03. September 2010 - 00:02Rhythm‘n‘Blues zum Wochenende
Zum Einstimmen auf das 8. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival am Wochenende (Samstag und Sonntag) auf der Haubachstraße.
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Zum Einstimmen auf das 8. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival am Wochenende (Samstag und Sonntag) auf der Haubachstraße.
[weiterlesen]Auf der Mieterversammlung vom März dieses Jahres zum Thema "Hauswart-Service der GEWOBAG und anstehender Verkauf der Tochtergesellschaft GEWOBAG HS (Hauswarte)" gab es ein einstimmiges Votum der Mieter: "Wir wollen unsere Hauswarte und das Unternehmen in der jetzigen Form behalten". Der Vorstand der GEWOBAG wurde aufgefordert, auf den Verkauf der GEWOBAG HS zu verzichten.
Vom Vorstand der GEWOBAG erfolgte keine Reaktion und Stellungnahme zu dieser eindeutigen Aufforderung. Auch sonst war und ist seitens der Unternehmensführung nichts zum aktuellen Stand zu erfahren. Ebenso erfolgte keine Stellungnahme seitens der Verantwortlichen aus den zuständigen Senatsverwaltungen. Der Aufsichtsrat der GEWOBAG hatte damals dem Verkauf der GEWOBAG HS mehrheitlich zugestimmt. Die Abstimmung erfolgte, wie wir hörten, gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter. Die Entscheidung wurde danach also von der Mehrheit der maßgeblichen Vertreter aus den Senatsverwaltungen getroffen (Siehe dazu die Aussage eines Sprechers der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften tun genau das, was sie sollen im Auftrage des Senates.... ). Selbstredend, daß auch sonst von Politikern der mitregierenden SPD, wie zum Beispiel von Frau Ülker Radziwill und Frau Dorothea Zöbl aus dem Kiez (obwohl selbst, indirekt und direkt, Mieter bei der GEWOBAG), nichts zu hören und zu sehen war - sie sich auf solchen Mieterversammlungen erst gar nicht blicken lassen und sich auch sonst in keinster Weise für die Mieter und Beschäftigten der GEWOBAG erkennbar einsetzen.
Ich habe jetzt einige neue Links zum Verkauf der GEWOBAG HS gefunden. Ich gebe sie hier unter dem Vorbehalt weiter, daß ich die Mitteilungen derzeit nicht beurteilen kann (auch nicht, ob es sich in jedem Fall um "unsere" GEWOBAG HS handelt - auch, wenn einiges dafür sprechen mag).
Infos zu weiteren Veranstaltungen in dieser Woche sind noch eingetroffen.
Das Event, der Knaller zum ersten September-Wochenende, wie schon in den letzten Jahren - auch dieses Jahr wieder - das 8. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival - gar nicht weit vom Kiez am Klausenerplatz - im Charlottenburger Haubachtal - vor dem Liliput.
LILIPUT PRODUCTION präsentiert:
OPEN AIR - UMSONST & DRAUSSEN
Samstag, 4. September (ab 16:00 Uhr) und Sonntag 5. September 2010 (ab 15:00 Uhr)
Auf der Haubachstraße im Charlottenburger Altstadt-Kiez
Und ab geht die Post ....
Diesmal verflüchtigt sich aber gleich das ganze Postamt. Schwupps und weg - auf Nimmerwiedersehen. Zeiten ändern sich eben auch in dieser Hinsicht: Service und Kundenfreundlichkeit adé. In der Presse wurde schon zur Abschaffung der Postfilialen berichtet (Der Tagesspiegel vom 05.08.2010). Nun wird es auch unsere Post am Klausenerplatz erwischen. Unsere älteren Nachbarn sind entsetzt, und nicht nur die. Was sind das für Zeiten? Wer die langen Schlangen an den Schaltern kennt, und jeder Kiezbewohner kennt sie, weiß doch, in welchem Umfang die Poststelle gebraucht und genutzt wurde. In der Filiale war nur zu erfahren: man wisse noch nichts Genaues - zum exakten Schließungstermin, was aus der Filiale werden soll, ob der Geldautomat draußen noch bleiben wird, .... ? Man verwies aber schon mal auf die nächsten Stellen in der Soorstraße und in der Otto-Suhr-Allee. Na Klasse!
Eine neue Poststelle im Kiez steht aber schon fest. Es wird ab dem 6. Oktober 2010 der kleine Tabakwaren-, Zeitschriften-, Lottoladen in der Neufertstraße, Ecke Nehringstraße sein. Das genaue Serviceangebot war aber noch nicht zu erfahren: Briefmarken, Briefe, Einschreiben, Paketabgabe und eventuell Abholstation? Sämtlicher Service der Postbank wird sicher nicht dazugehören. Viele Fragen bleiben also derzeit noch offen.
Zuerst zwei Termine zum Vormerken. Beide Veranstaltungen werden wir dann noch zeitnah vorstellen.
Dann noch zwei Veranstaltungen nicht nur für Senioren.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Technik - Kein Kommentar / Kein Trackback
Der Neubau eines Stalls im Ziegenhof steht an.
Die Blockinitiative 128 informiert zum Stand und bittet um weitere Unterstützung:
[weiterlesen]Wir wenden uns wieder dem positiven Engagement der Anwohner (und Gewerbetreibenden) am Klausenerplatz zu.
Hier ein weiteres Gärtchen im Kiez. Arbeit und Pflege, die natürlich bewahrt werden muß. Schön auch der Trend, die langweiligen Begrenzungspoller phantasievoll zu verschönern.
Das Eiscafé Fedora baut für die Nehring-Grundschule einen 80m² großen Kräutergarten.
In Zusammenarbeit mit der Schulleiterin Frau Thomsen-Schmidt und dem Inhaber des Cafés Recep Agtas wurde ein Gesamtkonzept entwickelt, in dem die Kinder der Schule den Garten mitbauen, in AGs pflegen und beim Mittagstisch auf ihren Tellern das Ergebnis und das selbst Angepflanzte auch genießen können.
Herzlichen Dank gilt den Helfern Uwe Vaaben (Galabau), Philipp (Spielerei) und Bernd (Brotgarten).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Recep Agtas.
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Kinder und Jugendliche - Kein Kommentar / Kein Trackback
Die Entrüstung über die GEWOBAG nach vielen Berichten in Presse und Medien zu den vorher unvorstellbaren Vorkommnissen bei der Sanierung eines Hauses in Spandau ist noch gar nicht richtig abgeklungen, da geht es schon munter auf unzumutbare Weise weiter. Gerade erst hatte sich eine Mieterin aus dem Kiez an die Berliner Woche gewandt und dort zusammen mit dem Mieterbeirat Klausenerplatz auf unverständliches Geschehen und Verhalten seitens des Wohnungsunternehmens hingewiesen. Gestern hieß es dann erneut in der rbb Abendschau: "Ärger mit der GEWOBAG".
Der Mieterbeirat aus Reinickendorf hatte die Abendschau, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Herrn Andreas Otto, den baupolitischen Sprecher der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, auf unerträgliche Zustände bei der Sanierung eines Hauses in Reinickendorf hingewiesen. Es hätte sich also nach Spandau bei der GEWOBAG selbst nichts geändert, bemerkte der Sprecher der Abendschau. Die entscheidende Aussage kam aber von einem Sprecher der verantwortliche Stelle, der Senatsverwaltung: Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften tun genau das, was sie sollen im Auftrage des Senates.... Recht hat er und damit vielleicht unbeabsichtigt die Wahrheit gesagt. Und damit wären wir beim eigentlichen Problem, auf welches wir mehrfach hingewiesen haben: den zuständigen SPD-Senatsverwaltungen, welche solche Vorgaben und ähnlich mieterfeindliche Anordnungen seit Jahr und Tag geben.
Zum Glück gibt es noch andere Parteien - so will Herr Otto von den Grünen dieses geradezu mieterverachtende Gebaren, wie es auch bereits den Mietern vom Fanny-Hensel-Kiez in Kreuzberg brutal entgegenschlug, in den Ausschuss für Bauen und Wohnen im Abgeordnetenhaus von Berlin bringen. Hoffentlich unternehmen die anderen Parteien dort gemeinsam die nötigen Schritte, um den Mietern der GEWOBAG zukünftig weiteren Ärger zu ersparen und wir nicht bis zu den Wahlen im nächsten Jahr warten müssen.
Sendung im rbb:
* Abendschau vom 22.08.2010
* Abendschau - Archiv
- Gesellschaft, Kiez, Politik - Kein Kommentar / Kein Trackback
Plätze ehemaliger Kohlenhandlungen auch (August 2010) .....
- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke - drei Kommentare / Kein Trackback
.. doch Kiez-Geschichte(n) müssen wir bewahren.
Hier und auf jeden Fall im Herzen und in der Erinnerung. Wolfram hat es auch getan, mit seinem wunderbaren Rückblick in Kindertage auf das "Kowalskische Wunderreich der Heizstoffe" und zwei uns zugesandten schönen Fotos.
(Ob die alten Geschichten und Bilder zukünftig in einem im Video erwähnten "Schaukasten, vernickelt, verkupfert, verzinkt, plastiniert, laminiert, beleuchtet, innenverspiegelt, im Eingangsbereich, im Entrée-Ensemble" gezeigt werden, wissen wir ja noch nicht ;)
1. Blick durch die Toreinfahrt auf den Kohlenplatz der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Anregung: Aus dem gleichen Blickwinkel gibt es auch ein historisches Foto aus den 70gern bei der Landesbildstelle.
2. Blick ins Innere der Verkaufsbaracke der ehemaligen Kohlenhandlung Kowalski, einen Tag vor dem Abriss. Die Vorgängerin war noch aus Holz gezimmert. Die Kowalskifarben waren 'rostrot' und 'jägergrün'.
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez - Kein Kommentar / Kein Trackback
An einem Sonnabend wurden Redaktionsmitarbeiter, Geschäftsführer, Azubis und die Marketingassistentin Silke Stenner zu Malern für einen Tag. Dafür dürfen sie sich später einen Tag frei nehmen. „Es war ein tolles Gefühl, als alles fertig war und die Jugendlichen sich riesig gefreut haben“, sagt Stenner. .......
...... „Unser Betriebsklima ist deutlich besser als früher, auch, weil die Mitarbeiter stolz auf das Unternehmen sind.“
Quelle: Der Tagesspiegel vom 18.08.2010
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Wir haben eine neue Anfrage erhalten.
Mit großer Freude habe ich gerade ein PDF gefunden, in der auch die Leonore (Die Verzweiflung von Rudolf Pohle) erwähnt ist, die früher in der Schloßstraße stand. Da ich über Gottfried August Bürger forsche, bin ich sehr an diesem Thema interessiert. Besonders gerne wüßte ich, ob es diese Statue tatsächlich noch gibt und wo genau.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Freundliche Grüße
Dr. Klaus D.
Gefunden hat Herr D. ein PDF der früheren Geschichts-AG des Kiezbündnisses über das "Nasse Dreieck" auf unseren Webseiten vom Klausenerplatz.
Dort steht dazu:
Die verzweifelte "Leonore", 1888 von Rudolf Pohle geschaffen und nach einer Ballade von Gottfried Bürger benannt, stand von 1899 bis 1920 am südlichen Ende des Mittelstreifens der Schloßstraße. Dann kam das marmorne Standbild in den Lietzenseepark.
Wer kann Auskunft geben?
Entweder direkt hier, per Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team.
oder
Wir verschönern unseren Kiez
An allen Ecken und Enden sind die Anwohner aktiv: mit kleinen Gärtchen, auf Balkonen und vielem mehr. Tauchen neue Konstrukte auf, wie zum Beispiel Baugruben mit Absperrungen bei einer Gasrohr-Sanierung, dann werden eben auch diese genutzt. In den Kiez eingearbeitet und integriert, sozusagen. Das Beste draus gemacht, könnte man auch sagen. Fürwahr: