"Google Earth" in der eigenen Programmvariante oder als Online-Variante "Google Maps" ist ja quasi schon ein alltäglicher Standard geworden. Viele zusätzliche Plugins und Erweiterungen sind dafür verfügbar.
Nun hatte Microsoft vor einiger Zeit in seiner Online-Variante "Live Search Maps" mit einer neuen Möglichkeit nachgelegt und bietet eine schräge Perspektive, eine Art Vogelperspektive, "Bird's Eye View" genannt. Damit kann man nun u.a. drehbar in alle Richtungen die Hausfassaden erkennen.
Da ich festgestellt habe, daß es manche noch gar nicht kennen, hier nun der Link in unseren Kiez zum Klausenerplatz.
Viel Spaß beim Fliegen durch den Kiez! Und nicht bei anderen ins Fenster gucken;)
- Kiez, Netzfundstücke, Technik -
Baumschnittmaßnahmen ab dem 18. Februar hatte das Bezirksamt per Plakaten vor einiger Zeit in der Danckelmannstraße angekündigt.
Mit Rücksicht auf das Stadt- und Straßenbild sei es dringend erforderlich, wurde als Grund genannt. Der Hinweis, sie sollen "stark zurückgeschnitten" werden, ließ schon einiges erahnen.
Nun haben sie im ersten Teil der Danckelmannstraße zwischen Klausenerplatz und Christstraße ziemlich "stark zurückgeschnitten".
So sieht das dann aus:
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- Kiez -
Einiges könnte darauf hindeuten, daß soziale Projekte und Initiativen bei uns im Kiez zukünftig noch mehr unterstützt werden.
So habe ich gerade erfahren, daß jedenfalls nach dieser Mitteilung, angeblich das Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. nun nach dem Auszug des Mieterbeirates im letzten Jahr einen neuen Nutzungsvertrag für das Kiezbüro in der Seelingstraße 14 erhalten haben soll.
Nach diesem Hinweis sollen darin ganz hervorragende Konditionen von der WIR Wohnungsbaugesellschaft enthalten sein: komplett kostenfreie Überlassung der Räumlichkeiten in der Seelingstraße, auch ohne Betriebskosten!
Ebenso soll wieder der Fördertopf "Aktionsfonds" für den Kiez zur Verfügung stehen!
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Eben lese ich in der "BZ" vom 22. Februar 2008 etwas von Frau Ülker Radziwill (SPD).
(Quelle: "BZ" vom 22. Februar 2008)
Frau
Radziwill kandidierte in unserem Wahlkreis, ist Mitglied des Berliner
Abgeordnetenhauses und gehört dort u.a. dem Ausschuss für Bauen und
Wohnen an.
Dort steht nun u.a.:
Frau
Radziwill soll in der Sache Hartz-IV-Ernährungsplan Herrn Sarrazin aufgefordert haben, es würde reichen und er solle sich "wieder allein um seine Finanzen (...) kümmern".
Klar ausgedrückt, soll das doch wohl heißen: er möge bitte (endlich) den Mund halten.
Warum denn, liebe Frau Radziwill? Warum sollte denn Herr Sarrazin nicht mehr länger seine Meinung sagen?
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Heute der dritte Teil zum Neubau der Spandauer-Damm-Brücke mit dem Spandauer Damm, womit die geplante Umleitungsstrecke komplett wäre.
Im zweiten Teil ging es um die Sophie-Charlotten-Straße.
In Teil 1 hatte ich mit der "Knobi", Knobelsdorffbrücke und
Knobelsdorffstraße, begonnen.
Diese Strecke durch unseren Kiez, über
"Knobi, die "Sophie" und dann zurück zum Spandauer Damm soll die
künftige Umleitung werden. (Siehe auch Teil 1 mit Link zur Übersicht.)
Der Spandauer Damm mit der Spandauer-Damm-Brücke (Blick: Richtung Spandau). An der Kreuzung (erste Ampel) soll die Umleitung von der Sophie-Charlotten-Straße (von links) wieder auf den Spandauer Damm führen (in Richtung City).
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- Geschichte, Kiez, Spandauer-Damm-Brücke, Technik -
Ich hatte mich Dezember 2006 darüber beklagt:
"Es gibt wirklich tolle Graffiti, wirkliche Künstler sind da manchmal am Werke.
Hier im Kiez ist davon aber nichts zu sehen. Das, was hier überall und an fast jedem Haus zu finden ist, ist nach meiner Sicht jedenfalls nur simples Geschmiere und Verunstaltung."
Hatte weiter im August 2007 nach einem neuen Farbeinsatz leicht hoffnungsvoll nachgefragt:
"Kiezer Graffiti wird aufwendiger !(?)"
Jetzt habe ich endlich eine gefunden, die wenigstens ein Kriterium voll erfüllt! Einfache Botschaft! Kurz und verständlich! Deutlich lesbar! Klipp und klare Aussagen!
Endlich eine Graffiti, die ich verstehen kann, mit der ich was anfangen kann!
- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Im November 2007 hatten wir unsere neu zugezogene Nachbarin hier im Kiezer Weblog willkommen geheißen. Sie bloggt ebenfalls und nun natürlich auch aus unserem Kiez.
Und selbstverständlich wird sie in die Links (Blogroll) aufgenommen.
- Blog-News, Kiez, Menschen im Kiez -
Im Juli 2007 hatten wir hier im Kiezer Weblog die Schreckensmeldung aus dem Schöneberger Kiez rund um die Zietenstraße weitergegeben. Die WIR hatte damals dort begonnen, bei der Renovierung Fassadenstuck an den Gründerzeithäusern abzuschlagen. Die Mieter begannen sich zu wehren, die Presse griff das Thema auf, der rbb war mit der Abendschau vor Ort, und erwirkten eine einstweilige
Verfügung. Nach dem aktuellen Bericht in der Berliner Morgenpost, wollte die WIR die damalige Entscheidung des Gerichts nicht anerkennen
und hatte Einspruch gegen das Urteil eingelegt. Im April soll nun das Landgericht darüber verhandeln.
Jetzt hat die WIR nach der Pressemeldung, also knapp 2 Monate vor dem Gerichtstermin, begonnen, weiter Fassadenstuck abzuschlagen.
"Vollendete Tatsachen schaffen", kann man das nennen. Ähnlich entsetzt soll sich auch die Schöneberger Stadträtin Sibyll Klotz von den Grünen geäußert haben.
Von den Hauptverantwortlichen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft WIR, dem Berliner SPD-geführten Senat, kann ich keine Stellungnahme finden, geschweige denn von einem sofortigen Handeln lesen.
Aber darauf haben die Mieter am Klausenerplatz auch schon bei diesem und jenem Problem vergeblich gewartet.
- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Politik -
Patenschaften für öffentliche Spielplätze wollte das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Abteilung
Bauwesen, vergeben. Wir hatten hier im Kiezer Weblog darüber berichtet. Nach einer Meldung der Berliner Morgenpost soll die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmerdorf (BVV) nun Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) "zurückgepfiffen" haben.
SPD und die Grünen wollen es nach der Pressemeldung verhindern. Sehr schön! Hat das Echo der Öffentlichkeit vielleicht doch etwas bewirkt? (Siehe dazu die Presse-Links im Kiezer Weblog.)
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- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Politik -
Die Informationsveranstaltung in der Nehringschule vor 9 Tagen brachte bei vielen Anwohnern und Gewerbetreibenden statt Aufklärung und Zweifelbeseitigung doch so manch zusätzliche Fragen und Nöte sowie einigen Unmut zu Tage.
So haben sich wieder einmal aktive Kiezler gefunden, die die Sache in die Hand nahmen: Flugs wurden Plakate in der Sophie-Charlotten-Straße verteilt, auf daß man sich zur gemeinsamen Beratschlagung treffe.
Informiert durch den Blog-Kommentar von Henning, waren maho und ich gestern bei diesem Anwohnertreffen dabei.
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- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez, Politik, Spandauer-Damm-Brücke, Technik -
Hier nun der zweite Teil zum Neubau der Spandauer-Damm-Brücke mit der Sophie-Charlotten-Straße. In Teil 1 hatte ich mit der "Knobi", Knobelsdorffbrücke und Knobelsdorffstraße, begonnen. Diese Strecke durch unseren Kiez, über "Knobi, die "Sophie" und dann zurück zum Spandauer Damm soll die künftige Umleitung werden. (Siehe auch Teil 1 mit Link zur Übersicht.)
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- Geschichte, Kiez, Spandauer-Damm-Brücke, Technik -
Sind wir hier im Kiez eigentlich kreditwürdig?
Gerade habe ich folgendes im Tagesspiegel gelesen:
....
In siebzig Prozent der Fälle entscheidet reine Statistik, ob Banken
Verbrauchern einen Kredit gewähren. Dabei kann wohnen in schlechter
Lage schon ausreichen, um nicht kreditwürdig zu sein.
....
Die Schufa gibt jedes Jahr den Privatverschuldungsindex für Berlin
heraus, an dem jeder ablesen kann, in welchem Kiez welche Zahlungsmoral
herrscht. So kann man ein schickes Penthouse in zentraler Lage besitzen
und trotzdem als kreditunwürdig gelten, wenn viele Nachbarn
Hartz-IV-Empfänger sind.
.....
Quelle: Der Tagesspiegel vom 04.02.2008
Wie sieht also unser Kiez-Scoring aus?
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- Gesellschaft, Kiez -
Unser Schloß hat neue Nachbarn und damit gab es auch Zuwachs zu den schon existierenden Vereinen bei uns im Kiez.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Auch unsere Stadtteilbibliothek West in der Nehringstraße 10 bietet monatlich ein Preisrätsel für Kinder bis zu 12 Jahren an. Das habe ich letzten Freitag dort entdeckt und daher kam dann auch die Idee für unsere jetzige Kiezblog-Gewinnspiel-Frage.
Das Blatt mit dem Preisrätsel ist in der Stadteilbibliothek erhältlich und wird dann auch dort wieder abgegeben.
Also, nichts wie hin in die Nehringstraße und mitmachen!
Aber auch sonst lohnt sich der Weg dorthin zu jeder Zeit, denn es gibt ein großes Angebot:
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- Kiez, Kinder und Jugendliche -
02. Februar 2008 - 00:22FREIRAUM
... eine e-mail.
Wie, von wem? Ach ... ein Newsletter, eine Krisensitzung und ... ein Brainstorming, lauter kleine Zettelchen mit Ideen, ... der Wunsch nach einem Nachbarschaftstreffpunkt.
Ein Ort, wo sich Nachbarn treffen!
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Maren Krause - Gastautoren, Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -