Kleines Vorwort
Am 30.03.2011 lud das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, vertreten durch die Stadträtin für Soziales, Gesundheit und Umwelt Frau Martina Schmiedhofer, zum zweiten Mal in die Nehringschulmensa ein, um Fragen zum Thema Klimaschutzkonzept zu beantworten. Mit dabei waren wieder Herr Graf zu Lynar vom bezirklichen Umweltamt und die Vertreter der Firma B.&S.U. Herr André Butz und Frau Dr. Ricarda Rieck, die das Konzept erstellen sollen. Sie saßen gemeinsam nebeneinander und gut sichtbar vor dem Publikum an einem Tisch.
Der Grund dieses zweiten Treffens waren die vielen Fragen und Unklarheiten, die beim ersten Treffen mit diesem Klimaschutzkonzept einher gingen.
Am Ende der Veranstaltung kündigte Frau Schmiedhofer ein weiteres Treffen im Mai an.
Die Auftraggeber und Ausführenden des Konzeptes hatten also ihren ursprünglichen Plan, sämtliche öffentliche Beteiligung mit einem Termin durchzuführen, aufgegeben.
Kurz gesagt, diese erste Veranstaltung war kein Ruhmesblatt. Zweieinhalb
Stunden für Vortrag, Diskussion und Vorschläge sind für ca. 80
anwesende Bewohnerinnen und Bewohner zu wenig. Dazu kamen wenig
überzeugende Antworten, die unzufriedene Stimmung war den Gastgebern
nicht entgangen.
Das große Problem, das auch weiterhin existiert, ist die Zweiteilung von
Theorie und Praxis. Die Theorie ist das Konzept. Die Praxis sind die
möglichen realen Maßnahmen, Projekte und Folgen. Verständlich, dass die
meisten Bewohnerinnen und Bewohner im Kiez etwas über die Praxis wissen
wollen. Das bestehende Problem von Bezirksamt und B.&S.U. ist daher
zu erklären, was wird geschehen???
Dies ist abhängig von den zu beschließenden Maßnahmen und zugleich deren
Finanzierung, die möglichst von Bundes- oder EU-Seite kommen soll.
Um nicht wieder in die Falle zu tappen, etwas erklären zu müssen, was
noch gar nicht existiert, wurde diesmal gleich am Anfang festgelegt:
Wir reden heute nur über das Konzept, die Folgen und Wirkungen sind noch zu weit entfernt.
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C. Reuß - Gastautoren, Kiez -
Das Kiez-Web-Team wünscht einen schönen Muttertag!
- Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
Die einen, wie gerade wieder die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG), jammern trotz jährlich reichlicher Unterstützung aus Steuergeldern penetrant weiter und denken einzig daran, auch die Bürger noch zusätzlich direkt abzuzocken. Andere sind pleite, könnten von solchen Summen nur träumen und bitten trotzdem lediglich zurückhaltend, unaufdringlich und auf freundliche Art und Weise um eine Spende. Und das allein macht schon einen großen Unterschied.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Ein frohes Osterfest mit ein paar schönen Feiertagen wünschen Euch alle Autoren des Kiezer Weblogs vom Klausenerplatz mit den letzten Bildern aus der Naturwissenschaftlichen Sammlung.
(Osterausstellung "Eier, Hasen, Frühlingsboten" u.a. mit kleiner und großer Hasenschule bis zum 1. Mai)
Kiez-Web-Team - Kiez, ZeitZeichen -
Einige Presseberichte von und aus Notstandsgebieten
- Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat für die Grünanlagen den Notstand erklärt. Kein Geld für Pflege, Bepflanzung, Müllbeseitigung und auch nicht für Spielplätze. "Wir sind blank, pleite und nicht mehr handlungsfähig", Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler (CDU) hat den Notstand ausgerufen - so schreibt die Berliner Morgenpost. Endlich redet mal einer Klartext und schwätzt nicht rum.
* Berliner Morgenpost vom 16.04.2011
* Berliner Morgenpost vom 16.04.2011
* Berliner Morgenpost vom 16.04.2011
* Berliner Morgenpost vom 28.03.2011
* Berliner Morgenpost vom 19.04.2011
- Die CDU auf Landesebene rechnet derweil dem Senat vor: Berlin könnte mehr sparen. Muß man das nun alles verstehen?
* Der Tagesspiegel vom 16.04.2011
- Die Grünen im Bezirk fordern weiter unverdrossen: mehr Grünanlagen statt Parkplätze. "Das beste Fahrzeug ist das, das nicht da ist ....." Klingt gut und ist sicher auch konsequent gedacht ....., da man ja dann statt das Geld für stinkende Autos auszugeben, es dem Grünflächenamt zur Pflege der künftig größeren und zahlreicheren Parks spenden kann. Endlich werden die Grünen konsequent und zeigen Substanz und Rückgrat: so werden dann ganz sicher auch die Parkplätze im dauerhaft gesperrt bleibenden Teil der Knobelsdorffstraße endlich wegkommen (eine bleibende Sperrung, die sie vollkommen selbstlos der SPD folgend mitveranlaßt haben) und dort neue Grünflächen enstehen. Klasse! In der Knobi paßt es gerade sehr gut. Die Grünen werden also zu der von ihnen mitbeschlossenen Sperrung doch noch ein eigenes Zeichen setzen, anders als es ihre Bezirksstadträtin damals darstellte (mehr Parkplätze durch Umgestaltung! - bei gleichzeitiger Ablehnung einer Ausweisung zur Fahrradstraße!). Aber jetzt gehts los: Voll Öko-Bio! Echt Öko-Kiezig, sozusagen. Wir nehmen Euch beim Wort: "Das beste Fahrzeug ist das, das nicht da ist".
* Berliner Morgenpost vom 18.04.2011
- Aber nicht nur das Land und Bezirke sind pleite (außer den Politikern selbst natürlich) - "In keinem Bundesland sind so viele Menschen überschuldet wie in Berlin".
Einige Bezirke haben sogar eine leichte Erhöhung der Senatsunterstützung zum Anlaß genommen, sich gleich selbst aus der Mitfinanzierung der Schuldnerberatungsstellen zurückzuziehen, so u.a. auch der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Einige sind ja durchaus auch der Meinung, daß man sich aus der Unterstützung für bankrotte Bundesländer zurückziehen kann......
* Der Tagesspiegel vom 18.04.2011
* Der Tagesspiegel vom 18.04.2011
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
- Open Stage im Pinselheinrich, Sophie-Charlotten-Straße 88
Christina Maria aus Canada
Gastmusiker Peter Ploch und natürlich Icke
Samstag, 16. April 2011 ab 20:00 Uhr
Eintritt frei - Spenden Willkommen
- Osterausstellungen im Kiez
Dauer beider Ausstellungen bis zum 1. Mai 2011 bei freiem Eintritt
Osterausstellung im Heimatmuseum
"Ostereiereien. Eierkunst aus Berliner Sammlungen"
Öffnungszeiten: Di - Fr von 10:00 bis 17:00 Uhr und So von 11:00 bis 17:00 Uhr
Dazu: Ostermärkte mit einem großen Angebot an österlichem Dekor und Demonstrationen von Ei-Schmucktechniken sowie Café im Museum am Sonntag, 17. April, und am Freitag, 22. April 2011, jeweils in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
Schloßstraße 69
Osterausstellung in der Naturwissenschaftlichen Sammlung
"Eier, Hasen, Frühlingsboten"
Öffnungszeiten: Di - So von 10:00 bis 18:00 Uhr
Naturwissenschaftliche Sammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin
Schloßstraße 69 a
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
auf
der
News-Seite
vom
Klausenerplatz.
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Die Sonne lockt, das Straßenleben erwacht. Der Tisch ist gedeckt:
- Gewerbe im Kiez, Kiez, ZeitZeichen -
Gestern war es dann soweit, der Jugendclub Schloß19 wurde offiziell an die neuen Träger übergeben. Dazu gab es ein buntes Festprogramm auf dem Hof und im Haus selbst für Kinder und Jugendliche. Aber auch alle älteren Interessierten waren eingeladen mitzufeiern.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche -
Das große Jubiläum wirft seine Schatten voraus. Die neue Webseite zum 125 Jahre Ku’damm-Jubiläum bündelt alle Informationen und Veranstaltungen rund um den prominenten Geburtstag. Ab sofort sind alle Informationen, Veranstaltungen und Aktivitäten rund um den 125jährigen Geburtstag des Berliner Ku’damms unter www.kudamm2011.de zu finden. Die zweisprachige Webseite (Deutsch und Englisch), die fortlaufend aktualisiert wird, bietet neben einem historischen Rückblick und aktuellen Nachrichten einen detaillierten Überblick über alle Feierlichkeiten, die am 5. Mai mit der offiziellen Geburtstagsfeier am Breitscheidplatz beginnen. Glanzvoller Abschluß ist am 23. Oktober mit dem Ende des "Festival of Lights".
Natürlich ist auch der Kiez vom Klausenerplatz dabei!
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- Geschichte, Kiez -
Referenten:
Dr. Dietlinde Peters
Dr. Michael Roeder (MichaelR)
Harald Marpe (Alfred R. / Raymond S.)
Widerstand im "kleinen Wedding"
Als „kleiner Wedding“ wurde wegen seines hohen
Arbeiteranteils vor dem Zweiten Weltkrieg der Kiez um die Zillestraße
(damals Wallstraße) und den Klausenerplatz bezeichnet. Dort lebten u.a.
die KPD-Mitglieder Otto Grüneberg und Richard Hüttig. Beide waren
Mitglieder der Roten Jugendfront und kämpften in ihrem Kiez gegen den
Straßenterror des für seine Brutalität berüchtigten Charlottenburger
SA-Sturms. Otto Grüneberg wurde 1931 Opfer dieses „Mord-Sturms“. Richard
Hüttig leitete eine Häuserschutzstaffel und wurde des versuchten Mordes
an einem SS-Scharführer beschuldigt und 1934 in Plötzensee
hingerichtet.
Dienstag, 29. März 2011 um 19:00 Uhr
Galerie TERZO MONDO,
Grolmanstraße 28
Berlin-Charlottenburg (südlich des S-Bhf Savignyplatzes)
Monika Thiemen:
"Zunächst werden wir durch den sogenannten Kleinen Wedding gehen, an den ab 8. April eine Gedenktafel am Haus der Jugend an der Zillestraße 54 erinnern wird. Von dort werden wir dann über den Zauritzweg, die Weimarer Straße und Kantstraße zum MetaHaus in der Leibnizstraße und zur Wohnsiedlung um die Ecke in der Niebuhrstraße gehen. Über die Mommsenstraße werden wir schließlich den Kurfürstendamm erreichen, denn auch im April wollen wir an das Jubiläum 125 Jahre Kurfürstendamm erinnern."
Samstag, 9. April 2011
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am nördlichen Ausgang des U-Bahnhofs Bismarckstraße in der Wilmersdorfer Straße Richtung Zillestraße.
Die Teilnahme ist frei.
- Geschichte, Kiez -
- Bäume für Berlin - Bäume für den Kiez
Etwas Papier, aber kein Geschwafel. Der Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) erinnert an seine Kampagne "10.000 neue Bäume für
Berlin".
>> Jedes Jahr werden mehr Bäume gefällt als gepflanzt und auch die
verbleibenden werden nicht immer pfleglich behandelt. Um diesem Trend
entgegen zu wirken, hat der BUND in den vergangenen
Jahren zusammen mit Baumpaten und Sponsoren viele Bäume gepflanzt. 2010
müssen wir der Kampagne eine neue Richtung geben. Dazu haben wir
begonnen, ein Bürgernetzwerk ins Leben zu rufen. Wir wissen, dass sich
viele Menschen für den Erhalt der Bäume einsetzen. Sie tun das aus
eigenem Antrieb und auf eigene Verantwortung, häufig auch auf einsamen
Posten. Damit in Zukunft niemand mehr alleine kämpfen muss, wollen wir
uns mit gemeinsamen Aktivitäten und Aktionen für den Erhalt der
Straßenbäume einsetzen und dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren
mindestens 10.000 neue Bäume zusätzlich nachgepflanzt werden. <<
Wer mitmachen möchte, kann sich auf der Webseite eintragen oder auch eine Unterschriftenliste (als PDF) runterladen.
* Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) "10.000 neue Bäume für Berlin"
- Solaranlagen im Kiez
Ein wenig Papier, aber auch kein Geschwafel. Die GEWOBAG hat inzwischen drei Solaranlagen bei uns im Kiez am Klausenerplatz im Testbetrieb. Erste Aussagen: ja, sie bringen was. Ende Sommer, spätestens Anfang Herbst wird sich der Mieterbeirat Klausenerplatz zusammen mit der GEWOBAG und der Betreiber-Firma der Heizungsanlagen die Auswertungen ansehen - Aspekte: mögliche Energieeinsparung und Mietbelastung.
- Gesellschaft, Kiez, Technik -
Ein echter Leuchturm "Öko-Bio" bei uns im Kiez ist der Ziegenhof. Nix Papier und kein Geschwafel. Einzig tatkräftig bürgerschaftliches Engagement in der Praxis umgesetzt. Den letzten Nachwuchs gab es dort im Jahr 2008. "Dima macht Ferien", hieß es im Januar 2011. Ob wir wohl demnächst auch so ein kleines Tänzchen erleben können?
- Kiez, Netzfundstücke -
"Earth Hour" – Licht aus, Klimaschutz an!
Am 26. März 2011 um 20:30 Uhr ist "Earth Hour". Dann werden wieder tausende Städte rund um die Welt für eine Stunde die Beleuchtung bekannter Gebäude und Sehenswürdigkeiten ausschalten. Millionen Menschen werden zu Hause für 60 Minuten die Lichter ausmachen. Gemeinsam werden sie demonstrieren, daß wir unser Klima und unsere Umwelt erfolgreich schützen können, wenn jeder einen Beitrag leistet.
Das Bezirksamt teilt dazu mit:
Am morgigen Samstag, 26. März 2011 von 20:30 bis 21:30 Uhr wird der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit einer symbolischen Aktion gemeinsam mit Städten wie New York (Empire State Building) und Paris (Eiffelturm) sein Engagement für den Klimaschutz zum Ausdruck bringen und die Beleuchtung des Rathauses Charlottenburg ausschalten. Der Bezirk beteiligt sich damit zum zweiten Mal an der sogenannten "Earth Hour" des WWF.
Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler:
Meine Abteilung hat es sich nicht nur auf dem Papier zur Aufgabe
gestellt, dass wir nachhaltig bauen und wirtschaften, so dass völlig
klar war, sich auch 2011 an der Aktion des WWF zu beteiligen. Die
diesjährige Aktion gilt zudem auch dem Gedenken an die Opfer der
Katastrophe in Japan und den damit einhergehenden Überlegungen, wie
Energie erzeugt wird, wofür sie verwendet wird und wie man Energie
sparen kann.“
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 25.03.2011
Lieber Herr Gröhler,
Worte reichen nicht. Das Rathaus für eine Stunde ausschalten langt nicht. Langandauerndes Abschalten der SPD-Machenschaften am Klausenerplatz mit ihrer Schein-Vorführung zur Papiererstellung eines sogenannten Öko-Kiezes 2020, welches anscheinend vor allem ihrer Selbstversorgung dienen soll, ist dringend geboten. Die hiesigen Grünen sind bedauerlicherweise nur ein substanz- und rückgratlos der SPD hinterherkriechendes NICHTS.
Gute Absichten sind zu wenig. Papier gibt es in der Tat schon genug. Nur Taten zählen. Ich erinnere Sie an 2 Telefonanrufe in der letzten Woche!
maho - alias Martin Hoffmann
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
..... und vielleicht die letzte Folge dieser Reihe. Mindestens ein Teil der Reihe "Neubau der Spandauer-Damm-Brücke" wird noch folgen, wenn wir uns die neue Brücke ansehen.
Nach der Absage im Dezember 2010 aus Witterungsgründen soll es jetzt passieren. Und diesmal gleich richtig. Die Fertigstellung der Spandauer-Damm-Brücke
naht. Zum kommenden Wochenende kündigt die zuständige
Senatsverwaltung die letzten Verkehrssperrungen im Rahmen
des Neubaus der Spandauer-Damm-Brücke an. Am Montag erfolgt dann gleich die Verkehrsfreigabe auf sämtlichen Verkehrswegen.
Von Samstag, 26. März 2011 ab 07:00 Uhr, bis Montag, 28. März 2011 um 07:00 Uhr, werden Restarbeiten in den unmittelbaren Anschluß- und Übergangsbereichen zu den bestehenden und bereits genutzten Fahrbahn- und Gehwegbereichen durchgeführt.
Um die Verkehrssicherheit und den Ausführungsablauf zu gewährleisten, bzw. Materialtransporte zu ermöglichen, wird der Spandauer Damm zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Königin-Elisabeth-Straße in diesem Zeitraum in beide Fahrtrichtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Der Busverkehr wird aufrechterhalten – jedoch mit reduzierter Geschwindigkeit. Die Nutzung des S-Bahnhofs Westend ist uneingeschränkt möglich; allerdings kann es für den Fußgänger- und Radfahrerverkehr in Gehweg- und Fahrradwegabschnitten zu Einschränkungen kommen.
Am Montag, 28. März 2011 um 06.00 Uhr an der Brücke (Abfahrtrampe A 100), werden die Berliner Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, und der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke, das Brückenbauwerk offiziell freigeben.
Mit der Verkehrsfreigabe der Spandauer-Damm-Brücke kann auf sämtlichen Verkehrswegen der neu errichteten Brückenbauwerke über die BAB A100 und die Bahnanlagen sowie auf den Rampenbauwerken der Auf- und Abfahrten "Spandauer Damm" der Verkehr von Fußgängern, Radfahrern und Straßenverkehrsteilnehmern wieder ohne Einschränkungen fließen.
Weitere Informationen:
* Senatsverwaltung für Stadtentwicklung - Pressemitteilung zu Verkehrseinschränkungen
* Senatsverwaltung für Stadtentwicklung - Pressemitteilung zur Verkehrsfreigabe am 28.03.2011
- Kiez, Spandauer-Damm-Brücke -
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum ....... Ein Bienenstock auf dem Ziegenhof?
Informationsveranstaltung mit einem Imker.
Freitag, 25. März 2011 um 17:00 Uhr
natürlich im Ziegenhof an der Danckelmannstraße
Übrigens: im Schloßpark Charlottenburg soll es inzwischen auch schon einen Bienenstock geben. Eine Sorte von "Schloßpark-Honig" soll dabei entstehen. Ein Mitglied der Schloßpark-Ini hatte uns informiert. Das werden wir uns bei Gelegenheit ansehen und ausführlicher berichten.
Am Sonntag, 27. März 2011 ab 12:30 Uhr, folgt
ein weiterer Aktionstag im Ziegenhof. Frühlingsaktion ist angesagt: Aufräumen, Tierpflege und mehr - Tee, Kaffee, Arbeitszeug bitte mitbringen - und gute Laune nicht vergessen.
Die
Blockinitiative lädt herzlich ein.
- Kiez, Menschen im Kiez -