Heute startete wohl eine Sendung, in welcher der bekannte Uri "Löffelverbieger" Geller seinen "Nachfolger" (für Deutschland) sucht.
Diese Sendung gab es ja schon mal im israelischen Fernsehen, und es wurde etwas aufgezeichnet, was dem Herrn Geller nicht wirklich gefallen hat und er versuchte zu verhindern, dass dies im Internet kommt bzw. nicht dort bleiben kann.
Ok, ich halte eh nix von dem Ganzen, aber es soll ja Leute geben, die ihre Löffel verbogen haben. Soll jeder für sich entscheiden was er oder sie davon halten soll.
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- Gesellschaft, Wissenschaft -
Gestern abend fand sich ein netter Artikel bei heise online mit der Überschrift:
"Berliner SPD will Freifunk für alle in der Hauptstadt".
In dem geht es eigentlich nur darum, dass die Berliner SPD auch mal gute Ideen hat.
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- Gesellschaft, Kiez, Netzfundstücke, Politik, Technik -
Soeben fand ich auf der Webseite unseres Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf unter der Nummer 0455/3 eine Drucksache mit der Überschrift:
Bürgerarbeit am Klausenerplatz weiter unterstützen!
Diese Anfrage wurde gestellt von:
Grüne/CDU/Linke(fraktionslos)/SPD
Centgraf/Vatter/Schmitt/Riedel/Verrycken
und hat folgenden Inhalt:
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Unter dieser Überschrift findet das 13. Antifaschistische Jugendtreffen der VVN-BdA statt.
Es findet auch ein Konzert statt, daher kostet das ganze 5 Euro Eintritt.
Und ein Gewerbetreibender aus unserem Kiez (Köpi bei Reiner) ist auch ein genannter Unterstützer.
Das Programm sieht wie folgt aus:
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- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, ZeitZeichen -
Nicht zufrieden ist Herr Prof. Dorgerloh von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) mit dem Erlös seines "freiwilligen Eintritts" und der "freiwilligen Spende" im Schloßpark Charlottenburg. Von 244.000
Euro, die er 2007 kassiert haben soll, wurden gerade mal 2000 Euro in die Automaten vor unserem Schloßpark gesteckt.
Darauf können wir zusammen mit der Schloßpark-Ini stolz sein, finde ich!
Denn auch das kann eine Form des Protestes sein!
Denn Herr Dorgerloh sollte sich gedanklich erstmal zur Parknutzung bewegen. Einen Anfang hatte er ja, wenn auch etwas zaghaft, bereits gemacht.
Weiter so, Herr Dorgerloh!
Wenn das dann alles zufriedenstellend erledigt wäre, dann, und erst dann können wir uns über Spenden unterhalten.
Denn gegen freiwillige Spenden habe ich grundsätzlich überhaupt nichts! Ich könnte das sogar hier empfehlen - wenn, ja wenn, wie schon gesagt, die anliegenden Themen bürgernah zur Zufriedenheit der Besucher und Anwohner gelöst wären!
Solange Sie aber solche Sprüche von sich geben, läuft da nichts, aber auch gar nichts! Denn wer spendet, will es gern machen, will Freude daran haben und sicher sein, daß es für einen guten Zweck ist!
„Wir müssen gegen das gefühlte Gewohnheitsrecht bei vielen von ihnen ankämpfen.“
Quelle: Welt Online vom 01.01.2008
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Schlosspark -
Und wieder ist ein komplettes Jahr rum. Und wie letztes Jahr schon angekündigt, werde ich auch dieses Jahr in meinem ganz persönlichen Rückblick Revue passieren lassen.
Fangen wir also mit dem ganz persönlichen, da nur von mir geschriebenen, Jahresrückblick an.
Wir schrieben also das Jahr 2007.
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27. Dezember 2007 - 00:33Spam sucks
Spam wird immer mehr und nervt gewaltig. Hier und dort war schon mal was darüber im Kiezer Weblog zu lesen.
Spamfilter kann und muß man einsetzen, das ist klar.
Ansonsten gilt: man wird wohl damit leben müssen. Schließlich müssen wir ja auch mit viel anderem Müll und Unfug auf dieser Welt irgendwie klarkommen.
Neben Engagement und konkreten Aktivitäten können auch andere Formen helfen, damit umzugehen.
Satire und auch Kunst kann den ganzen Irrsinn phantasievoll darstellen, wie z.B. hier:
Erektionslyrik von Dichtmaschinen (
Spiegel Online) oder Kunst bei
Spam One-liners (
Flickr) oder per Audio im
SpamRadio oder wie dort mit
Animationen/Bildern (Spamrecycling.com).
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Technik -
Weihnachten ist vorbei. Abschalten, Ruhe, ein schönes Fest mit seinen Lieben feiern, etwas Besinnlichkeit, auch die Beschäftigung mit den religiösen Aussagen und Ritualen - das ist alles in Ordnung - das ist nötig und das braucht der Mensch.
In der Welt wird sich aber auch jetzt danach leider nicht viel zum Besseren ändern. Heise (Telepolis) erinnerte gerade in einem Beitrag daran. Nicht zu vergessen, wie auch unser Land, zugelassen und sogar gefördert durch unsere Regierung, seinen viel zu großen üblen Teil daran beiträgt. Erwähnen möchte ich hier dazu nur mal: die deutsche Waffenproduktion und deren Export (z.B. - wie bitte kommen G3-Gewehre in die Hände von afrikanischen Kindersoldaten?) und das Beispiel des Daimler-Konzerns, welcher sich an der Entwicklung einer der schmutzigsten Waffen überhaupt, den sog. Streubomben beteiligt.
- Gesellschaft, Politik, Thema des Monats, ZeitZeichen -
zu Weihnachten:
Wir können nicht annahmen, dass ein bewohntes Universum inhärent wegen der Entfernungen zwischen den Sternen sicher ist. Unser Schicksal kann von der Moral der anderen abhängen. Auch wenn es keine Gewaltbedrohung gibt, legt die Erfahrung der Menschen nahe, dass eine Ausweitung der Macht einer Zivilisation fast immer bedeutet hat, diese Macht zu nutzen, um die eigenen Werte, Lebensformen und Institutionen auf andere Gesellschaften zu erweitern.
Michael Michaud
Quelle: heise online - Telepolis vom 17.12.2007
- Gesellschaft, Philosophisches -
oder: Wenn Bürokratie so richtig auflebt ....
Zum 1. Januar 2008 soll die neue Umweltzone in Berlin starten. Diese Zone befindet sich auf 88 Quadratkilometern innerhalb des S-Bahnringes. Damit ist auch unser Kiez davon betroffen.
Geplant - und gar nicht gewußt wie - Ausnahmeregelungen - sich selbst überlastende Bürokratie - usw. usf - Politik wie man es (leider) kennt!
Typisch ist auch mal wieder: Ausnahmeregelungen für sich selbst (z.B. Polizeiautos - weil zu teuer!) werden geschaffen, aber die "kleinen" Handwerker und Bürger haben gefälligst zu spuren.
Eine echte Umweltzone? Ist es doch sowieso nicht!
Komplett autofrei, das wäre doch ein Traum - oder?
Nur der öffentliche Nahverkehr, Taxis, Versorgungs-, Geschäfts- und Lieferverkehr, Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen usw., einige ganz wenige Ausnahmen wie z.B. für Behinderte und dann ist Ende! (Selbstverständlich auch keine parkenden Autos)
So stelle ich mir gelegentlich auch unseren Kiez vor. Wäre das nicht wirklich ein, zugegeben utopischer, Traum?
Kein (kaum) Verkehr, keine (kaum) vollgeparkten Straßen - Ruhe, Gemütlichkeit, Platz für Kinder, gemütliches Wandern auf den Straßen, richtig viel Platz für ausgedehnte Straßen-Cafés?
Sicherlich ein Traum! Aber ist der ganze Schwachsinn der Realität wirklich immer so überzeugend?
Siehe hier:
Platzbedarf von der gleichen Personenzahl mit unterschiedlichen Verkehrsarten:
Fußgängerverkehr, Radverkehr, öffentlicher Personennahverkehr (Bus) und motorisierter Individualverkehr
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Unglaubliches lese ich da:
Laut Presseberichten will die Bezirks-CDU unsere Stadtteilbibliothek in der Nehringstraße nach "Alice Schwarzer" benennen.
„Alice Schwarzer hat sich schon immer für die Gleichberechtigung der
Frau stark gemacht, und weil in dem Kiez am Klausenerplatz auch viele
muslimische Menschen leben, fand ich das ein gutes Signal“, sagt die
Bezirksverordnete Halten-Bartels.
....
Deshalb, so ihr Wunsch, soll die Bücherei jetzt Alice-Schwarzer-Stadtteilbibliothek heißen.
Quelle: Der Tagesspiegel vom 17.12.2007
Das kann ja wohl nicht wahr sein !?
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Politik -
Am 11. Dezember lud das "Stadtforum von Unten" zum Thema "Mythos und Wirklichkeit von Bürgerbeteiligung" in den BVV-Saal im Rathaus Kreuzberg ein.
Die Sitze der Abgeordneten waren fast restlos mit Interessierten gefüllt und auf dem Podium saßen:
Werner Orlowsky, Moderator und Baustadtrat von Kreuzberg a.D., E.O. Müller, Fachforum Bürgerbeteiligung / Partizipation, Johannes Middendorf vom BA Lichtenberg, Bürgerhaushaltsexperte und Ulrich Lautenschläger, Quartiersmanager, QM Körnerpark.
Alles begann mit einem Ausflug in alte Kreuzberger Zeiten der 70-ziger und 80-ziger Jahre.
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Christian - Gastautoren, Gesellschaft, Politik -
Eine Webseite (civicactions.com) zeigt Ölvorkommen und Verbrauch.
Eine andere(SASI Group) bietet eine Menge Übersichts-Karten
zu vielen Fakten und Gebieten in der Welt.
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
Im November 2007 fand im Hörsaal der ehemaligen Kinderklinik und jetzigen Europäischen
Wirtschaftshochschule ESCP-EAP am Heubnerweg 6 eine Fortbildungsveranstaltung für die Berliner
Kinderärzte statt. In diesem Jahr ist auch 100jähriges Jubiläum der Grundsteinlegung des Hauses, dem Kaiserin-Auguste-Victoria-Haus (PDF).
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Wissenschaft -
Zum Nikolaus gibt es eine kleine aber feine Webseite.
Leider hat nicht jeder den Groschen bzw. den Cent, um sich in seiner (oder ihrer) Freizeit aus der eigenen Wohnung zu bewegen.
Doch in einer großen Stadt wie Berlin gibt es auch kostenlose Angebote.
Und diese findet man hier:
http://www.berlin-for-free.de/
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Netzfundstücke, ZeitZeichen -