Frank-Walter Steinmeier will weitermachen, so wird gemeldet. Münte und der ganze alte Rest vielleicht auch - immer noch nicht genug abgewirtschaftet?
Was soll man dazu noch sagen? Fassungslos vernimmt man solche Dreistigkeiten, was eben genau den Zustand dieser Partei widerspiegelt - die Basis scheint es ja zu akzeptieren. Eine historische Niederlage mit 11,1% Verlust (also etwa jede dritte Stimme verloren) war anscheinend immer noch nicht genug. Ob es wohl bei 20% statt 23,1% Stimmenanteil gereicht hätte, wie es sich so mancher vorher wünschte? Oder bei Erreichen des "Projekt 18%", wie es eine satirische Initiative vorgab? Bei dieser Partei darf inzwischen aber auch jegliche Fähigkeit zur Einsicht bezweifelt werden.
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- Politik, Satire -
"FEIGHEIT- GEILHEIT- LIEDERLICHKEIT", so hatten wir die satirische Aktion hier im Blog genannt. Wie damals versprochen, haben wir Frau Merkel und den Herren Schäuble, Westerwelle, Seehofer und
Steinmeier ein T-Shirt davon zugesandt.
Einzig das Büro der CDU hat bisher darauf geantwortet:
Sehr geehrter Herr Wiese,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 13. September 2009.
Die Vorsitzende der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erreichen täglich Hunderte an Zuschriften und Anfragen. Es ist ihr daher nicht möglich, auf diese stets persönlich einzugehen. Seien Sie aber versichert, dass wir stets bemüht sind, die Bundeskanzlerin über den Stand der Zuschriften auf dem Laufenden zu halten und in ihrem Sinne die Anfragen beantworten. Ihre Nachricht bezüglich des T-Shirts haben wir erhalten.
Angela Merkel muss Bundeskanzlerin bleiben. Sie hat am Sonntag wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, dass sie bereit ist, vier weitere Jahre Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Unsichere politische Experimente und fehlende Glaubwürdigkeit, dafür steht Frank-Walter Steinmeier. Wer Stabilität, wirtschaftliche Vernunft und soziale Verantwortung will, der wählt am 27. September die Union.
Mit freundlichen Grüßen
Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle
Eine Antwort ist es schon. Vorgefertigt und sicher vorwiegend automatisiert - leider. Nach platter Wahlwerbung hatten wir gar nicht gefragt. Leider fehlt jeder einzig entscheidende Hinweis, ob sie das T-Shirt auch wirklich, zumindest gelegentlich trägt. Sollte jemand Frau Merkel (oder Herrn Schäuble) mit dem T-Shirt gesehen haben, bitten wir um Nachricht.
T. Wiese - Gastautoren, Satire -
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da wird stehn so ganz allein?
am nächsten Sonntag - so gegen 19:00 Uhr - nach der zweiten Hochrechnung .........
- Politik, Satire -
Als die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) den Schloßpark Charlottenburg vom Bezirk übernahm, begann bereits das Ungemach. Unglaubliche Pläne und Vorhaben seitens der SPSG wurden nach und nach bekannt. Fassungslos vor so viel Dreistigkeit erstarrten nicht nur die Anwohner vom Klausenerplatz. Doch nicht lange: fluggs wurde eine Bürgerinitiative "Rettet den Schloßpark!" gegründet und an die Öffentlichkeit gegangen. Demonstrationen wurden veranstaltet, einfach ein Fest für jung und alt im Schloßpark organisiert, Unterschriften gesammelt, die Presse mobilisiert und Gespräche mit der Politik geführt. Mit Erfolg! Jedenfalls in der Eintrittsfrage und auch zum größten Teil zur Nutzung des Parks für die Menschen.
Aber, als hätte ich es immer irgendwie schon geahnt. Hätte ich doch damals noch viel genauer hingesehen, muß ich mir jetzt vorwerfen. Ihre jährlichen "Aufräumarbeiten" nach alt-absolutistischer Manier im Schloßpark wären ein Warnzeichen gewesen. Im Schloß Charlottenburg liegen doch Kampfgeräte, wie Schwerter und Dolche, herum - es hätte klingeln müssen. Spätestens aber, als herauskam, daß dort der Urahn, der Vorläufer von taktischen Ballerspielen gehortet wird, hätten nun wirklich die Alarmglocken läuten müssen.
Jetzt habe ich die Hintergründe erfahren - und es ist alles viel schlimmer als gedacht. Viel, viel schlimmer.
Also: Ich habe aus zuverlässiger Quelle, dass die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten die Tarnorganisation einer Kooperation zwischen den Illuminaten, Verschwörern in der amerikanischen Regierung und den Außerirdischen ist. Sie bauen den Marstall zu einer Basis aus, um mit den Taliban, dem Iran und Nordkorea Rheinsberg zu besetzen und von dort aus die Weltherrschaft zu erlangen.
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- Satire, Schlosspark -
Wir hatten gerade das Thema Gesundsheitssystem am Wickel. Und wie es so der Zufall wollte, stand vor der Post am Klausenerplatz/Spandauer Damm gestern Nachmittag plötzlich dieses Auto vor mir. Zufälle gibt es ja eigentlich auch gar nicht. Aber egal - es paßt:
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Unser Kiez ist wirklich sehr aktiv in dieser Hinsicht. Hier nun zwei weitere Beispiele von kleinen Späßchen, die ich seit dem letzten Bericht gefunden habe.
Auf dem ersten war noch vor kurzer Zeit folgender Spruch angebracht: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten". Als Autor wurde unter dem Text Kurt Tucholsky angegeben. Waren dort etwa wieder mal unsere ganz speziellen "Tucholsky-Kenner" am Werke?
Aber auch ohne Zusätze ist das Plakat mit dem Spruch doch ganz lustig platziert .... so vor dem Kiezer "Großgrund-Monopolisten" ;)
Und Ohh - wie ist denn die Meinung dazu?
Was haben wir denn hier für krasse Ansichten am Klausenerplatz? Tss, tsss ....
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
In der Rettungstelle eines Krankenhauses weiß man, weil fachlich kompetent, Bescheid. Kündigt die Feuerwehr oder der NAW zum Beispiel eine Vorfahrt an mit: Patient, blass und kaltschweißig - dann läuten die Alarmglocken und alles wird bis zum Eintreffen vorbereitet. Die Handgriffe sitzen, EKG, Labor, Herzenzyme bestimmen, Kreislauf stabilisieren, Diagnose und dann die entsprechende Medikation und Behandlung. Das dort beschäftige medizinische Fachpersonal, von der Ärztin bis zum Krankenpfleger, bestens ausgebildet und, als Teil der echten Leistungsträger in diesem Lande, stets bereit und in der Lage Leben zu retten, Schmerzen zu lindern, sich um die Menschen zu kümmern und sie wieder gesund werden zu lassen.
Blasse und schweißtriefende Fernseh-Auftritte eines von der SPD so bezeichneten "Kanzlerkandidaten" werden dagegen, nicht nur an dieser Stelle, als befreiendes Zeichen aufgenommen, kündigen sie doch den kurz bevorstehenden Exitus dieser Partei an. Lügen ist halt immens anstrengender als die Wahrheit zu sagen und läßt politisch ganz schnell das Lebenslicht erlöschen. Eine SPD, die zu triefenden Schwindlern mutiert ist, welche die Zweiklassenmedizin weiter vorangetrieben hat, die gesetzlich Versicherten einsam in Fluren, in Wartezimmern, gar auf Wartelisten schmoren läßt und gar nicht daran denkt, ihnen alle verfügbaren Medikamente, Diagnoseverfahren und Behandlungen zugänglich zu machen. Ebenso kennen wir das tatsächliche Gebaren der SPD zu Hartz-IV-Empfängern, Arbeitslosen, Beschäftigten, Rentnern, Landwirten, Mietern, den Bauarbeitern, den vielen hart Arbeitenden im Lande, zur Umwelt, zur Überwachung der Bürger, zur Einführung von Zensur, zum Atmommüll, zu Kriegen im Kosovo und in Afghanistan und vielen Dingen mehr. Wir haben sie lange genug erleben, ihre Falschheit, ihre Untätigkeit ertragen müssen, sie haben uns alle lange genug hintergangen und nun sollte es reichen. Auch Organspenden dürften da nicht mehr helfen, muß doch der Empfänger noch eine gewisse Grundsolididät aufweisen.
Also, liebe Freunde, liebe Nachbarn, liebe Menschen im Lande,
bitte daran denken, wählen gehen und der SPD am 27. September auch noch so etwa gegen 18% die restlichen Lebenserhaltungssysteme abwählen, den Hahn ihrer Selbstversorgung aus Steuermitteln abdrehen, den Zugang zu Staatsgeldern zur weiteren einseitigen Verteilung nach oben dichtmachen, auch wenn sie es nur mittragen, und den Schwall ihrer unerträglichen Lügen und Machenschaften abstellen.
- Politik, Satire -
Wir sassen vor einigen Wochen in gemütlicher und netter Runde im Kiezer Café-Restaurant Villon. Der Begriff "Argusauge" fiel und wir rätselten über die Herkunft. Den Begriff selbst kannten natürlich alle, doch die genauen Zusammenhänge aus der Geschichte wollten nicht mehr so recht aus den Tiefen des Schul- und sonstigen Wissens hervorkommen. Nun war es ein Leichtes, später zu Hause angekommen, bei Wikipedia nachzuschauen. Argus oder auch Argos stammt aus der griechischen Mythologie, steht dort, das war uns auch noch bekannt. Doch die Feinheiten? Die findet man selbstverständlich auch bei Wikipedia. Doch ungleich netter war, daß in jener Runde eine Nachbarin dabei war, die schon lange ein ganz privates Faible für Mythologie hat und dementsprechend gut mit heimischen Wissensquellen wie einer Griech.- Röm.- Enzyklopädie ausgestattet ist. So recherchierte sie daheim und sandte uns dann den folgenden Text:
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- Geschichte, Philosophisches, Satire -
Der Knaller vom Wochenende in Kieznähe war mal wieder, wie schon vorausgesagt, das 7. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival im Haubachtal. Das Ereignis in Berlin war dann sicher doch die mit etwa 50 000 Teilnehmern größte Anti-Atom-Demo seit 20 Jahren.
Wer da noch "24h Berlin" im TV gesehen haben soll, ist mir persönlich schleierhaft. Selbst Ulli Zelle vom rbb hatte draußen wahrlich Lebhafteres zu dieser Zeit vor. Immerhin, auf jeden Fall eines der besseren Projekte in der Glotze - aber es wird ja wiederholt und auch eine DVD soll erscheinen.
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- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur, Politik, Satire -
So Herr Schäuble und an all die anderen, hier noch etwas für die Datenvorratsspeicherung, wenn`s denn genehm ist.
FREIHEIT – GLEICHHEIT – BRÜDERLICHKEIT
Schön wär`s, aber die Realität sieht anders aus:
FEIGHEIT- GEILHEIT- LIEDERLICHKEIT
Die Freiheit wich der Feigheit, die Gleichheit der Geilheit und die Brüderlichkeit der Liederlichkeit.
Es langt ganz einfach!
Da ist doch in den Regierungsetagen niemand auszumachen, der sich wirklich für das Allgemeinwohl verantwortlich zeigt. Stattdessen die Großkotzigkeit der machtgeilen, verlogenen Feiglinge!
FEIGHEIT Z.B. VOR DER UMSETZUNG WAHRHAFTIGER REFORMBESTREBUNGEN IN DER BILDUNGSPOLITIK.
GEILHEIT Z.B. AN DER MACHTERHALTUNG
LIEDERLICHKEIT Z.B. IM UMGANG MIT RESOURCEN UND DEM NATURSCHUTZ
Da muss etwas dagegen gesetzt werden!
Den Profilneurotikern die Hohlheit ihrer Parolen entgegen zu tragen, war die Idee, die uns veranlasste, ein T-Shirt zu machen.
Wie aber ohne eigene Geldmittel realisieren? Spreadshirt war die Lösung. Also ran!
Wenn wir die Finanzlage hätten, so würden wir die T-Shirts kostenfrei an den Markt bringen. Deshalb erheben wir kein Copyright auf das Logo oder Signe auf dem T-Shirt und stellen es unter CC-Lizenz. Jeder, der will, kann es privat verwenden.
Entweder hier vom Blog runterladen, oder aber ein T-Shirt bei Spreadshirt ordern.
Macht, sie wurde genossen, Volksgenossen, mal links und mal rechts.
Heute ist das Gestern von Morgen.
Nicht lange her, Frau Merkl, dass Sie dem Apparat zu gehorchen hatten. Schon vergessen?
Um Ihrem eventuellen Vergessen auf die Sprünge zu bringen, werden wir Ihnen ein T-Shirt senden. Auch die Herrn Westerwelle, Seehofer und Steinmeier werden in den Genuss kommen, ein T-Shirt von uns zu erhalten.
Viel Spaß Ihnen allen, beim Tragen unbequemer Wahrheiten.
T. Wiese - Cartoons, Gastautoren, Satire -
Der große Wahltag ist vorbei. Landtagswahlen in drei Bundesländern haben stattgefunden.
Ich möchte ganz besonders den Wählerinnen und Wählern in Sachsen meine Hochachtung aussprechen. Die SPD mit knapp 10% wiederholt in die Bedeutungslosigkeit zu schicken, ist bewunderswert. Das gilt aber auch für das Saarland. Etwa 6% Verlust für die SPD und damit das schlechteste Ergebnis aller Zeiten und gleichzeitig 16% Gewinn für die Linke machen Mut und können ein Beispiel sein für viele andere. Eine mögliche Ablehnung von "Schwarz-Gelb" daneben als "Sieg" für sich selbst zu deklarieren, kann auch nur einer derart armselig gewordenen SPD einfallen: das einsame Brüllen im Walde eben. Absurder geht es nicht, meint auch stern.de und wertet die jüngsten Landtagswahlen als wegweisend für die kommende SPD-Niederlage bei der Bundestagswahl.
Fazit:
Es sieht bestens aus. Wenn man den Durchschnitt der Ergebnisse für die SPD nimmt, dann liegt er gut bei dem für das Jahr 2009 vorgegebenen Ziel, dem "Projekt 18%" für diese Partei.
Die Ergebnisse der heutigen Wahlen könnten allen Wählern ein Vorbild und Ansporn sein, bei
den Wahlen zum Bundestag am 27. September und in zwei Jahren in Berlin
mit der SPD endgültig abzurechnen.
Die SPD ist definitiv keine Volkspartei mehr, der Trend hatte sich aber erfreulicherweise schon länger abgezeichnet. Die Linke ist im Durchschnitt der drei Bundesländer bereits stärker. Eine linke Partei im Land ist jetzt präsent, wie die CDU auf dem rechten, konservativen Flügel. (Ach ja, dazwischen noch ein neu und munteres Aufblitzen mit frischem Elan) Eine linke und soziale Partei also, die bei allen Vorbehalten und Restzweifeln, auf jeden Fall ungleich authentischer ist als eine verkommene, verlogenene und herumtricksende SPD.
Eine SPD wird nicht mehr benötigt - auch nicht für Deutschland - und schon gar nicht für Berlin.
PS
Auch wir am Klausenerplatz in Berlin-Charlottenburg haben die Nase von unserer SPD vor Ort gestrichen voll. Hier hat sich nach meiner Meinung, und nicht nur mir erscheint das so, der finsterste Haufen einer politischen Partei seit Antes (und der war damals von der CDU) im Kiez breitgemacht . So ändern sich die Zeiten. Und es ist auch jetzt wieder Zeit, die Dinge zu richten. Bitte helfen Sie den Anwohnern dabei!
Also bitte schon mal vormerken: Nie wieder SPD wählen!
- Gesellschaft, Politik, Satire -
Weiter geht es gleich mit einem weiteren, gestern u.a. in der Nehringstraße gefundenen
Wahlplakat. Dabei hat auch jemand Zettel auf Wahlplakate der Grünen
geklebt.
Ja, es sind tatsäch gleich mehrere Plakate - stets mit der gleichen Mitteilung. Aber was will man denn damit eigentlich mitteilen? Nicht wirklich der totale Fußballfan, so sagen mir diese Namen doch etwas. Es geht um Sepp Herberger - und Fritz Walter hat gezeichnet.
Ähhh ?? Eine neue Verschwörungstheorie? Welche Zusammenhänge soll es da geben? Wer hat eine Ahnung?
Festzustellen bleibt: beklebt wurden, wie schon beim ersten Fall, wieder Wahlplakate der Grünen.
Fazit: Erneut scheint jemand Probleme mit den Grünen zu haben. Vielleicht sogar die gleichen unberechenbaren Täter wie zuvor?
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Viele empfinden Wahlplakate mit den ganzen Phrasen und hohlen Sprüchen nur noch als Verunstaltung und Belästigung. So manche treiben nun ihre kleinen Späßchen damit. Einige biegen an den Wahlplakten auf satirische Art und mithilfe digitaler Bildbearbeitung herum - oder lassen generieren. Andere lassen sich auf den Plakaten mit Beschriften, Bemalen und Bekleben direkt aus. Noch andere beschädigen, zerstören oder entfernen sie gleich komplett.
Vielleicht biegen wir digital zur heißen Phase des Wahlkampfs auch diesmal noch Sprüche auf den Plakaten ein wenig zurecht . Hier soll es aber jetzt um Fundstücke und Vorkommnisse aus den anderen Kategorien gehen.
Los geht es mit diesem, gestern in der Seelingstraße gefundenen Wahlplakat. Dort hat jemand einen Zettel auf ein Wahlplakat der Grünen geklebt.
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- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Für kleine, lokal angesiedelte Projekte in Charlottenburg-Wilmersdorf können für die neue Förderperiode 2010 ab sofort wieder Fördermittel aus dem Programm Lokales Soziales Kapital (LSK) des Europäischen Sozialfonds beantragt werden, teilt das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf in einer neuen Pressemitteilung mit. Die maximale Fördersumme beträgt 10.000 Euro pro Projekt. Die Projekte sollen in dem Zeitraum Januar 2010 bis Dezember 2010 durchgeführt werden.
Also ran liebe Leute, wenn Ihr gute Ideen und Vorstellungen habt. Überlaßt das Feld nicht den üblichen Abstaubern, die sich gelegentlich sogar unter Einsatz ausgefeilter Software mit integriertem Gebietsschutz nahezu beliebig bedienen.
Sollten Sie Hilfe und Unterstützung dabei brauchen, dann steht Ihnen die Gebietskoordination Klausenerplatz mit umfassenden Dienstleistungen zur Verfügung. Das umfaßt die gesamte Antragstellung und buchhalterische Begleitung bis zum Abschluß des Projekts. Da dieser aus Steuermitteln finanzierte Service ganz sicher nicht lediglich für zwei SPD-nahe Vereine im Kiez gedacht ist, steht er auch allen zu. Sollten Sie bei der Gebietskoordination doch unerwartet nicht das komplette Servicepaket zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erhalten, dann wenden Sie sich bitte an das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Abteilung Bauwesen (Stadtteilmanagement Frau Spengler, oder gleich an den Baustadtrat Herrn Gröhler).
Quelle und weitere Informationen zur Antragstellung:
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Pressemitteilung vom 17.08.2009
- Gesellschaft, Kiez, Satire -