Cityboard" genannten Projekts sollen dort im großen Schaufenster dargestellt werden. Förderung und Aktivierung von Maßnahmen zur Infrastrukturverbesserung in Kiez und Stadt und auch die Umwelt gehören nach ihren Angaben zu den Themen. Mit anderen Kiezeinrichtungen möchte man sich vernetzen nach dem Motto: Mit vereinten Kräften zum Ziel.
So lädt man alle Interessierten zum großen offenen Arbeitstermin ein:
Donnerstag, 18. Dezember 2008 ab 17:00 Uhr - Galerie Phönix, Christstraße 32a.
- Kiez -