Und die Mieten steigen weiter. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf liegt an der Spitze der Mietpreistreibereien. Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) legte einen "Marktmonitor 2011" vor. Dem BBU gehören u.a. die Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und damit auch die GEWOBAG an. Der BBU ist also quasi der Lobbyisten-Verein der (bisherigen?) "Sozialeren Miethaie" im Senatsauftrag. Die Berliner Mietervereine haben bereits Stellung bezogen.
Hier im Kiez hat man sich vorbereitet und steht für den nächsten Hieb in den Startlöchern. Schließlich lassen sich Mieten über Modernisierungsmaßnahmen locker weiter steigern. Doch halt! Schluß damit, den Teufel an die Wand (in den Blog) zu malen. Mit dem neuen Senat soll alles besser werden. In der Koalitionsvereinbarung steht einiges davon - vieles fehlt allerdings leider noch, wie zum Beispiel endlich eine Begrenzung bei Neuvermietung und Lösungen für die grauenvollen Fälle, aufgezeigt im Mietenpolitischen Dossier.
Immerhin hat der neue Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) mehrfach seine Absichten erklärt:
... im Vordergrund für die Arbeit des neuen Senats stünden u.a. bezahlbare Mieten (siehe hier)
Berlin ist Mieterstadt und deshalb setzen wir uns für bezahlbare Mieten in allen Quartieren ein ... und erinnerte die städtischen Wohnungsbaugesellschaften an ihre Aufgabe, Rücksicht auf die sozialen Belange zu nehmen. .....
....
Von den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften erwarte die Berliner SPD, dass sie die rechtlichen Möglichkeiten für Mietsteigerungen nicht ausschöpfen, sagte Müller. "Sie haben sensibel und mit Rücksicht auf die sozialen Belange im Kiez vorzugehen. Mieterhöhungen dürfen nur in enger Abstimmung zwischen Geschäftsführung und Senatsverwaltungen erfolgen und müssen sich immer daran orientieren, dass die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften eine mietpreisdämpfende Aufgabe haben."
...
Quelle: SPD Berlin - SPD ergreift Maßnahmen gegen steigende Mieten
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MieterEcho vom 07.12.2011
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Berliner Mieterverein vom 06.12.2011
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taz vom 06.12.2011
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tv.berlin vom 06.12.2011
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Berliner Umschau vom 07.12.2011
- Gesellschaft, Politik -
Das Automatensterben im Kiez geht weiter. Insbesondere bei der Deutschen Post scheint eine üble Seuche um sich zu greifen.
Ein Anwohner informierte uns:
Hallo & guten Tag!
Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass nach dem Postamt nun auch noch die Telefonzelle weg ist. Bei mir in der Schlossstraße/Ecke Stallstraße gab es noch eines dieser wenigen Exemplare. Dem Vandalismus vor einigen Wochen (und damit der partiellen Zerstörung) folgte nun der Komplettabbau
.
Gestern hörte ich, wie die Bauarbeiter an dieser Stelle die Kleinpflastersteine festklopften und nun ist es vorbei.
Viele Grüße aus dem Kiez
- Gesellschaft, Kiezfundstücke -
Am 28. November 2011 wurden die neuen 17 Mitglieder der Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf von Sozialstadtrat Carsten Engelmann in ihr Amt berufen. Anschließend wählten die Seniorenvertreter ihren neuen Vorstand.
Der Vorsitzende der Seniorenvertretung Helmut Kynast erklärte:
Der Bekanntheitsgrad und die Anerkennungskultur müssen erheblich gesteigert werden. Die Älteren sollen die Seniorenvertretung als ihre Lobby betrachten. Dadurch, dass keine Briefwahl zulässig war wurden gerade diejenigen, die körperlich nicht mehr ganz so rüstig sind oder im Heim leben, an der Ausübung ihres Wahlrechtes gehindert.
Interessanterweise haben von den 17 Mitgliedern 4 einen Migrationshintergrund; so dass sich in dieser Zusammensetzung auch die Vielfalt der Bevölkerung in unserem interessanten Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf widerspiegelt.
Die Seniorenvertretung veranstaltet wöchentliche Beratungsstunden in den Bürgerämtern des Bezirks
(Telefon nur zu den Beratungsstunden):
- Heerstraße 22, donnerstags 11:00-13:00 Uhr, Tel 9029-17654
- Hohenzollerndamm 177 (EG Raum 1001) montags 10:00-12:00 Uhr, Tel 9029-16226
- Otto-Suhr-Allee 100, dienstags 11:00-13:00 Uhr, Tel 9029-12497
* Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf
- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
- Deutschlandhalle soll gesprengt werden
Am kommenden Samstag soll das Dach der Deutschlandhalle gesprengt werden. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat sich lange gegen den Abriß gewehrt, der damalige rot-rote Senat hatte sich darüber hinweggesetzt.
* Neues Deutschland vom 03.12.2011
- Die Diskussionen zur Umgestaltung des Ernst-Reuter-Platzes haben begonnen.
* taz vom 01.12.2011
* Berliner Morgenpost vom 28.11.2011
- Der Neue Pavillon im Schloßpark Charlottenburg wird nach umfassender Sanierung am Sonntag, 4. Dezember 2011, mit einer neuen Dauerausstellung für die Besucher wiedereröffnet.
* Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG)
- Das alte Kino "Die Kurbel" in der Giesebrechtstraße soll zum 21. Dezember 2011 dicht gemacht werden. Aber viele Liebhaber des Traditionskinos wehren sich noch.
* Rettet die Kurbel
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Schlosspark -
Am Donnerstag, 17. November 2011 fand die 2. Öffentliche
Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf
(BVV) statt.
Auf der Tagesordnung dieser Sitzung stand auch eine Einwohnerfrage (Drucksache - 0005/4) zur Sperrung der Knobelsdorffstraße, die wir in der letzten Folge wiedergegeben hatten.
Das Bezirksamt hat jetzt endlich darauf geantwortet. Wir geben wegen der besseren Übersichtlichkeit, die Fragen und Antworten hier noch mal komplett wieder.
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- Gesellschaft, Politik -
Bürgerinitiative Stuttgarter Platz gewinnt den BUND-Umweltpreis 2011 in der Kategorie "Umweltengagement"
Die Reihen waren dicht geschlossen, als am Mittwochabend im ehemaligen Saal des (Westberliner-) Abgeordnetenhauses im Rathaus Schöneberg - neben den Preisen für "Wirtschaft und Innovation" (IGG Malzfabrik mbH) und für "Kinder und Jugend" (Grundschule am Beerwinkel) der BI-Stutti in der Kategorie "Umweltengagement" der Preis (3000 EUR) überreicht wurde.
Der Preis ist das Resultat jahrelanger Arbeit und vor allen Dingen der Auseinandersetzung der BI mit der Deutschen Bahn, SenStadt und dem Bezirksamt Charl-Wilm. Das Ergebnis: der Park auf der Nordseite des Bahnhofs Charlottenburg - ergänzt noch durch den neuen Eloesser Park auf der Südseite.
In der Zukunft gilt es - im Sinne der Nachhaltigkeit - die Grünflächen zu erhalten und auch noch (wenn möglich) auf das sogenannte Wanzl-Grundstück an der Westseite des Platzes auszudehnen. Hier liegt z.Zt. noch eine Brachfläche, die jedoch dem Investor die Möglichkeit zur Gastronomie gestattet.
Joachim Neu - Gastautoren, Gesellschaft -
Die Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und CDU wurde auf Parteiversammlungen abgesegnet und anschließend unterschrieben. Klaus Wowereit (SPD) wurde bereits erneut zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Heute wurden die Senatorenposten vergeben. Das Ressort Stadtentwicklung wird der neue Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) übernehmen. Die neuen Senatorinnen und Senatoren sollen am Donnerstag, 1. Dezember 2011, im Berliner Abgeordnetenhaus vereidigt werden. Die neue Berliner Landesregierung ist dann also im Amt. Die Exekutive steht damit und so gilt ab diesem Zeitpunkt auch die Koalitionsvereinbarung.
Vieles in der Koalitionsvereinbarung zum Thema Wohnen & Mieten ist nicht deutlich formuliert - Bestenfalls als wohlgemeinte Absichtserklärungen zu werten. Das hat bereits auch der DGB kritisiert. Lösungen für viele der im Mietenpolitischen Dossier "Ein Recht auf Stadt für alle", welches zu den Koalitionsverhandlungen übergeben wurde, angesprochenen drastischen Probleme fehlen völlig. Das Engagement der vielen Bürger bei der Berliner Mieterbewegung wird also weiterhin dringend gebraucht. Wir werden auf die einzelnen Punkte zu konkreten Anläßen näher eingehen.
Ein Punkt ist in der Koalitionsvereinbarung jedoch klipp und klar angegeben. Mit Bestehen der Landesregierung gelten für uns die darin enthaltenen neuen Vorgaben zur Begrenzung von Mieterhöhungen an die Landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften - das sind Degewo, Gesobau, Stadt und Land, HOWOGE, Wohnungsbaugesellschaft Mitte und die GEWOBAG.
(Siehe auch Berliner Zeitung vom 18.11.2011)
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- Gesellschaft, Politik -
- Wer sich ehrenamtlich engagieren oder andere Ehrenamtliche
kennenlernen möchte ist herzlich eingeladen, beim nächsten "Ehrenamtscafé" am
30. November um 17:00 Uhr im Nachbarschaftshaus am Lietzensee vorbeizuschauen.
>> Lernen Sie in gemütlicher Runde (andere) ehrenamtlich Aktive kennen und
informieren Sie sich über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten für Ihr
Engagement. Der evangelische Kirchenkreis Charlottenburg Wilmersdorf
stellt die „Suppenküche“ und das „Nachtcafé“ als mögliche Einsatzorte
für ehrenamtliches Engagement vor. Wir freuen uns auf einen anregenden Nachmittag und bitten um Anmeldung
bis Montag, 28. November 2011, unter Tel. 30 30 65-16.<<
Nachbarschaftshaus am Lietzensee e.V.
Treffpunkt Ehrenamt / Bürgerschaftliches Engagement
Herbartstr. 25 - 14057 Berlin
- Patientenfürsprecher gesucht
>> In den Krankenhäusern im Bezirk stehen den Patientinnen und Patienten ehrenamtliche Fürsprecherinnen und Fürsprecher als Mittler und Ansprechpartner zur Verfügung, die mit Rat und Tat helfen, Wünsche, Beschwerden aber auch Anregungen gegenüber der Klinikleitung oder dem Klinikpersonal zu äußern. Mit dem Beginn der neuen Wahlperiode sind alle Positionen in den Krankenhäusern neu zu besetzen. >>
Wer sich für die Übernahme dieses Ehrenamtes interessiert, kann sich bis Samstag, dem 10. Dezember 2012, beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Planungs- und Koordinierungsstelle, Abteilung Soziales und Gesundheit, Fehrbelliner Platz 4, 10702 Berlin, bewerben.
Für Fragen steht Herr Laase unter Tel. 9029-15758 zur Verfügung.
- Einladung zur Bürgerveranstaltung: Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb Olivaer Platz
Am Donnerstag, 1. Dezember 2011 um 18:30 Uhr, wird das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf die eingereichten Entwürfe zum Landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb Olivaer Platz im Amerika-Haus (Hardenbergstraße 22-24) allen interessierten Bürgern vorgestellen.
Bereits ab 17:30 Uhr besteht die Möglichkeit, die Entwürfe einzusehen. Die Ergebnisse der anschließenden Diskussion werden in die Preisrichtersitzung am Freitag, dem 2. Dezember 2011 einbezogen, die Preisrichter werden daher anwesend sein.
- Gesellschaft -
"Begegnung schafft Räume"
Höhepunkt und Ausklang der 9. Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs am Donnerstag in der Alten Feuerwache
Im Rahmen der Dialogtage haben in den vier Wochen seit dem 17. Oktober rund fünfzig Dialogtische unter dem Motto "Zugehörigkeit und Selbstbestimmung" stattgefunden. Die Veranstalter haben das Motto unter verschiedenen Aspekten aufgegriffen: von Fragen zur Vielschichtigkeit und Veränderlichkeit von Identitäten, zu Fremd- und Selbstwahrnehmung, über Sichtweisen von Jugendlichen und Senioren bis hin zu den Herausforderungen an Selbstverwirklichung in unserer Gesellschaft. Vielfach gefordert wird: MITEINANDER statt übereinander zu reden.
Zu Beginn der Veranstaltung wird Schirmfrau Marianne Ballé Moudoumbou (Vertreterin der Migranten im Rundfunkrat Berlin-Brandenburg) zum diesjährigen Thema "Zugehörigkeit und Selbstbestimmung" sprechen. Anschließend werden im Rahmen kleiner Gesprächsrunden die wichtigsten Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven aus den diesjährigen Dialogtischen ausgetauscht und weitergedacht. Die Ergebnisse werden dann im Plenum vorgestellt.
Donnerstag, 24. November 2011 ab 18:00 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr)
Stadtteilzentrum Alte Feuerwache e.V.
Axel-Springerstr. 40-41, 10969 Berlin (Zugang über die Oranienstr. 96)
Verkehrsverbindung: Bus M 29 oder Bus 248 (Lindenstr./Oranienstr.)
Weitere Informationen und Kontakt:
Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs
Koordination:
Antirassistisch-Interkulturelles Informationszentrum ARiC Berlin e.V.
Tel. (030) 30 87 99-0; Fax (030) 30 87 99 12
Trägerkreis der Tage des interkulturellen Dialogs:
ARiC Berlin e.V.,
AWO Landesverband Berlin e.V., Berlin 21 e.V., Berliner Plattform
Interkulturelle Begegnungen, Kulturprojekte Berlin GmbH, Landeszentrale
für politische Bildungsarbeit, Migrationsrat Berlin-Brandenburg e.V.,
ReachOut, MBT Ostkreuz der Stiftung SPI Berlin, VIA Verband für
Interkulturelle Arbeit Berlin/Brandenburg e.V.
Unterstützer:
Der
Beauftragte des Senats von Berlin für Integration und Migration;
Respekt-Kampagne des Berliner Ratschlags für Demokratie; Gladt e. V.,
Kulturprojekte Berlin GmbH, Getränke Hoffmann GmbH
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- Gesellschaft -
Feuer in der Wohnung ist eine schlimme Sache. Dafür gibt es über den Notruf Hilfe von der Feuerwehr, auf die man immer voll zählen kann. Manch einen mag ein brennender Durst quälen. Denen kann, zumindest in unseren Breiten, leicht geholfen werden (Wasser reicht auch dafür). Immer mehr Menschen brennt der Boden unter den Füßen wegen stetig steigender Mietforderungen. Da man sich dabei leider kaum auf die eigentlich verantwortlichen Politiker verlassen kann, obwohl sie genau für diese Aufgaben gewählt wurden und auch bestens bezahlt werden, braucht es dafür viel vernetztes Engagement von Bürgerinnen und Bürgern.
Hier ein kleines Mitbringsel für die Radiomacher von der "Alten Feuerwache":
- Gesellschaft, Kiezfundstücke -
Die Alte Feuerwache ist ein Stadtteilzentrum und damit ein Ort der Begegnung. Das Stadtteilzentrum wird betrieben von einem gemeinnützigen Trägerverein, dem Alte Feuerwache e.V. Zu den Projekten gehört auch das Radio Alte Feuerwache, das Kiez-Radio aus Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg. Das Radio Alte Feuerwache ist seit September 1998 in Kooperation mit ALEX -Offener Kanal Berlin- auf Sendung und stellt Menschen aus allen Stadtteilen Berlins die Radio-Technik zur Verfügung, um eigenständige Sendungen herzustellen (besitzt seit Dezember 2002 ein eigenes Radiostudio).
Es sendet regelmäßig jeden Montag im Offenen Kanal Berlin. So wurde die eben gelaufene Sendung "Berliner Baupolitik der letzten zehn Jahre" auch vom Radio Alte Feuerwache produziert.
- Gesellschaft, Kiez, Technik -
Auf einem Landesparteitag will die SPD am Montag der Koalitionsvereinbarung zustimmen. Dazu rufen Berliner Initiativen zu einer Demonstration auf. Sicher werden auch Mieterinnen und Mieter dabei sein und an die dringenden Probleme in der Stadt erinnern.
Demonstration vor dem Landesparteitag der Berliner SPD
Montag, 21. November 2011 um 16:30 Uhr
vor dem Leonardo Royal Hotel, Otto-Braun-Str. 90, 10249 Berlin (Mitte)
Der SPD-Parteitag beginnt dort um 17:30 Uhr, Einlass ist ab 16:30 Uhr
Update:
Mieter verteilten diesen Flyer:
- Gesellschaft, Politik -
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie darum, die Filiale in Berlin-Charlottenburg am Spandauer Damm 29 (Klausenerplatz) wieder zu eröffnen!
Der Kiez braucht diese Filiale!
Seit der Schließung haben die Anwohner keine Post-Filiale mehr in der Umgebung.
D.h. man muss entweder sehr lange laufen, was vielen nicht möglich ist oder den ÖPNV benutzen, was zusätzliche Kosten verursacht.
Und wenn Sie uns schon keinen Service geben wollen – bevor wir alle das Kreditinstitut wechseln, stellen Sie wenigstens folgendes am Klausenerplatz zur Verfügung:
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Geldautomat (wir kommen ja sonst gar nicht mehr an unser Geld!)
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Kontoauszugsdrucker
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Packstation (Pakete in der Soorstraße abholen zu müssen ist ein Zumutung!!!!)
MfG …
Geschrieben am 8. November 2011 via Kontaktformular der Deutschen Post, Rubrik „Reklamationen und Beschwerden“, Betreff: „Filialen“.
Jeder ist gern dazu aufgerufen, dies ebenfalls zu tun!
Es wird vermutlich nicht sehr viel bringen, aber den eigenen Unmut zu äußern und den Verantwortlichen dies mitzuteilen kann niemals schaden …
(Ich hatte mich damals auch mehrmals persönlich bei mehreren Filialen über die bevorstehende Schließung beschwert.)
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- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez -