Auf der Mieterversammlung vom März dieses Jahres zum Thema "Hauswart-Service der GEWOBAG und anstehender Verkauf der Tochtergesellschaft GEWOBAG HS (Hauswarte)" gab es ein einstimmiges Votum der Mieter: "Wir wollen unsere Hauswarte und das Unternehmen in der jetzigen Form behalten". Der Vorstand der GEWOBAG wurde aufgefordert, auf den Verkauf der GEWOBAG HS zu verzichten.
Vom Vorstand der GEWOBAG erfolgte keine Reaktion und Stellungnahme zu dieser eindeutigen Aufforderung. Auch sonst war und ist seitens der Unternehmensführung nichts zum aktuellen Stand zu erfahren. Ebenso erfolgte keine Stellungnahme seitens der Verantwortlichen aus den zuständigen Senatsverwaltungen. Der Aufsichtsrat der GEWOBAG hatte damals dem Verkauf der GEWOBAG HS mehrheitlich zugestimmt. Die Abstimmung erfolgte, wie wir hörten, gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. Die Entscheidung wurde danach also von der Mehrheit der maßgeblichen Vertreter aus den Senatsverwaltungen getroffen (Siehe dazu die Aussage eines Sprechers der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften tun genau das, was sie sollen im Auftrage des Senates.... ). Selbstredend, daß auch sonst von Politikern der mitregierenden SPD, wie zum Beispiel von Frau Ülker Radziwill und Frau Dorothea Zöbl aus dem Kiez (obwohl selbst, indirekt und direkt, Mieter bei der GEWOBAG), nichts zu hören und zu sehen war - sie sich auf solchen Mieterversammlungen erst gar nicht blicken lassen und sich auch sonst in keinster Weise für die Mieter und Beschäftigten der GEWOBAG erkennbar einsetzen.
Ich habe jetzt einige neue Links zum Verkauf der GEWOBAG HS gefunden. Ich gebe sie hier unter dem Vorbehalt weiter, daß ich die Mitteilungen derzeit nicht beurteilen kann (auch nicht, ob es sich in jedem Fall um "unsere" GEWOBAG HS handelt - auch, wenn einiges dafür sprechen mag).
- Kiez, Menschen im Kiez -
Infos zu weiteren Veranstaltungen in dieser Woche sind noch eingetroffen.
- Zauberkunst (vor) Spiegeln mit Victor Lazarro
& Jan
Dober
Zauberkunst geschieht manchmal durch Vorspiegelung falscher Tatsachen. Besonders im Spiegel der heutigen Zeit kann es sein, dass das
Spiegelbild der Realität ein Schnippchen schlägt.
Die beiden Künstler, der Zauberer und Hütchenspieler Victor Lazarro und der Close-up Zauberer Jan Dober präsentieren ihre Show im wahrsten Sinn vor Spiegeln. Erleben Sie Zauberkunst mit Wortwitz, akustische Gitarrenmusik gepaart mit Zauberei und dies alles hautnah, ohne doppelten Boden oder Spiegeln. Geschichten aus dem wahren Leben und solche, die extra dafür erlebt wurden. Im Anschluss gibt es noch eine Aftershow Suppe.
Donnerstag, 2. September 2010, Einlass: 19:00, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: Abendkasse 14,00 €
SPIEGELSALON, Friedbergstr. 29, 14057
Berlin-Charlottenburg
- Antikmeile in der Suarezstraße
Die Werbegemeinschaft Suarezstraße veranstaltet die 9. Antikmeile in der Suarezstraße, Windscheidstraße und Pestalozzistraße zwischen Kantstraße und Sophie-Charlotte-Platz. Diesmal heißt das Motto "Wir fallen alle aus dem Rahmen". Unter anderem spielen die BigBand "The Swinging Devils" und es gibt Jazz und Blues der 20er und 30er Jahre mit "Mick´s Washboard". Das Scharniertheater aus Hannover spielt mit Hund Pino, es wird Mode im Wandel der Zeiten gezeigt und natürlich gibt es auch Antiquitäten.
Samstag, 4. September 2010 von 12:00 bis 20:00 Uhr
Suarezstraße und unmittelbare Umgebung
- Wie in den zurückliegenden Jahren findet der mittlerweile 12. Berliner Keramik-Basar des Keramik-Museums Berlin (KMB) am Sonntag in der Kleinen Orangerie statt.
Sonntag, 5. September von 10:00 bis 17:00 Uhr
Der Erlös aus 1,- Euro Eintritt sowie aus dem Verkauf an den Ständen des Keramik-Museums kommt dem gemeinnützigen Förderverein KMB zugute.
Schloß Charlottenburg, Kleine Orangerie - Spandauer Damm 20
- Kiez, Kunst und Kultur -
Das Event, der Knaller zum ersten September-Wochenende, wie schon in den letzten Jahren - auch dieses Jahr wieder - das 8.
Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival - gar nicht weit vom Kiez am
Klausenerplatz - im Charlottenburger Haubachtal - vor dem Liliput.
LILIPUT PRODUCTION präsentiert:
OPEN AIR - UMSONST & DRAUSSEN
Samstag, 4. September (ab 16:00 Uhr) und Sonntag 5. September 2010 (ab 15:00 Uhr)
Auf der Haubachstraße im Charlottenburger Altstadt-Kiez
Fahrverbindungen:
Buslinien: 109 und M45
U-Bahn: Richard-Wagner-Platz (U7) oder Bismarckstraße (U2, U7)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Und ab geht die Post ....
Diesmal verflüchtigt sich aber gleich das ganze Postamt. Schwupps und
weg - auf Nimmerwiedersehen. Zeiten ändern sich eben auch in dieser
Hinsicht: Service und Kundenfreundlichkeit adé. In der Presse wurde
schon zur Abschaffung der Postfilialen berichtet (Der Tagesspiegel vom 05.08.2010).
Nun wird es auch unsere Post am Klausenerplatz erwischen. Unsere
älteren Nachbarn sind entsetzt, und nicht nur die. Was sind das für
Zeiten? Wer die langen Schlangen an den Schaltern kennt, und
jeder Kiezbewohner kennt sie, weiß doch, in welchem Umfang die Poststelle
gebraucht und genutzt wurde. In der Filiale war nur zu erfahren: man
wisse noch nichts Genaues - zum exakten Schließungstermin, was aus der
Filiale werden soll, ob der Geldautomat draußen noch bleiben wird, .... ? Man
verwies aber schon mal auf die nächsten Stellen in der Soorstraße und in
der Otto-Suhr-Allee. Na Klasse!
Eine neue Poststelle im Kiez steht aber schon fest. Es wird ab dem 6.
Oktober 2010 der kleine Tabakwaren-, Zeitschriften-, Lottoladen in der Neufertstraße, Ecke Nehringstraße
sein. Das genaue Serviceangebot war aber noch nicht zu erfahren:
Briefmarken, Briefe, Einschreiben, Paketabgabe und eventuell
Abholstation? Sämtlicher Service der Postbank wird sicher nicht
dazugehören. Viele Fragen bleiben also derzeit noch offen.
- Gewerbe im Kiez, Kiez -
Zuerst zwei Termine zum Vormerken. Beide Veranstaltungen werden wir dann noch zeitnah vorstellen.
- Tag des Ehrenamtes
An zahlreichen Ständen warten Mitarbeiter von Organisationen, Vereinen, Verbänden und Bürgerinitiativen auf Sie. Leicht ins Gespräch gekommen, werden Sie bald feststellen, mit wem Sie in einem lebendigen Netzwerk gemeinsam etwas bewegen können.
Auch die Bekanntgabe der Preisträger und die Verleihung des Ehrenamtspreises findet anläßlich des "Tag des Ehrenamtes" statt.
Donnerstag, 16. September 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr auf dem Klausenerplatz
- Mieterversammlung /-Information
Der Mieterbeirat Klausenerplatz lädt gemeinsam mit GEWOBAG und Tele Columbus herzlich ein.
– Breitbandkabel (Analog-/Digital-TV, HD / Internet, Telefonie) –
Folgende Themen werden erläutert und Fragen beantwortet:
• Technik
• Verbraucherforderungen
• Service für die Mieter
Donnerstag, 23. September 2010 um 19:00 Uhr in der Mensa der Nehring-Grundschule, Nehringstraße 10
Dann noch zwei Veranstaltungen nicht nur für Senioren.
- Der Seniorenclub in der Mollwitzstraße 9 - 10 lädt ein, in dem neuen Sommercafé „Molle“ gemütlich draußen in der Natur zu sitzen, bei Kaffee, Kuchen, Eis und kalten Getränken.
Bei schönem Wetter Dienstag und Freitag 10:00 – 15:00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 10:00 – 12:00 Uhr / 14:00 – 18:00 Uhr.
- Das Seniorendomizil Wilhelm-Stift am Schloßpark, Ernst-Bumm-Weg 6, lädt ein zur feierlichen Einweihung des „Heiligen Jakob“ mit der Stifterin Diane Herzogin von Württemberg Prinzessin von Frankreich und dem Seniorenchor „Frohes Lied“. Eintritt frei.
Donnerstag, 09. September 2010 ab 15: 00 Uhr im Park des Wilhelm-Stifts
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Technik -
Der Neubau eines Stalls im Ziegenhof steht an.
Die Blockinitiative 128 informiert zum Stand und bittet um weitere Unterstützung:
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- Kiez, Menschen im Kiez -
Wir wenden uns wieder dem positiven Engagement der Anwohner (und Gewerbetreibenden) am Klausenerplatz zu.
Hier ein weiteres Gärtchen im Kiez. Arbeit und Pflege, die natürlich bewahrt werden muß. Schön auch der Trend, die langweiligen Begrenzungspoller phantasievoll zu verschönern.
- Kiez, Kiezfundstücke -
25. bis 27. August 2010, jeweils 9-12 Uhr
Das Eiscafé Fedora baut für die Nehring-Grundschule einen 80m² großen Kräutergarten.
In Zusammenarbeit mit der Schulleiterin Frau Thomsen-Schmidt und dem Inhaber des Cafés Recep Agtas wurde ein Gesamtkonzept entwickelt, in dem die Kinder der Schule den Garten mitbauen, in AGs pflegen und beim Mittagstisch auf ihren Tellern das Ergebnis und das selbst Angepflanzte auch genießen können.
Herzlichen Dank gilt den Helfern Uwe Vaaben (Galabau), Philipp (Spielerei) und Bernd (Brotgarten).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Recep Agtas.
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Kinder und Jugendliche -
Die Entrüstung über die GEWOBAG nach vielen Berichten in Presse und Medien zu den vorher unvorstellbaren Vorkommnissen bei der Sanierung eines Hauses in Spandau ist noch gar nicht richtig abgeklungen, da geht es schon munter auf unzumutbare Weise weiter. Gerade erst hatte sich eine Mieterin aus dem Kiez an die Berliner Woche gewandt und dort zusammen mit dem Mieterbeirat Klausenerplatz auf unverständliches Geschehen und Verhalten seitens des Wohnungsunternehmens hingewiesen. Gestern hieß es dann erneut in der rbb Abendschau: "Ärger mit der GEWOBAG".
Der Mieterbeirat aus Reinickendorf hatte die Abendschau, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Herrn Andreas Otto, den baupolitischen Sprecher der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, auf unerträgliche Zustände bei der Sanierung eines Hauses in Reinickendorf hingewiesen. Es hätte sich also nach Spandau bei der GEWOBAG selbst nichts geändert, bemerkte der Sprecher der Abendschau. Die entscheidende Aussage kam aber von einem Sprecher der verantwortliche Stelle, der Senatsverwaltung: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften tun genau das, was sie sollen im Auftrage des Senates.... Recht hat er und damit vielleicht unbeabsichtigt die Wahrheit gesagt. Und damit wären wir beim eigentlichen Problem, auf welches wir mehrfach hingewiesen haben: den zuständigen SPD-Senatsverwaltungen, welche solche Vorgaben und ähnlich mieterfeindliche Anordnungen seit Jahr und Tag geben.
Zum Glück gibt es noch andere Parteien - so will Herr Otto von den Grünen dieses geradezu mieterverachtende Gebaren, wie es auch bereits den Mietern vom Fanny-Hensel-Kiez in Kreuzberg brutal entgegenschlug, in den Ausschuss für Bauen und Wohnen im Abgeordnetenhaus von Berlin bringen. Hoffentlich unternehmen die anderen Parteien dort gemeinsam die nötigen Schritte, um den Mietern der GEWOBAG zukünftig weiteren Ärger zu ersparen und wir nicht bis zu den Wahlen im nächsten Jahr warten müssen.
Sendung im rbb:
* Abendschau vom 22.08.2010
* Abendschau - Archiv
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
.. doch Kiez-Geschichte(n) müssen wir bewahren.
Hier und auf jeden Fall im Herzen und in der Erinnerung. Wolfram hat es auch getan, mit seinem wunderbaren Rückblick in Kindertage auf das "Kowalskische Wunderreich der Heizstoffe" und zwei uns zugesandten schönen Fotos.
(Ob die alten Geschichten und Bilder zukünftig in einem im Video erwähnten "Schaukasten, vernickelt, verkupfert, verzinkt, plastiniert, laminiert, beleuchtet, innenverspiegelt, im Eingangsbereich, im Entrée-Ensemble" gezeigt werden, wissen wir ja noch nicht ;)
1. Blick durch die Toreinfahrt auf den Kohlenplatz der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Anregung: Aus dem gleichen Blickwinkel gibt es auch ein historisches Foto aus den 70gern bei der Landesbildstelle.
2. Blick ins Innere der Verkaufsbaracke der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Die Vorgängerin war noch aus Holz gezimmert. Die Kowalskifarben waren 'rostrot' und 'jägergrün'.
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
- Die Bundesregierung plant eine drastische Kürzung der Städtebauförderung, das meldete u.a. Telepolis vom 17.08.2010.
Auf urbanophil.net dem Netzwerk für urbane Kultur e.V. läuft eine Petition gegen Kürzungen in der Städtebauförderung, die noch gezeichnet werden kann.
- Die GEWOBAG hat in ihrer letzten Kundenzeitschrift die Mieter zum ehrenamtlichen Engagement aufgerufen. Ich hatte im Gegenzug versucht, Vorstand und Geschäftsführungen für einen solchen Einsatz zu begeistern. Das Engagement von Mietern war vorher schon umfangreich und vielfältig vorhanden und hat inzwischen vielleicht eher sogar noch zugenommen. Meine Einladung war dagegen leider bisher nicht erfolgreich - jedenfalls nicht bei uns im Kiez.
Das sollte kein Scherz sein, verehrte Herren Vorstände und Geschäftsführer. Das war schon ernst gemeint - lesen Sie mal im Tagesspiegel über soziales Engagement von Unternehmen. Nicht nur Worte zählen dort. Es geht auch nicht nur darum, den einen oder anderen mit Geld zu unterstützen. Nein, es wird selbst angepackt - und das bringt die volle Anerkennung:
An einem Sonnabend wurden Redaktionsmitarbeiter, Geschäftsführer, Azubis und die Marketingassistentin Silke Stenner zu Malern für einen Tag. Dafür dürfen sie sich später einen Tag frei nehmen. „Es war ein tolles Gefühl, als alles fertig war und die Jugendlichen sich riesig gefreut haben“, sagt Stenner. .......
...... „Unser Betriebsklima ist deutlich besser als früher, auch, weil die Mitarbeiter stolz auf das Unternehmen sind.“
Quelle: Der Tagesspiegel vom 18.08.2010
- Eine Mieterin vom Klausenerplatz hatte sich "Entrüstet über das Gerüst" an die Berliner Woche gewandt. Eine vorherige einvernehmliche Klärung war trotz des mehrfachen Einsatzes des Mieterbeirats Klausenerplatz bezüglich einer klaren Aussage seitens der GEWOBAG zur Dauer der geplanten Arbeiten und Gewährung von Mietminderung leider nicht möglich gewesen.
* Berliner Woche -Lokalausgabe Charlottenburg- vom 18.08.2010
- Zum geplanten Start von Google Street View wird derzeit umfangreich berichtet und auf die Möglichkeit eines Widerspruchs zur Darstellung hingewiesen. Wir hatten die GEWOBAG um eine Stellungnahme gebeten, die uns auch prompt übermittelt wurde.
Die GEWOBAG wird als Wohnungsunternehmen diesbezüglich nicht tätig werden und keine Widersprüche einlegen. Für jeden Mieter ist es möglich, wenn er denn möchte, selbst Widerspruch einzulegen. Der Widerspruch eines einzelnen Mieters eines Wohnhauses reicht aus und das gesamte Wohnhaus wird von Google unkenntlich gemacht.
Mieter können sich bei Fragen an die GEWOBAG wenden. Auch der Mieterbeirat Klausenerplatz steht zu den Sprechzeiten (donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr im Mieterclub, Neue Christstraße 8) für jegliche Auskünfte; Hilfestellung, Abwägung von Für und Wider, zur Verfügung.
Weitere Informationen:
* Deutscher Mieterbund - Musterschreiben für einen Widerspruch
* Chip Online - Google verlängert Widerrufsfrist
* Google - Street View Datenschutz und rechtliche Fragen
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Wir haben eine neue Anfrage erhalten.
Mit großer Freude habe ich gerade ein PDF gefunden, in der auch die Leonore (Die Verzweiflung von Rudolf Pohle) erwähnt ist, die früher in der Schloßstraße stand. Da ich über Gottfried August Bürger forsche, bin ich sehr an diesem Thema interessiert. Besonders gerne wüßte ich, ob es diese Statue tatsächlich noch gibt und wo genau.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Freundliche Grüße
Dr. Klaus D.
Gefunden hat Herr D. ein PDF der früheren Geschichts-AG des Kiezbündnisses über das "Nasse Dreieck" auf unseren Webseiten vom Klausenerplatz.
Dort steht dazu:
Die verzweifelte "Leonore", 1888 von Rudolf Pohle geschaffen und nach einer Ballade von Gottfried Bürger benannt, stand von 1899 bis 1920 am südlichen Ende des Mittelstreifens der Schloßstraße. Dann kam das marmorne Standbild in den Lietzenseepark.
Wer kann Auskunft geben?
Entweder direkt hier, per Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team.
- Geschichte, Kiez -
oder
Wir verschönern unseren Kiez
An allen Ecken und Enden sind die Anwohner aktiv: mit kleinen Gärtchen, auf Balkonen und vielem mehr. Tauchen neue Konstrukte auf, wie zum Beispiel Baugruben mit Absperrungen bei einer Gasrohr-Sanierung, dann werden eben auch diese genutzt. In den Kiez eingearbeitet und integriert, sozusagen. Das Beste draus gemacht, könnte man auch sagen. Fürwahr:
- Kiez, Kiezfundstücke -
Das Betreute Alterswohnen (BAW) Charlottenburg bei uns im Kiez in der Knobelsdorffstraße 46 feiert seinen 20. Geburtstag.
Am Mittwoch, 18. August 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr möchten die Bewohner gemeinsam mit Freunden aus der Nachbarschaft bei Kaffee und Kuchen sowie selbstgemachten Salaten feiern und laden alle Nachbarn herzlich dazu ein.
Das BAW Charlottenburg des VITA e.V. Berlin betreut Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen und hilft den Betroffenen in verschiedenen Lebensbereichen. Das BAW unterstützt die Senioren einerseits in ihren eigenen Wohnungen und bietet andererseits täglich Gruppenaktivitäten in der Knobelsdorffstraße an. Beim kreativen Gestalten, der Pflege des Kräuter- und Blumenbeetes (wir berichteten) oder beim gemeinsamen Kochen werden die sozialen Kontakte untereinander gefördert. So soll niemand im Alter allein bleiben.
Weitere Informationen:
* VITA e.V. Berlin
- Kiez, Menschen im Kiez -