Wir wurden mehrfach gefragt, was denn die neuen Webseiten so machen.
Daher hier eine ganz kleine Information zum aktuellen Stand:
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[marcel] - Blog-News, Technik -
Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes bei uns im Kiez gehen auf der Danckelmannstraße und nun auch auf der Knobelsdorffstraße weiter. Erste Rohre wurden verlegt. Ein Abzweig in die Knobelsdorffstraße ist zusätzlich dazu gekommen. Dortige Hausinhaber wollten die Gelegenheit nutzen, um ihre Häuser anschließen zu lassen. Zwei U-Dehnungsbögen wurden nach den enstsprechenden Berechnungen auf der Hauptleitungsstrecke Danckelmannstraße eingefügt.
maho - Kiez, Technik -
Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes bei uns im Kiez gehen auf der Danckelmannstraße, nun auch hinter der Knobelsdorffstraße, weiter.
Die GEWOBAG steht in Kontakt mit der Firma Vattenfall (Vattenfall Europe Wärme AG) und prüft bei der Gelegenheit, ob sich ein Anschluß von Häusern in ihrem Bestand für die Mieter rechnet. Sie führt dazu derzeit eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durch: Fernwärme gegen das im Erweiterungsbereich vorhandene Blockheizwerk. Das Ergebnis steht noch aus.
maho - Kiez, Technik -
Die Firma Vattenfall (Vattenfall Europe Wärme AG) hat mit den Bauarbeiten zur Erweiterung des Fernwärmenetzes bei uns im Kiez begonnen. Bis zur jetzigen Baustelle in der Danckelmannstraße war die Fernwärmeleitung bereits vorhanden. Von dem dort vorhandenen Anschluß wird sie nun verlängert. Entsprechend werden die Bauarbeiten entlang der geplanten Strecke fortgesetzt. Der Bauzeitraum wird bis November 2012 angegeben. Die Spezialrohre (Durchmesser 35 cm) werden von der Anschlußstelle weiter entlang der Danckelmannstraße bis in Höhe Studentenwohnheim verlegt. Von dort geht es in den Innenbereich des Blocks bis zum Ziel Nehring-Grundschule. Im Bereich der Kreuzung Danckelmannstraße/Knobelsdorffstraße wird zwischen den Rohren zusätzlich ein sogenannter U-Dehnungsbogen montiert (zum Längenausgleich bei Dehnung des Rohrmaterials durch unterschiedliche Temperaturen).
Die Bauarbeiter, die alles sehr freundlich erklärten, gaben auch noch Hinweise zu den verschwundenen Gaslaternen. Nach ihren Informationen wurden die Laternen im Abschnitt der geplanten Erdarbeiten in der Danckelmannstraße abgebaut und sollen anschließend wieder aufgestellt werden.
maho - Kiez, Technik -
Das Gerücht der Woche: Senat beschloss Austausch der Gaslaternen, damit "WLAN für ALLE" möglich wird ?
"Problem Laternenmasten"
An den technischen Voraussetzungen war das Projekt im Jahr 2010 gescheitert. Damals waren ausschließlich die Straßenlaternen als Sendemasten im Gespräch. Aber die Hälfte von ihnen eigneten sich nicht für das Anbringen von WLAN-Antennen.
....
Eine Möglichkeit, ein kostenloses WLAN bereitzustellen, hat unterdessen die Wall AG gefunden. Der Stadtmöblierer baute die WLAN- Empfänger in die Berliner Bushaltestellen, Informationssäulen und öffentliche Toiletten ein."
Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2012
Also: ein Grund weniger die Gaslaternen zu verschrotten.
Joachim Neu - Gastautoren, Technik -
Noch werden unsere Gaslaternen gewartet. Bei Wind und Wetter und zu jeder Jahreszeit. Dreimal heute nass geworden, zählte der Monteur per Handy mit seinem Kollegen mit. Glühstrumpf austauschen, Elektrik überprüfen, manche Laternen wollen abends nicht zünden, andere möchten gelegentlich auch unbedingt noch durchgehend den Tag beleuchten - noch gibt es also zu tun. Von den Vorgängen in der Danckelmannstraße konnter er nichts berichten: dahinter stecken andere und nicht seine Firma.
Von einem ärgerlichen Erlebnis bei seiner Tour durch den Kiez erzählte er noch. Er wäre von einer Anwohnerin belästigt worden. Wann denn nun diese Gaslaternen endlich verschwinden und Elektroleuchten kommen würden, wollte sie scheinbar ökobiologisch bewegt zappelnd und bereits griftgrüngetüncht angelaufen unbedingt erfahren.
Nun, erstmal hat dieser Monteur damit gar nichts zu tun. Diese Entscheidungen fallen gewöhnlicherweise eher zwischen Politikern und den entsprechenden (bestzahlenden) Lobbyisten im Hinterzimmer. Zum anderen macht er seine Arbeit gern und es handelt es sich bei dieser Tätigkeit schlichtweg um seinen eigenen Arbeitsplatz.
Wie kann man nur einen Menschen derart dämlich belästigen? Verwirrt duch das gesteuert hochgejubelte Projekt "Ökokiez" vielleicht? Dabei werden gewisse Akteure im Hintergrund doch nur von der reinen Geldgier getrieben. Sich selbst die Taschen füllen, Mieter abziehen und möglichst entmieten, die Korruption in Schwung halten, die "Familienorganisation" aufrecht erhalten, usw. - dieses quasi krankhafte Verhalten haben wir alles schon kennengelernt. Eine Heilung war zwar früher mal im Einzelfall möglich, ein umfassender Behandlungserfolg bleibt nach wie vor äußerst fraglich. Es könnte aber auch nach einer relativ neu aufgetretenen Störung bei naiven Mitläufern aussehen, deren Symptone in letzter Zeit von führenden Wissenschaftlern im Labor geklärt werden konnte. Danach verweigert die natürliche Biochemie des Hirnstoffwechsels in größeren Teilen des Cerebrums durch akut einseitige Ausrichtung jegliche Tätigkeit. Vielleicht handelt es sich sogar um eine noch nicht näher diagnostizierte Mischform aller Ursachen? Oh je, welche Außmaße werden dann erst die krankhaften Spätfolgen bei freilaufenden ÖkoBios annehmen?
maho - Gesellschaft, Menschen im Kiez, Satire, Technik -
Anfang Juli wurden in der Danckelmannstraße Elektroleuchten (ausgestattet mit Leuchtstofflampen) provisorisch aufgestellt (wir hatten berichtet). Die letzten Informationen dazu lauteten, daß wegen des dort stattfindenden Ausbaus des Fernwärmenetzes die Gaszuleitungen für die alten Modellleuchten, auch Schinkel-Leuchten genannt, aus Sicherheitsgründen abgestellt werden müssten und die elektrische Straßenbeleuchtung nur ein temporärer Ersatz für die Zeit der Bauarbeiten wäre. Weiter hieß es, die Gasbeleuchtung werde nach Beendigung der Bauarbeiten wieder angeschlossen ....
Heute waren allerdings bereits etliche Gaslaternen in der Danckelmannstraße (auf beiden Seiten von der Ecke Knobelsdorffstraße bis etwa in Höhe Studentenwohnheim) komplett abgebaut. Zwischen (Gas-) Abstellen und (vollständig) Abbauen besteht doch wohl ein Unterschied - wie bei Wiederanschluß und -Aufbau (?).
So sah es heute aus (erstes Foto: siehe zum Vergleich Bild vom 4. Juli an gleicher Stelle):
maho - Kiez, Politik, Technik -
.... aber auf jeden Fall lohnend und einträglich - für einige wenige halt, wie immer
Neue Informationen für Entmieter und Klimaschutzmanager und solche die es werden wollen.
Motto: "Vom Klimaschutzmanager zum Entmieter und zurück".
- Heute um 21:21 Uhr und dann noch weiterhin als Podcast im InfoRadio des rbb zu hören:
"Alles öko, alles gut?"
Zu Gast bei Ingo Kahle: Alexander Neubacher, Buchautor, Spiegel-Redakteur
- Unter dem Titel "Verdämmt" hatte Alexander Neubacher im Spiegel über neue Pläne der Bundesregierung, zu Versuchen von Charlottenburg aus das Weltklima zu retten und die Mieter mit schlagkräftigen Argumenten auf gerader Linie zur Kasse zu bitten, berichtet (Der Spiegel - Nr. 20 vom 14.5.2012 (Wirtschaft Seite 88). Der Artikel steht jetzt auch online zur Verfügung.
* Der Spiegel - "Verdämmt"
- ÖkoBio-Sanierung und -Modernisierung bringt Geld. Richtig Zaster bringt es erst, wenn die Bestandsmieter verschwinden. Dazu wird schon mal etwas "nachgeholfen" und Altmieter werden nachhaltig mit entsprechender "Nachhilfe" entmietet. Das ist nicht neu. Der Tagesspiegel erzählt, daß man in den ÖkoBio-Bionade-Milchschaum-Zentren inzwischen sogar mit dem iPad für kritische Bemerkungen geschlagen werden könnte. Daß dafür das kostbare iPad herhalten muß, wäre dann neu.
* Der Tagesspiegel vom 06.05.2012
- >> "Grüne" Entwicklungen und Technologien sind global wichtig, ausschlaggebend ist aber, in wessen Dienst sie gestellt werden. Es geht um gegensätzliche Interessen, um Eigentums- und Machtfragen. Wie diese politisch beantwortet werden, entscheidet darüber, ob am Ende etwas Positives oder Destruktives herauskommt. << Auf diese politischen Antworten werden wir wohl noch eine ganze Weile warten müssen.
* attac - "Rio+20: Für soziale und ökologische Gerechtigkeit statt Green Economy"
- Wärmedämm-Verbundsystemen aus Polystyrol (z.B. Styropor) sollen extrem gefährlich sein wenn ein Brand ausbricht. Gift in der Außenfarbe (Algizide, Pestizide), Schimmelbildung in der Wohnung und jetzt auch noch ein Brandbeschleuniger an der Fassade. Gebrannt haben bereits mehrere Häuser. Schöne, neue ÖkoBio-Welt.
Es gibt natürlich gewisse baurechtliche Regelungen dazu. Sogenannte Brandriegel sind als Schutz bei allen Häusern über 7 Meter Gebäudehöhe gesetzlich vorgeschrieben. Und da geht es schon wieder los: Eigentlich sollten Brandriegel aus Mineralwolle über jeden Fenstersturz eingebaut werden, doch da das aufwendiger und natürlich teurer ist, soll die baurechtliche Genehmigung auch erlauben, nur jedes zweite Stockwerk mit einem solchen Brandriegel (dann allerdings vollständig um das Gebäude herumgeführt) zu versehen. Es soll sogar noch eine weitere baurechtliche Ausnahmeregelung zulässig sein: Brandsperren sollen erst ab einer Stärke von 10 cm Dämmmaterial (Polystyrol)
vorgeschrieben sein. Nach Hausbränden und weiteren Versuchen wird von Fachleuten inzwischen bereits grundsätzlich der Nutzen dieser Brandriegel angezweifelt.
Das ist doch wieder genug Stoff, um sich die Dämmungen hier bei uns im Kiez mal näher zu betrachten - zumindest bei künftigen Arbeiten, wenn man noch das verwendete Dämm-Material auf der Baustelle einordnen und an der Fassade das Anbringen von Brandriegeln verfolgen kann.
Quellen und weitere Infos:
* Spiegel Online vom 28.11.2011 - "Wärmedämmung kann Hausbrände verschlimmern"
* Blog Bau-Praxis vom 29.06.2012 - "Gefahren durch EPS und Phenolharzschaum an Gebäuden"
* Feuertrutz - "Themenfeld: Wärmedämmverbundsysteme"
* ARD Panorama vom 05.07.2012
* NDR - "Wahnsinn Wärmedämmung"
* NDR - "Die Wärmedämm-Lüge"
* Welt Online vom 27.01.2012
*
maho - Gesellschaft, Politik, Technik -
Charlottenburger Straßenlaternen mit unterschiedlichen Betriebsarten.
maho - Kiez, Technik -
Heute trafen Meldungen ein, daß in der Danckelmannstraße auf einer Seite (von der Ecke Knobelsdorffstraße bis etwa in Höhe Studentenwohnheim) neue Straßenleuchten aufgestellt wurden. Dabei handelt es sich um (vorerst?) provisorisch aufgestellte Elektroleuchten (ausgestattet mit Leuchtstofflampen). Eine weitere Information dazu lautet: "Auf Fragen einer Anwohnerin an die „Lieferanten“ wurde ihr geantwortet,
daß diese von Vattenfall für eine Art Versuchs- bzw. Probebeleuchtung
gedacht sind."
In der Danckelmannstraße stehen (noch?) die schönen alten gasbetriebenen Modellleuchten, auch Schinkelleuchten genannt. Was tut sich nun dort? Eine Art Versuchs- bzw. Probebeleuchtung? Tatsächlich? An einer Stelle steht allerdings bereits ein neuer, fest installierter, Mast - im Gegensatz zu den provisorisch aufgestellten (noch?) ohne Leuchtkopf.
Update 4. Juli 2012
Der fest installierte Mast wurde inzwischen auch mit einem Leuchtkopf ausgestattet und freischwebend mit den provisorisch aufgestellten Elektroleuchten verkabelt.
maho - Kiez, Politik, Technik -
Nicht nur so manchem Kleinkind fällt Besseres ein als ein Fußballspiel zu schauen.
Wir wanderten ins Technikmuseum und wurden dort daran erinnert, dasss wir auch mal wieder auf Verschlüsselung aufmerksam machen wollten. =)
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[marcel] - Gesellschaft, Technik -
Am 21. Mai 2012 fand im Rathaus Charlottenburg eine Podiumsdiskussion „Stadtlicht – Gaslicht oder Elektrodom?“ zum geplanten Abbau der Gaslaternen in Berlin statt (siehe Kommentar Nr. 15).
Am Donnerstag lädt der Bürger für den Lietzensee e.V. zu einem Vortrag mit Bildern ein:
"Gaslaternen - Charlottenburgs leuchtende Schätze der Nacht"
Donnerstag, 7. Juni 2012 ab 18:30 Uhr
Piano-Café, Neue Kantstr. 20/Ecke Herbartstraße, Berlin-Charlottenburg
maho - Geschichte, Kiez, Technik -
Der Staatssekretär für
Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, hatte eine Woche zuvor den aktuellen Standpunkt des Berliner Senats zum Austausch von Gaslaternen durch Elektroleuchten der Presse offeriert.
Am Montag findet nun im Rathaus Charlottenburg eine Podiumsdiskussion zu dem bevorstehenden nahezu vollständigem Abbau der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung statt.
Montag, 21. Mai 2012 um 19:00 Uhr
Rathaus Charlottenburg (Lily-Braun-Saal)
Otto-Suhr-Allee 100
Teilnehmer auf dem Podium:
- Prof. Dr. Jörg Haspel, Landeskonservator von Berlin
- Evelyn Hoffschröer, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
- Bertold Kujath, Vorsitzender von Gaslicht Kultur e.V.
- Prof. Dr. Hans-Peter Lühr, stellv. Vorsitzender des Bürgervereins Frohnau
- Heike Pieper, Mitglied des Berliner Kuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
- Nikolaus Bernau, Mitglied des Landesdenkmalrates Berlin
- Dr. Elisabeth Ziemer, stellv. Vorsitzende von Denk mal an Berlin e.V.
Schnöde Leuchte statt altem Schmuckstück? Quecksilber statt Gas? Echter Umweltschutz oder Dummheit, Habgier und Ökokiezfimmel?
maho - Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Technik -
Der Staatssekretär für
Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, möchte am kommenden Montag über den aktuellen Stand beim
Austausch von 8.400 Gasreihenleuchten durch Elektroleuchten informieren.
Dazu wird am Montag, den 14. Mai 2012 um 20:30 Uhr zu einer Pressekonferenz in das Dienstgebäude der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, in den Ausstellungsraum im Erdgeschoss, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin eingeladen.
Im Anschluss an die Pressekonferenz werden wir Ihnen vor Ort bereits umgerüstete Leuchten zeigen. Wir möchten Ihnen dabei auch Gelegenheit geben, sich selbst davon zu überzeugen, dass auch LED-bestückte Aufsatzleuchten weder im äußeren Erscheinungsbild noch in Lichtfarbe und Helligkeit von Gasleuchten unterschieden werden können.
Für die Pressekonferenz und 60-minütigen Nachtfahrt benötigen wir von Ihnen eine Anmeldung (Start und Ende in der Württembergischen Straße). Bitte teilen Sie uns bis zum Freitag, dem 11. Mai 2012, unter der Tel.-Nr.: 030 90139 4044 oder der Mailadresse: Marion.Neumann@senstadtum.berlin.de Ihren Teilnahmewunsch mit.
Unten eine Gasreihenleuchte in der Knobelsdorffstraße. Diese sollen hier bei uns im Kiez mit zuerst gegen das elektrische Modell "Jessica" (Gegenüberstellung im Kommentar Nr. 18) ausgetauscht werden - siehe Kommentar Nr. 1 hier im Blog:
Hiernach sollen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in einem ersten Schritt 1.368 Gaslaternen in folgenden Straßen ausgetauscht werden:
Charlottenburg: Preußenallee, Eichkampstraße, Wundtstraße, Bleibtreustraße, Sophie-Charlotten-Straße, Suarezstraße, Rönnestraße, Salzufer, Knobelsdorffstraße, Damaschkestraße, Lise-Meitner-Straße, Herbartstraße, Witzlebenstraße, Platanenallee, Max-Dohrn-Straße, Dernburgstraße, Olbersstraße, Gaussstraße, Giesebrechtstraße, Holtzendorffstraße, Lehniner Platz, Clausewitzstraße, Kirschenallee, Sybelstraße, Windscheidstraße, Richard-Wagner-Straße
Siehe auch:
* Kiezer Weblog -Charlottenburger Kieze ohne Gaslaternen?
* Kiezer Weblog - Geht dem Kiez das Gaslicht aus?
* Kiezer Weblog - Online-Petition zur Erhaltung der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung
* Kiezer Weblog "Schicke neue Ausstattung für die Gaslaterne"
* Weitere Berichte im Kiezer Weblog
(tag 'gaslaterne')
maho - Geschichte, Kiez, Technik -
Auf Nummer Sicher mit dem eigenen Code
Die Jugendverkehrsschule Charlottenburg lädt am 25. April 2012 von 14:00 bis 16:00 Uhr alle Radlerinnen und Radler jeden Alters ein, ihr Fahrrad kostenlos durch die Polizei mit einem individuellen Code versehen zu lassen. So kann es im Falle eines Verlustes oder Diebstahls sicher identifiziert und seinem Besitzer zurückgeführt werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein der bezirklichen Jugendverkehrsschulen Charlottenburg-Wilmersdorf und den Mitarbeitern
des Ehrenamtlichen Dienstes wird diese Aktion ermöglicht.
Dabei bietet sich für alle Besucher auch die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote der Jugendverkehrsschule zu entdecken: In den Schulferien ganztägig, während der Schulzeit in den Nachmittagsstunden (bis 18:00 Uhr) können Kinder vom Vorschulalter an gefahrlos und mit viel Spaß lernen, sich mit dem Fahrrad sicher im Verkehr zu bewegen. Übrigens: Wer noch nicht Rad fahren kann, lernt es hier innerhalb kürzester Zeit! Ein Besuch lohnt sich also!
Die Jugendverkehrsschule Charlottenburg lädt alle herzlich ein: "Kommen Sie vorbei, wir sind für Sie da!"
Jugendverkehrsschule Charlottenburg
Loschmidtstraße 6-10, 10587 Berlin
Öffnungszeiten:
Mo - Fr von 08:30 bis 18:00 UHR, Sa von 12:00 bis 18:00 Uhr
Und auch in Wilmersdorf gibt es eine Jugendverkehrsschule:
Jugendverkehrsschule Wilmersdorf
Bundesallee 164, 10715 Berlin
Mo - Fr von 08:00 bis 14:00 Uhr, Sa von 12:00 bis 18:00 Uhr, So nach Vereinbarung
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