Nein? Aber doch ganz bestimmt bereits geahnt ....
Kassenwart beim Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. ist Frau Nicole Ludwig - sonst auch Fraktionsvorsitzende der Fraktion B'90/Grüne in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kassenwart beim Divan e.V. ist Herr Rainer Eurskens - sonst auch Stellvertretender Abteilungsvorsitzender bei der SPD.
Anmerkung:
Von der linken in die rechte Tasche. Oder umgekehrt...?
SPD und die Grünen bilden in der BVV eine sogenannte "Zählgemeinschaft", haben damit im Bezirksparlament eine Mehrheit. Beide oben genannten Vereine sind auch miteinander und gemeinsam weitaus umfangreicher mit der Politik verzahnt. Der Divan e.V. insbesondere mit dem TSD (etliche Personen sind sogar Mitglieder in beiden Vereinen und natürlich auch in der SPD), der als quasi "Briefkastenverein" in den gleichen Räumen sitzt. Das Kiezbündnis mit einem weiteren Vorstandsmitglied und neuerdings mit Herrn Martin Burth, einem SPD-Mitglied und Funktionär, der für das Kiezbündnis (letztens in der rbb Abendschau zur Sperrung der Knobelsdorffstraße und dann auch beim Projekt Öko-Kiez 2020) spricht.
Letzte Woche sagte selbst ein höherer Parteifunktionär in einem anderen Zusammenhang im Fernsehen: Es sei ein Unding, wenn Mitglieder aus Parteien in Vereinen sitzen, wo es um die Beantragung und Gewährung von Steuermitteln und staatlichen Fördergeldern geht. Hier im Bezirk ist man so dreist und sitzt gleich in Vereinen und dem zuständigen Bezirksparlament, und sogar in vollends perfekter Weise mit Frau Ülker Radziwill im Landesparlament. Ich möchte ergänzen und das ist auch genau meine Erfahrung aus dem Kiez: Parteimitglieder und Funktionäre haben in Vereinen rund ums bürgerschaftliche Engagement nichts, aber auch gar nichts zu suchen.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Marcel hatte damals den Start der großartigen Aktion mitgeteilt. In Zusammenarbeit mit dem Inhaber des Eis-Café Fedora, Recep Agtas, und der Nehring-Grundschule wurde das Gesamtkonzept eines Kräutergartens entwickelt, bei dem
die Schüler den Garten gestalten, in AGs pflegen und beim
Mittagstisch auf ihren Tellern das Ergebnis des selbst Angepflanzten geniessen können. Los ging es mit den Arbeiten am 25. August 2010. Am kommenden Donnerstag wird nun die große offizielle Einweihung gefeiert.
Mit dabei:
Donnerstag, 7. Oktober 2010
12:00 bis 14:00 Uhr
Nehring-Grundschule, Nehringstraße10
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- Kiez, Kinder und Jugendliche -
und Großstadttierchen
Heute: Willi, die Maus
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- Kiez -
Unsere letzten Hinweise zum Verkauf der GEWOBAG HS lagen schon ganz richtig, nur das genaue Konstrukt war für uns noch nicht erkennbar. Nun ist der Deal gelaufen.
Nach dieser Meldung (Deal Magazin von Happy Read Publishing vom 24.09.2010), gab die GEWOBAG die Veräußerung der Geschäftsanteile an der GEWOBAG HS bekannt. Danach wird, wie wir schon mitteilten, nach Zustimmung des Aufsichtsrates und Genehmigung des Bundeskartellamtes die GHS Beteiligungs GmbH & Co. KG die Geschäftsanteile an der GEWOBAG HS übernehmen. Die GHS Beteiligungs GmbH & Co. KG ist ein Gemeinschaftsunternehmen, welches zu je einem Drittel von den Unternehmen B&O Service- und Messtechnik AG, 3B Immobilien Service GmbH und Gegenbauer Facility Management GmbH gehalten wird. B&O ist ein Dienstleister im Bereich Instandhaltung, 3B und Gegenbauer betreiben Facility Management.
Noch einige nähere Erläuterungen zur GHS Beteiligungs GmbH & Co. KG sind hier zu finden (Genios Firmenverzeichnis der GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH): ... Neueintragungen 24.03.2010 .... Gegenstand: Erwerb und Verwaltung von Geschäftsanteilen an Beteiligungsgesellschaften in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Tätigkeiten im Bereich technischer und infrastruktureller Dienstleistungen. .....
Man hätte kompetente Partner gefunden die auch Verantwortung übernehmen, indem sie u.a. die umfangreiche Sozialcharta als Bestandteil des Vertrages umsetzen werden, so eine Stellungnahme des GEWOBAG-Vorstandes in der Mitteilung.
Ergänzung und persönliche Anmerkung:
1. Die Bedingungen in der Ausschreibung zur Sozialcharta laufen bis zum 31.12.2012
2. Wenn den Senatsvertretern im Aufsichtsrat Verantwortung, soziale Garantien für die Beschäftigten der GEWOBAG HS und Service für die Mieter wirklich wichtig gewesen wären, dann hätten sie die Firma ja gleich behalten können. Dann hätten sie auch die Einhaltung all dieser Grundsätze auf Dauer kontrollieren können.
3. Auf die Wünsche der Mieter wurde zu keinem Zeitpunkt eingegangen, nicht mal mit einer Stellungnahme der verantwortlichen Senatsvertreter unter Angabe von Gründen, warum man sich überhaupt zum Verkauf entschlossen hat.
- Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Die Galerie am Savignyplatz lädt am Freitag zur nächsten Ausstellungseröffnung ein.
Energiegeladen, schwarz vom Himmel stoßend oder in Nahsicht mit aufgerissenem Schnabel kräftig schreiend, auch, kaum noch sichtbar, hoch in den Lüften bieten die undomestizierten Raben, die Sigrid Nienstedt in den letzten beiden Jahren gemalt hat, ein artifizielles Naturschauspiel, das es in sich hat.
Tiere sind für das Weltverständnis von Sigrid Nienstedt konstitutiv; in ihrem Werk, das ein Mailänder Kunstkritiker als Manifestation deutscher Neo-Romantik begrüßte, beanspruchen sie ein großes Terrain, das mit dem anderen Bereich, den fast monochromen Landschaften, auf das Weiten des Blicks angelegt, gute Nachbarschaft hält.
Konträr zu Tier-Filmen, deren Interesse dem Lebensmilieu und dem Verständnis naturgesetzlicher Abläufe gilt, verfährt die Hamburger Malerin genau umgekehrt: Sie hebt das Tier von seinem Lebenshintergrund ab. Die „Einbettung“ als Anpassungsmanöver verwerfend, gibt sie die Einbeziehung des Umfelds samt Darstellung des Körperganzen gern preis und porträtiert das tierische Antlitz, dessen Augen wie beim Blick eines Menschen in die Seele führen. Das Tier, in der Industriegesellschaft, soweit nicht verwertbar, an den Rand gedrängt und fast anachronistisch geworden, als lebenskräftige Individualität sichtbar zu machen und deren Geltung ins Spiel zu bringen, ist die ziemlich radikale, beunruhigende Message dieser Bilder.
Galerie am Savignyplatz (jetzt am
Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
Eröffnung am Freitag, 24. September 2010 um 20:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 25. September - 30. Oktober 2010
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 bis 19:00 Uhr
Sa 11:00 bis 15:00 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
Der Mieterbeirat Klausenerplatz lädt gemeinsam mit GEWOBAG und dem Kabelnetzbetreiber Tele Columbus herzlich ein.
- Alles zum Bereich: Breitbandkabel (Analog-/Digital-TV, HD, 3D / Internet, Telefonie) –
Folgende Themen werden erläutert und Fragen beantwortet:
- Technik
- Zusatzangebote wie Internet, Telefonie, TV-Fremdsprachenprogramme
- Verbraucherforderungen
- Service für die Mieter
Donnerstag, 23. September 2010 um 19:00 Uhr in der Mensa der Nehring-Grundschule, Nehringstraße 10
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- Kiez, Technik -
15. September 2010 - 00:02KIEZRAP
Vor dem Jahrtausendende
da kam für mich die Wende.
Wende ungelogen,
bin in den Kiez gezogen.
Mietskasernen und König zu Pferd,
Mammselle stand mit dem Löffel am Herd.
Dann Stiefel durch die Straßen hallten,
vom Paradeplatz herüberschallten.
In den Pfützen spielten die Gören,
Frau Kyseritzki konnte schwören,
die kriegten was zu hören.
Die waren nicht wirklich das Problem,
Bolles Bimmeln waren zu extrem.
Laut schellend mit den Bimmelglocken,
da rauschten den Nachbarn die Ohrenknochen.
Einige zogen vor Gericht,
Frau Kyseritzki tat das nicht!
Kieze gibt es viele,
nur einen, den ich liebe.
Klausenerplatz und Gardes-du-Corps,
klingt wie Musik in meinem Ohr.
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Maren K. - Gastautoren, Kiez -
Am kommenden Donnerstag findet der "Tag des Ehrenamtes" erstmalig auf dem Klausenerplatz statt. In den Jahren zuvor wurde er stets auf dem Karl-August-Platz ausgerichtet. Was das Bezirksamt dazu bewogen hat den Ort zu wechseln, werden wir sicher am Donnerstag erfahren. Auch wenn wir uns darüber erstmal freuen, diesen Tag jeweils wechselnd in Charlottenburg-Wilmersdorfer Kiezen zu veranstalten, wäre sich eine gute Idee.
Über 60 Vereine und Institutionen werden sich vorstellen, so gab das Bezirksamt gerade in einer Pressemitteilung bekannt. Dabei sind diesmal natürlich besonders viele Initiativen aus unserem Kiez, welche die ganze Vielfalt des Engagements im Quartier zeigen. So werden Sie dort auch das Kiez-Web-Team, neben Mieterbeirat Klausenerplatz (Achtung! Die Donnerstag-Sprechstunde im Mieterclub fällt deshalb aus - dafür dann am Stand des Mieterbeirats.) antreffen. Sozialstadträtin Martina Schmiedhofer wird zusammen mit der Staatssekretärin der Senatskanzlei, Monika Helbig, und dem Schauspieler Tilo Prückner gegen 15:00 Uhr die Ehrenamtspreise 2010 verleihen. Die Siemens Big Band wird, wie schon in den Jahren zuvor, den musikalischen Rahmen liefern.
Donnerstag, 16. September von 14:00 bis 18:00 Uhr
Klausenerplatz
- Gesellschaft, Kiez -
Das Wiki "WiSiKi", ein Internetlexikon und Gewerbeverzeichnis für den Kiez am Klausenerplatz, wird derzeit umfangreich bearbeitet. Das Projekt wurde vom "Projekt-Fonds Klausenerplatz 2010 zur Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements" als eines von zehn bewilligt. Das Kiez-Web-Team konnte für Recherche und Eingaben zwei Anwohner gewinnen, die das Geld wirklich gebrauchen können und dafür anständig bezahlt werden.
Eintragungen ins WiSiKi sind selbstverständlich kostenlos. Ein Wiki, wie das große Beispiel Wikipedia, ist ja auch zur offenen Beteiligung angelegt, um Wissen und Informationen zusammenzutragen. Mit einer größeren Basis an Einträgen soll auch zur eigenen Beteiligung angeregt werden.
Die jetzige Pflege innerhalb des oben genannten Projekts ist möglich dank der finanziellen Unterstützung von GEWOBAG und Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Die GEWOBAG stellt dabei die finanziellen Mittel für die Pflege durch die beiden Nachbarn und einen kleineren Betrag für die Aktualisierung/Wartung des Webservers zur Verfügung.
- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez -
Eine kleine kiezbezogene Auswahl aus der Presse.
- Daß man die Bürger nicht nur in Charlottenburg reinlegt, dürfte für uns kaum beruhigend sein, sondern läßt wohl eher mehr auf das Wesen von Politik allgemein schließen.
* "Bürgerhaushalt - eine Farce", schrieb man am Chamissoplatz schon im Jahr 2008.
Die Idee „Bürgerhaushalt” wurde in anderen Ländern/anderen Städten aus einem basisdemokratischen Ansatz heraus entwickelt. Dieser Ansatz ist begrüßenswert. Jedoch ist die in Friedrichshain-Kreuzberg praktizierte Verfahrensweise höchst fragwürdig. Das jetzige Verfahren erweist sich letztlich als ein Potemkinsches Dorf und nicht als eine wirklich substantielle Beteiligung.
In anderen Städten werden die BürgerInnen zu Arbeitsgruppenbildungen, zu BürgerInnen-Vorschlägen im Rahmen des „Bürgerhaushaltes” angeregt und weiteres basisdemokratische Vorgehen gefördert. Das hier veranstaltete Verfahren sieht dieses nicht vor!
Es zeigt sich einmal mehr: Das Etikett „Bürgerhaushalt” ist eine Mogelpackung, solange sich das Verfahrensprozedere auf „Kärtchen beschriften”, „bunte Punkte kleben”, eine „redaktionelle Aufbereitung” der BürgerInnen-Vorschläge durch Verwaltungsvertreter und 1-2 sogenannte Bürger„vertreter” beschränkt – einschließlich des „Versenkens” der Vorschläge in diversen Ausschüssen und einer letztendlichen „Paket”abstimmung durch die Bezirksverordnetenversammlung.
Ach ja, hätten wir es doch nur vorher erfahren. Wir wären der Charlottenburg-Wilmersdorfer "Verarschungsgesellschaft AG & Co. KG" nicht so gutgläubig auf den Leim gegangen.
- An der Schieritzstrasse hat man natürlich auch ein Bezirksamt und auch mit der GEWOBAG zu tun. Und siehe da: wieder tauchen Erinnerungen und ähnliche Erfahrungen auf. Dazu gehören dann auch, nach der dortigen Darstellung, unangenehm aufgefallene "Begleit-Gesellschaften". Wie sich doch die Dinge manchmal gleichen.
Übrigens: der in dem Artikel geäußerte Begriff "Milieuschutz" war ein interessanter Punkt auf dem Mietenkongress der Grünen. Mit neuem Inhalt gefüllt und im Interesse der Mieter entwickelt, könnte er ein probates Mittel werden, den Zusammenhalt der Kieze zu schützen. Der Mieterbeirat Klausenerplatz hatte dazu nach dem Mietenkongress Kontakt mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf aufgenommen, um die Möglichkeiten zu klären.
- Ulli war auch auf dem Polizeifest, wie er in seinem Blog "Mord & Totschlag" zeigt. Verständlich! Wer sich wie er für Verbrechen interessiert, kann sich ja hier im Wesentlichen nur zwischen "Polit-Büros" und der Polizeidienststelle am Kaiserdamm bewegen. Im Wedding hat er das auch getan und ist dort bei seinen Recherchen ebenfalls u.a. auf "heimtückische Politiker" getroffen. "Berliner Macht" heißt sein Buch, welches dabei herausgekommen ist. Zu dem Krimi hat "Wedding - Krass" geschrieben. Wie wärs denn mal wieder mit einem Roman zum aktuellen Verbrechen am Klausenerplatz? Er müßte doch wissen: wenn Erklärungen urplötzlich aus dem Nichts (Freud läßt grüßen) auftauchen, beginnt vielleicht die "Kiezer Märchenstunde" (Krimi-Titel?) und es folgt möglicherweise sogar noch ein Ehrenwort ;)
* Wedding - Krass, "Berliner Macht von Ullrich Wegerich – ein Krimi"
- Hier heißt es, jemand mußte sich als "Baummörder" beschimpfen lassen. Ach ja, wegen der historischen Genauigkeit. Das kennen wir doch. Andere sind da mit der Geschichte mitgegangen und haben sich weiterentwickelt. Darüber berichtete
* der Freitag vom 03.09.2010
- Unser guter alter Fritz wird hier einfach als Herrscher, Musiker und Frauenfeind bezeichnet. Und dann steht dort u.a.: "Selten hat sich die Geschichte von Geist und Macht so zugetragen, wie sie hinterher am liebsten erzählt wird." Da wären wir ja wieder bei historischer Genauigkeit. Also dann: "Friederisiko"! Weiteres in der
* Frankfurter Rundschau vom 16.08.2010
- In Charlottenburg soll es nach dem Pressebericht neben dem Stuttgarter Platz und dem Jakob-Kaiser-Platz auch Probleme am Klausenerplatz mit Junkie-WCs geben. Mehr dazu in der
* BZ vom 03.09.2010
- Kiez, Netzfundstücke -
Jetzt war es sozusagen ein Spätsommer-Spatz, der da plötzlich vor mir saß .....
- Kiez, Mein Kiez -
Zum Einstimmen auf das 8. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival am Wochenende (Samstag und Sonntag) auf der Haubachstraße.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Auf der Mieterversammlung vom März dieses Jahres zum Thema "Hauswart-Service der GEWOBAG und anstehender Verkauf der Tochtergesellschaft GEWOBAG HS (Hauswarte)" gab es ein einstimmiges Votum der Mieter: "Wir wollen unsere Hauswarte und das Unternehmen in der jetzigen Form behalten". Der Vorstand der GEWOBAG wurde aufgefordert, auf den Verkauf der GEWOBAG HS zu verzichten.
Vom Vorstand der GEWOBAG erfolgte keine Reaktion und Stellungnahme zu dieser eindeutigen Aufforderung. Auch sonst war und ist seitens der Unternehmensführung nichts zum aktuellen Stand zu erfahren. Ebenso erfolgte keine Stellungnahme seitens der Verantwortlichen aus den zuständigen Senatsverwaltungen. Der Aufsichtsrat der GEWOBAG hatte damals dem Verkauf der GEWOBAG HS mehrheitlich zugestimmt. Die Abstimmung erfolgte, wie wir hörten, gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. Die Entscheidung wurde danach also von der Mehrheit der maßgeblichen Vertreter aus den Senatsverwaltungen getroffen (Siehe dazu die Aussage eines Sprechers der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften tun genau das, was sie sollen im Auftrage des Senates.... ). Selbstredend, daß auch sonst von Politikern der mitregierenden SPD, wie zum Beispiel von Frau Ülker Radziwill und Frau Dorothea Zöbl aus dem Kiez (obwohl selbst, indirekt und direkt, Mieter bei der GEWOBAG), nichts zu hören und zu sehen war - sie sich auf solchen Mieterversammlungen erst gar nicht blicken lassen und sich auch sonst in keinster Weise für die Mieter und Beschäftigten der GEWOBAG erkennbar einsetzen.
Ich habe jetzt einige neue Links zum Verkauf der GEWOBAG HS gefunden. Ich gebe sie hier unter dem Vorbehalt weiter, daß ich die Mitteilungen derzeit nicht beurteilen kann (auch nicht, ob es sich in jedem Fall um "unsere" GEWOBAG HS handelt - auch, wenn einiges dafür sprechen mag).
- Kiez, Menschen im Kiez -
Infos zu weiteren Veranstaltungen in dieser Woche sind noch eingetroffen.
- Zauberkunst (vor) Spiegeln mit Victor Lazarro
& Jan
Dober
Zauberkunst geschieht manchmal durch Vorspiegelung falscher Tatsachen. Besonders im Spiegel der heutigen Zeit kann es sein, dass das
Spiegelbild der Realität ein Schnippchen schlägt.
Die beiden Künstler, der Zauberer und Hütchenspieler Victor Lazarro und der Close-up Zauberer Jan Dober präsentieren ihre Show im wahrsten Sinn vor Spiegeln. Erleben Sie Zauberkunst mit Wortwitz, akustische Gitarrenmusik gepaart mit Zauberei und dies alles hautnah, ohne doppelten Boden oder Spiegeln. Geschichten aus dem wahren Leben und solche, die extra dafür erlebt wurden. Im Anschluss gibt es noch eine Aftershow Suppe.
Donnerstag, 2. September 2010, Einlass: 19:00, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: Abendkasse 14,00 €
SPIEGELSALON, Friedbergstr. 29, 14057
Berlin-Charlottenburg
- Antikmeile in der Suarezstraße
Die Werbegemeinschaft Suarezstraße veranstaltet die 9. Antikmeile in der Suarezstraße, Windscheidstraße und Pestalozzistraße zwischen Kantstraße und Sophie-Charlotte-Platz. Diesmal heißt das Motto "Wir fallen alle aus dem Rahmen". Unter anderem spielen die BigBand "The Swinging Devils" und es gibt Jazz und Blues der 20er und 30er Jahre mit "Mick´s Washboard". Das Scharniertheater aus Hannover spielt mit Hund Pino, es wird Mode im Wandel der Zeiten gezeigt und natürlich gibt es auch Antiquitäten.
Samstag, 4. September 2010 von 12:00 bis 20:00 Uhr
Suarezstraße und unmittelbare Umgebung
- Wie in den zurückliegenden Jahren findet der mittlerweile 12. Berliner Keramik-Basar des Keramik-Museums Berlin (KMB) am Sonntag in der Kleinen Orangerie statt.
Sonntag, 5. September von 10:00 bis 17:00 Uhr
Der Erlös aus 1,- Euro Eintritt sowie aus dem Verkauf an den Ständen des Keramik-Museums kommt dem gemeinnützigen Förderverein KMB zugute.
Schloß Charlottenburg, Kleine Orangerie - Spandauer Damm 20
- Kiez, Kunst und Kultur -
Das Event, der Knaller zum ersten September-Wochenende, wie schon in den letzten Jahren - auch dieses Jahr wieder - das 8.
Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival - gar nicht weit vom Kiez am
Klausenerplatz - im Charlottenburger Haubachtal - vor dem Liliput.
LILIPUT PRODUCTION präsentiert:
OPEN AIR - UMSONST & DRAUSSEN
Samstag, 4. September (ab 16:00 Uhr) und Sonntag 5. September 2010 (ab 15:00 Uhr)
Auf der Haubachstraße im Charlottenburger Altstadt-Kiez
Fahrverbindungen:
Buslinien: 109 und M45
U-Bahn: Richard-Wagner-Platz (U7) oder Bismarckstraße (U2, U7)
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- Kiez, Kunst und Kultur -