Am kommenden Wochenende folgt, nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr, die 2. Berliner Kunstallee in der Schloßstraße vor dem Schloß 
Charlottenburg. Das Motto ist geblieben: "Kunst trifft Handwerk". Etwa 140 Künstler und Kunsthandwerker sollen diesmal ein breites Angebot präsentieren
   
   
Samstag, 28. Mai von 13:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag, 29. Mai 2011 von 11:00 bis 18:00 Uhr
Schloßstraße vor dem Schloß Charlottenburg 
(U-Bhf Sophie-Charlotte-Platz / Buslinien 145, 109, 309 / S-Bhf Westend)
 
 
   - Kiez, Kunst und Kultur - 
	  
	
 
Auch unser Kiez ist, zumindest was die Kabelversorgung (TV/Internet/Telefon) von TeleColumbus für die GEWOBAG-Mieter betrifft, von dem Brand in Ostkreuz betroffen. 
Derzeitige Aussage der Störungsstelle: Man arbeitet daran. Ein genauer Termin zur Störungsbeseitigung ist nicht bekannt - es kann möglicherweise noch bis zum morgigen Dienstag dauern.
 
 
   - Kiez, Technik - 
	  
	
 
Unsere Nachbarn vom Mierendorffplatz starten zum Geburtstag von Augusta die Veranstaltungsreihe „Mierendorffkiez: Mittendrin die Kaiserin!“.
Die beiden nächsten Termine:
	- Dampferfahrt - Rund um die Insel der Kaiserin
	Eine unterhaltsame Bootsfahrt rund um die Insel, rund um den Mierendorffkiez - Ein "Kiezspaziergang" der ganz besonderen Art. 
	Sonntag, 22. Mai 2011 
	Abfahrtzeiten: 10:30  / 11:30 / 12:30 / 13:30 Uhr 
	Anlegestelle: Caprivi-Brücke
	Infos und Kartenvorverkauf
	
	 
	- Drachenbootrennen um den Kaiserin-Augusta-Cup 2011 auf der Spree zwischen Schloß- und Caprivibrücke 
	Samstag, 25. Juni 2011
	Infos und verbindliche Anmeldung bis Dienstag 31. Mai 2011 
 
 
   - Kiez - 
	  
	
 
Wir haben folgende Anfrage erhalten, die wir selbstverständlich gerne weitergeben:
	
	Betr: Wohnungssuche in eurem schönen Kiez
	
	Sehr geehrte Kiezbewohner, sehr geehrte Damen und Herren,
	Ich suche dringend eine 2 Zimmerwohnung in Ihrem Kiez. Ich bin alleinstehend, Jahrgang 1956, mit einem alten 7kg Hund, brav & kinderlieb, wbl., kastriert, ich entferne IMMER Ihren Nachlass auf der Strasse, an Bäumen, überall! Ich wohne zur Zeit in einer 106m² ...(Straße), die für mich alleine zu groß geworden ist und nach meiner Trennung vom Lebenspartner nicht mehr bezahlbar ist. Ich bin sozial & respektiere mein Umfeld, beziehe meinen Strom von Greenpeace, essen Bio und das Fahrrad ist mein Fortbewegungsmittel. 
	Ich liebe diese Gegend und würde sehr gern dort wohnen. Falls Sie mitbekommen dass eine solche Wohnung frei wird, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen.
	Mit freundlichen Grüßen
	
 
 
   - Kiez - 
	  
	
 
Kleines Vorwort
Am 30.03.2011 lud das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, vertreten durch die Stadträtin für Soziales, Gesundheit und Umwelt Frau Martina Schmiedhofer, zum zweiten Mal in die Nehringschulmensa ein, um Fragen zum Thema Klimaschutzkonzept zu beantworten. Mit dabei waren wieder Herr Graf zu Lynar vom bezirklichen Umweltamt und die Vertreter der Firma B.&S.U. Herr André Butz und Frau Dr. Ricarda Rieck, die das Konzept erstellen sollen. Sie saßen gemeinsam nebeneinander und gut sichtbar vor dem Publikum an einem Tisch.
Der Grund dieses zweiten Treffens waren die vielen Fragen und Unklarheiten, die beim ersten Treffen mit diesem Klimaschutzkonzept einher gingen.
Am Ende der Veranstaltung kündigte Frau Schmiedhofer ein weiteres Treffen im Mai an.
 
Die Auftraggeber und Ausführenden des Konzeptes hatten also ihren ursprünglichen Plan, sämtliche öffentliche Beteiligung mit einem Termin durchzuführen, aufgegeben.
Kurz gesagt, diese erste Veranstaltung war kein Ruhmesblatt. Zweieinhalb
Stunden für Vortrag, Diskussion und Vorschläge sind für ca. 80 
anwesende  Bewohnerinnen und Bewohner zu wenig. Dazu kamen wenig 
überzeugende Antworten, die unzufriedene Stimmung war den Gastgebern 
nicht entgangen.
Das große Problem, das auch weiterhin existiert, ist die Zweiteilung von
Theorie und Praxis. Die Theorie ist das Konzept. Die Praxis sind die 
möglichen realen Maßnahmen, Projekte und Folgen. Verständlich, dass die 
meisten Bewohnerinnen und Bewohner im Kiez etwas über die Praxis wissen 
wollen. Das bestehende Problem von Bezirksamt und B.&S.U. ist daher 
zu erklären, was wird geschehen???
Dies ist abhängig von den zu beschließenden Maßnahmen und zugleich deren
Finanzierung, die möglichst von Bundes- oder EU-Seite kommen soll.
Um nicht wieder in die Falle zu tappen, etwas erklären zu müssen, was 
noch gar nicht existiert, wurde diesmal gleich am Anfang festgelegt:
Wir reden heute nur über das Konzept, die Folgen und Wirkungen sind noch zu weit entfernt.
 
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  C. Reuß - Gastautoren, Kiez - 
	  
	
 
Das Kiez-Web-Team wünscht einen schönen Muttertag! 
 
 
   - Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen - 
	  
	
 
Die einen, wie gerade wieder die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG), jammern trotz jährlich reichlicher Unterstützung aus Steuergeldern penetrant weiter und denken einzig daran, auch die Bürger noch zusätzlich direkt abzuzocken. Andere sind pleite, könnten von solchen Summen nur träumen und bitten trotzdem lediglich zurückhaltend, unaufdringlich und auf freundliche Art und Weise um eine Spende. Und das allein macht schon einen großen Unterschied.
 
 
   - Gesellschaft, Kiez, Politik - 
	  
	
 
Ein frohes Osterfest mit ein paar schönen Feiertagen wünschen Euch alle Autoren des Kiezer Weblogs vom Klausenerplatz mit den letzten Bildern aus der Naturwissenschaftlichen Sammlung. 
(Osterausstellung "Eier, Hasen, Frühlingsboten" u.a. mit kleiner und großer Hasenschule bis zum 1. Mai)
 
 
  Kiez-Web-Team - Kiez, ZeitZeichen - 
	  
	
 
Einige Presseberichte von und aus Notstandsgebieten  
	- Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat für die Grünanlagen den Notstand erklärt. Kein Geld für Pflege, Bepflanzung, Müllbeseitigung und auch nicht für Spielplätze. "Wir sind blank, pleite und nicht mehr handlungsfähig", Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) hat den Notstand ausgerufen - so schreibt die Berliner Morgenpost. Endlich redet mal einer Klartext und schwätzt nicht rum. 
	* Berliner Morgenpost vom 16.04.2011
	
	* Berliner Morgenpost vom 16.04.2011
	* Berliner Morgenpost vom 16.04.2011
	* Berliner Morgenpost vom 28.03.2011
	* Berliner Morgenpost vom 19.04.2011
	   
	  
	 
	- Die CDU auf Landesebene rechnet derweil dem Senat vor: Berlin könnte mehr sparen. Muß man das nun alles verstehen?
	* Der Tagesspiegel vom 16.04.2011
	  
	
	    
	- Die Grünen im Bezirk fordern weiter unverdrossen: mehr Grünanlagen statt Parkplätze. "Das beste Fahrzeug ist das, das nicht da ist ....." Klingt gut und ist sicher auch konsequent gedacht ....., da man ja dann statt das Geld für stinkende Autos auszugeben, es dem Grünflächenamt zur Pflege der künftig größeren und zahlreicheren Parks spenden kann. Endlich werden die Grünen konsequent und zeigen Substanz und Rückgrat: so werden dann ganz sicher auch die Parkplätze im dauerhaft gesperrt bleibenden Teil der Knobelsdorffstraße endlich wegkommen (eine bleibende Sperrung, die sie vollkommen selbstlos der SPD folgend mitveranlaßt haben) und dort neue Grünflächen enstehen. Klasse! In der Knobi paßt es gerade sehr gut. Die Grünen werden also zu der von ihnen mitbeschlossenen Sperrung doch noch ein eigenes Zeichen setzen, anders als es ihre Bezirksstadträtin damals darstellte (mehr Parkplätze durch Umgestaltung! - bei gleichzeitiger Ablehnung einer Ausweisung zur Fahrradstraße!). Aber jetzt gehts los: Voll Öko-Bio! Echt Öko-Kiezig, sozusagen. Wir nehmen Euch beim Wort: "Das beste Fahrzeug ist das, das nicht da ist". 
	* Berliner Morgenpost vom 18.04.2011
	
	   
	- Aber nicht nur das Land und Bezirke sind pleite (außer den Politikern selbst natürlich) - "In keinem Bundesland sind so viele Menschen überschuldet wie in Berlin".
	Einige Bezirke haben sogar eine leichte Erhöhung der Senatsunterstützung zum Anlaß genommen, sich gleich selbst aus der Mitfinanzierung der Schuldnerberatungsstellen zurückzuziehen, so u.a. auch der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Einige sind ja durchaus auch der Meinung, daß man sich aus der Unterstützung für bankrotte Bundesländer zurückziehen kann......
	* Der Tagesspiegel vom 18.04.2011
	* Der Tagesspiegel vom 18.04.2011 
 
 
   - Gesellschaft, Kiez, Politik - 
	  
	
 
 
	- Open Stage im Pinselheinrich, Sophie-Charlotten-Straße 88 
	Christina Maria aus Canada 
	Gastmusiker Peter Ploch und natürlich Icke
	Samstag, 16. April 2011 ab 20:00 Uhr
	Eintritt frei - Spenden Willkommen
	   
	    
	  
	
	      
	    
	   
	
	 
	- Osterausstellungen im Kiez 
	Dauer beider Ausstellungen bis zum 1. Mai 2011 bei freiem Eintritt
	
	Osterausstellung im Heimatmuseum
	"Ostereiereien. Eierkunst aus Berliner Sammlungen"
	Öffnungszeiten: Di - Fr von 10:00 bis 17:00 Uhr und So von 11:00 bis 17:00 Uhr
	Dazu: Ostermärkte mit einem großen Angebot an österlichem Dekor und Demonstrationen von Ei-Schmucktechniken sowie Café im Museum am Sonntag, 17. April, und am Freitag, 22. April 2011, jeweils in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr
	
	Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
	Schloßstraße 69
	   
	
	Osterausstellung in der Naturwissenschaftlichen Sammlung 
	"Eier, Hasen, Frühlingsboten"
	Öffnungszeiten: Di - So von 10:00 bis 18:00 Uhr 
	
	Naturwissenschaftliche Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin
	Schloßstraße 69 a 
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch 
auf 
der 
News-Seite 
vom 
Klausenerplatz.
Weitere Veranstaltungen immer auch 
auf der Terminseite vom 
Klausenerplatz.
 
 
   - Kiez, Kunst und Kultur - 
	  
	
 
   
Die Sonne lockt, das Straßenleben erwacht. Der Tisch ist gedeckt:
 
 
   - Gewerbe im Kiez, Kiez, ZeitZeichen - 
	  
	
 
Gestern war es dann soweit, der Jugendclub Schloß19 wurde offiziell an die neuen Träger übergeben. Dazu gab es ein buntes Festprogramm auf dem Hof und im Haus selbst für Kinder und Jugendliche. Aber auch alle älteren Interessierten waren eingeladen mitzufeiern.
   
 
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   - Kiez, Kinder und Jugendliche - 
	  
	
 
Das große Jubiläum wirft seine Schatten voraus. Die neue Webseite zum 125 Jahre Ku’damm-Jubiläum bündelt alle Informationen und Veranstaltungen rund um den prominenten Geburtstag. Ab sofort sind alle Informationen, Veranstaltungen und Aktivitäten rund um den 125jährigen Geburtstag des Berliner Ku’damms unter www.kudamm2011.de zu finden. Die zweisprachige Webseite (Deutsch und Englisch), die fortlaufend aktualisiert wird, bietet neben einem historischen Rückblick und aktuellen Nachrichten einen detaillierten Überblick über alle Feierlichkeiten, die am 5. Mai mit der offiziellen Geburtstagsfeier am Breitscheidplatz beginnen. Glanzvoller Abschluß ist am 23. Oktober mit dem Ende des "Festival of Lights". 
Natürlich ist auch der Kiez vom Klausenerplatz dabei!
 
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   - Geschichte, Kiez - 
	  
	
 
Referenten:
Dr. Dietlinde Peters
Dr. Michael Roeder (MichaelR)
Harald Marpe (Alfred R. / Raymond S.)
Widerstand im "kleinen Wedding"
	Als „kleiner Wedding“ wurde wegen seines hohen 
	Arbeiteranteils vor dem Zweiten Weltkrieg der Kiez um die Zillestraße 
	(damals Wallstraße) und den Klausenerplatz bezeichnet. Dort lebten u.a. 
	die KPD-Mitglieder Otto Grüneberg und Richard Hüttig. Beide waren 
	Mitglieder der Roten Jugendfront und kämpften in ihrem Kiez gegen den 
	Straßenterror des für seine Brutalität berüchtigten Charlottenburger 
	SA-Sturms. Otto Grüneberg wurde 1931 Opfer dieses „Mord-Sturms“. Richard
	Hüttig leitete eine Häuserschutzstaffel und wurde des versuchten Mordes
	an einem SS-Scharführer beschuldigt und 1934 in Plötzensee 
	hingerichtet.
Dienstag, 29. März 2011 um 19:00 Uhr
Galerie TERZO MONDO,
Grolmanstraße 28
Berlin-Charlottenburg (südlich des S-Bhf Savignyplatzes)
    
	
	Monika Thiemen:
	"Zunächst werden wir durch den sogenannten Kleinen Wedding gehen, an den ab 8. April eine Gedenktafel am Haus der Jugend an der Zillestraße 54 erinnern wird. Von dort werden wir dann über den Zauritzweg, die Weimarer Straße und Kantstraße zum MetaHaus in der Leibnizstraße und zur Wohnsiedlung um die Ecke in der Niebuhrstraße gehen. Über die Mommsenstraße werden wir schließlich den Kurfürstendamm erreichen, denn auch im April wollen wir an das Jubiläum 125 Jahre Kurfürstendamm erinnern." 
	
Samstag, 9. April 2011 
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am nördlichen Ausgang des U-Bahnhofs Bismarckstraße in der Wilmersdorfer Straße Richtung Zillestraße.
Die Teilnahme ist frei.
 
 
   - Geschichte, Kiez - 
	  
	
 
	- Bäume für Berlin - Bäume für den Kiez
	Etwas Papier, aber kein Geschwafel. Der Bund für Umwelt und Naturschutz 
	Deutschland (BUND) erinnert an seine Kampagne "10.000 neue Bäume für 
	Berlin".
	>> Jedes Jahr werden mehr Bäume gefällt als gepflanzt und auch die
	verbleibenden werden nicht immer pfleglich behandelt. Um diesem Trend 
	entgegen zu wirken, hat der BUND in den vergangenen 
	Jahren zusammen mit Baumpaten und Sponsoren viele Bäume gepflanzt. 2010 
	müssen wir der Kampagne eine neue Richtung geben. Dazu haben wir 
	begonnen, ein Bürgernetzwerk ins Leben zu rufen. Wir wissen, dass sich 
	viele Menschen für den Erhalt der Bäume einsetzen. Sie tun das aus 
	eigenem Antrieb und auf eigene Verantwortung, häufig auch auf einsamen 
	Posten. Damit in Zukunft niemand mehr alleine kämpfen muss, wollen wir 
	uns mit gemeinsamen Aktivitäten und Aktionen für den Erhalt der 
	Straßenbäume einsetzen und dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren 
	mindestens 10.000 neue Bäume zusätzlich nachgepflanzt werden. <<
	Wer mitmachen möchte, kann sich auf der Webseite eintragen oder auch eine Unterschriftenliste (als PDF) runterladen.
	* Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) "10.000 neue Bäume für Berlin"
	        
	   
	- Solaranlagen im Kiez
	Ein wenig Papier, aber auch kein Geschwafel. Die GEWOBAG hat inzwischen drei Solaranlagen bei uns im Kiez am Klausenerplatz im Testbetrieb. Erste Aussagen: ja, sie bringen was. Ende Sommer, spätestens Anfang Herbst wird sich der Mieterbeirat Klausenerplatz zusammen mit der GEWOBAG und der Betreiber-Firma der Heizungsanlagen die Auswertungen ansehen - Aspekte: mögliche Energieeinsparung und Mietbelastung. 
 
 
   - Gesellschaft, Kiez, Technik -