Die Alte Feuerwache ist ein Stadtteilzentrum und damit ein Ort der Begegnung. Das Stadtteilzentrum wird betrieben von einem gemeinnützigen Trägerverein, dem Alte Feuerwache e.V. Zu den Projekten gehört auch das Radio Alte Feuerwache, das Kiez-Radio aus Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg. Das Radio Alte Feuerwache ist seit September 1998 in Kooperation mit ALEX -Offener Kanal Berlin- auf Sendung und stellt Menschen aus allen Stadtteilen Berlins die Radio-Technik zur Verfügung, um eigenständige Sendungen herzustellen (besitzt seit Dezember 2002 ein eigenes Radiostudio).
Es sendet regelmäßig jeden Montag im Offenen Kanal Berlin. So wurde die eben gelaufene Sendung "Berliner Baupolitik der letzten zehn Jahre" auch vom Radio Alte Feuerwache produziert.
- Gesellschaft, Kiez, Technik -
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie darum, die Filiale in Berlin-Charlottenburg am Spandauer Damm 29 (Klausenerplatz) wieder zu eröffnen!
Der Kiez braucht diese Filiale!
Seit der Schließung haben die Anwohner keine Post-Filiale mehr in der Umgebung.
D.h. man muss entweder sehr lange laufen, was vielen nicht möglich ist oder den ÖPNV benutzen, was zusätzliche Kosten verursacht.
Und wenn Sie uns schon keinen Service geben wollen – bevor wir alle das Kreditinstitut wechseln, stellen Sie wenigstens folgendes am Klausenerplatz zur Verfügung:
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Geldautomat (wir kommen ja sonst gar nicht mehr an unser Geld!)
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Kontoauszugsdrucker
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Packstation (Pakete in der Soorstraße abholen zu müssen ist ein Zumutung!!!!)
MfG …
Geschrieben am 8. November 2011 via Kontaktformular der Deutschen Post, Rubrik „Reklamationen und Beschwerden“, Betreff: „Filialen“.
Jeder ist gern dazu aufgerufen, dies ebenfalls zu tun!
Es wird vermutlich nicht sehr viel bringen, aber den eigenen Unmut zu äußern und den Verantwortlichen dies mitzuteilen kann niemals schaden …
(Ich hatte mich damals auch mehrmals persönlich bei mehreren Filialen über die bevorstehende Schließung beschwert.)
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- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez -
Seit Oktober 2011 trifft sich jeden Montag eine Gruppe von Leuten die gern malen, zeichnen, gestalten, mit Farbe, Kohle, Tinte, Papier experimentieren.
Alles offen, einfach vorbeikommen und mitmachen!
Immer montags von ca. 17 bis 21 Uhr im Mieter-Club, Neue Christstraße 8.
- Kiez, Kunst und Kultur -
- Der in Charlottenburg lebende Friedrich Christian Delius hat am letzten Samstag den Georg-Büchner-Preis erhalten. Andrea hatte ihn vor einiger Zeit im Kiezer Weblog vorgestellt.
Am 23.11.2011 um 20:00 Uhr wird es eine Lesung mit dem Schriftsteller Friedrich Christian Delius in der Buchhandlung Hacker und Presting in der Leonhardtstraße 22 am Stuttgarter Platz geben.
- Über spezielle Kriminalromane hat die Berliner Zeitung (vom 27.10.2011) berichtet und dabei auch einen Buchladen direkt am Strafgericht vorgestellt. Der Titel des Beitrags lautet: "Wenn im Kiez das Blut fließt" - und weiter: >>Kiez-Krimis. „Lokalkolorit ist Mode geworden“<<.
- Worum es hier geht verstehe ich nicht, außer daß der Klausenerplatz erwähnt wird. Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen?
* Hürriyet vom 18.10.2011
- Nach dem ehemaligen Polizeivizepräsidenten Dr. Bernhard Weiß wurde jetzt eine Straße benannt. Von der Einweihung einer Gedenktafel am Polizeidienstgebäude, Kaiserdamm 1, hatten wir im November 2010 berichtet. >>Als jüdischer Deutscher kämpfte er gegen den Nationalsozialismus und
verkörperte Zivilcourage, Gerechtigkeitssinn und ein freiheitliches
demokratisches Bewusstsein.<<
- so schrieb der Polizeipräsident von Berlin damals anläßlich der Ehrung.
* Der Tagesspiegel vom 28.10.2011
- Die Infothek88vier des nichtkommerziellen Radioprojekts 88vier (Ein Zusammenschluss aus Ausbildungs- und Bürgerradios, freien und multikulturellen Radios und in Berlin ansässigen Web-Radios) hat, laut Selbstdarstellung, "unter dem Einfluss von Pizza und Sixpack" ausgewählte Berliner Kiez-Blogs vorgestellt. Das lassen wir mal einfach so stehen, schließlich erscheinen wir an dort an erster Stelle.
Kleiner Tipp zurück: auch am Klausenerplatz gibt es gute Pizza (und ein Sixpack ist hier sicher auch irgendwo zu bekommen ;).
- Hier sind endlich mal Fotos vom alten Trödelmarkt auf dem Klausenerplatz aufgetaucht (wir hatten davon erzählt). Der Eintrag bei Wikipedia dazu ist allerdings nicht ganz korrekt. Der damals schönste Berliner Trödelmarkt wurde ursprünglich nicht von Michael Wewerka gegründet, sondern von "Wunderland-Wolfgang" und fand, bevor er schließlich zum Klausenerplatz zog, in der Schloßstraße statt (zuerst am Sophie-Charlotte-Platz).
- Kiez, Netzfundstücke -
Am 12. und 13. September fand ein Workshop zum sog. "Ökokiez 2020" statt. Die Firma B.&S.U. Beratungs- und Service-Gesellschaft Umwelt mbH informierte, daß jetzt eine Dokumentation des Workshops zum integrierten Klimaschutzkonzept Klausenerplatz-Kiez auf der Website des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf zur Verfügung steht. Dargestellt werden darin die Ergebnisse (Wertungen) der einzelnen Fachforen (als PDF):
- Allgemeine Aufgaben
- Energetische Sanierung
- Nutzerverhalten
- Klimavorsorge
- Gewerbe
- Energieversorgung
- Verkehr
Der Berliner Mieterverein hatte zum Punkt Mieterbelange/Transparenz (Fachforum Energetische Sanierung) bereits kurz nach Ende des Workshops eine Stellungnahme abgegeben.
PS
Im Fachforum Verkehr wurde unsere allseits begehrte Bimmelbahn auf Platz 6 gewählt. Wie man hier sehen kann, stehen die Chancen zur Umsetzung anscheinend recht gut. Das Modell eines Prototyps wurde bereits erstellt (Die Stelle für einen kombinierten Lokführer/Kassierer/Weichensteller wurde ebenfalls berücksichtigt - Man beachte auch dazu im Fachforum Allgemeine Aufgaben den handschriftlichen Eintrag zu Punkt1!).
Bei solch rasanter Entwicklung des Vorhabens, möchte ich dann doch nochmal an meine heißgeliebten Grachten erinnern. Vielleicht ist ja damit auch noch was möglich? ;)
- Gesellschaft, Kiez -
Das Festival of Lights illuminiert mal wieder vom 12. bis zum 23. Oktober 2011 zahlreiche Bauwerke, Straßen, Plätze und Wahrzeichen, so auch im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. „Licht ins Dunkel“ will erneut das Rathaus Charlottenburg bringen. Wir werden ja sehn ;)
Weiterhin sollen u.a. der Ernst-Reuter-Platz, das Schloß Charlottenburg und das rbb-Fernsehzentrum erstrahlen. Auf dem Kurfürstendamm soll diesmal zusätzlich eine "LightGallery" zu sehen sein und am 20.10.2011 ein "LightRun" stattfinden.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Neben den eben geschilderten Baumaßnahmen zur Erweiterung des Museum Berggruen ist auch das Museum Charlottenburg-Wilmerdorf (bisher Schloßstraße 69) von Veränderungen betroffen. Die Planungen dazu waren ebenfalls vorher bekannt - inzwischen laufen die Renovierungs- und Umbauarbeiten am neuen Standort. An der Eingangstür des bisherigen Gebäudes steht: "Wir sind umgezogen! Sie finden uns nun in der Villa Oppenheim". Die Bauarbeiten in der Villa Oppenheim an der Schloßstraße 55 sollen voraussichtlich bis Ende 2011 beendet sein - ein Bauarbeiter deutete an, daß es möglicherweise schon im November klappen könnte. Dann kann dort "unser Heimatmuseum" an neuer Stelle eröffnet werden.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Wir hatten mehrfach zum Museumsstandort am Schloß Charlottenburg und den geplanten Veränderungen berichtet - so auch über das Vorhaben, das Museum Berggruen mit einem Verbindungs-Neubau zum ehemaligen Kommandantenhaus am Spandauer Damm 17 zu erweitern. (Links am Schluß)
Die Umsetzung hat inzwischen begonnen und das Museum Berggruen ist zur Zeit wegen umfangreicher Renovierungs- und Umbauarbeiten geschlossen. Das Richtfest für die Erweiterung fand bereits am 20. September 2011 statt. Mitte 2012 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein und das erweiterte Museum eröffnet werden. Dann sollen in 28 Ausstellungsräumen (bisher 18) weitere Werke von Picasso, Klee, Giacometti, Cézanne und Matisse zu sehen sein. (Pressemeldungen am Schluß)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Sendung im rbb-Inforadio:
Zwölfzweiundzwanzig - Zu Gast bei Ingo Kahle "Wie kann man Gebäude energetisch sanieren?"
Zu Gast bei Ingo Kahle:
Christoph Schwan, Architekt
Ein Gespräch über noch energieeffizientere Möglichkeiten, Häuser zu heizen.
Wie werden wir künftig wohnen? In luftdichten Häusern mit ungesunden Klimaanlagen und Schimmel an den Wänden der wärmegedämmten Häuser? Produzieren wir mit dem Zwang, Häuser zu dämmen, gerade die Bau- und Gesundheitsschäden von morgen? Das sind keine Fragen von Gegnern der Energiewende. Sie werden vielmehr in Architektenkreisen lebhaft diskutiert und betreffen uns direkt, gleich ob Eigennutzer oder Mieter von Gebäuden. Warum müssen Häuser "eingepackt" werden, wenn es doch andere, billigere und zudem noch effizientere Möglichkeiten gibt, Häuser zu heizen? Wer ist verantwortlich dafür, dass in der geltenden "Energie-Einsparverordnung - EnEV" bauphysikalischer Unsinn steht, wie unser Gast meint?
Christoph Schwan ist Architekt. Mit einfachen Worten und sehr einleuchtend erklärt er, was offenbar viele seiner Kolleginnen und Kollegen nicht beherrschen: Bauphysik. Warum der Staat falsche Bau-Vorschriften macht und welche Alternativen es gibt.
Christoph Schwan, das sei betont, verkauft keine Heizungsanlagen, er plant lediglich die "Temperierung" von Gebäuden.
* Kiezer Weblog zum Thema ÖkoKiez
- Kiez, Technik -
Nein, hier wird keine Autobahn gebaut! Bei den derzeitigen Strassenbauarbeiten auf dem Spandauer Damm in Höhe Klausenerplatz handelt es sich lediglich um Fahrbahnsanierungen. Der Verkehr verläuft deswegen in beiden Richtungen nur einspurig. Mit Stau ist besonders zu den Hauptverkehrszeiten zu rechnen. Die Bushaltestellen auf beiden Seiten wurden nach hinten (in Blickrichtung) verlegt. Zur Dauer der Verkehrseinschränkungen liegen uns bisher keine Informationen vor.
Update:
Das Bezirksamt informierte am 7. Oktober mit einer Pressemitteilung.
- Kiez -
Am 12. und 13. September fand im Rahmen des Projekts "Ökokiez 2020" ein Workshop der B.&S.U. unter der Bezeichnung "Integriertes Klimaschutzkonzept Klausenerplatzkiez" in der Platane19 (Knobelsdorffstraße) statt. Der Berliner Mieterverein und der Mieterbeirat Klausenerplatz haben daran teilgenommen.
Der Berliner Mieterverein hat sofort reagiert und wird die Mieter aus dem Kiez auch weiterhin aktiv unterstützen. Der Berliner Mieterverein hat dazu folgende Erklärung abgegeben:
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- Kiez -
Ein Wochenende im Regenbogenhaus
Am Freitag hatte die Initiative vom Regenbogenhaus, wie angekündigt, zur Diskussionsveranstaltung "Charlottenburg-Kiez Klausenerplatz - Nur noch für Reiche?" eingeladen. Herr Oellerich von der Berliner Mietergemeinschaft stellte die Entwicklung der Wohnungssituation in Berlin und die Wohnungspolitik des Senats dar. Eine Wohnungsspolitik, die man nur als verfehlt bezeichnen kann, die im eigentlichen Sinne gar nicht stattgefunden hat.
Ich habe für den Mieterbeirat Klausenerplatz die Probleme im Kiez dargestellt. In Kürze: Dazu gehören insbesondere die stetigen Mietpreistreibereien ausgerechnet der GEWOBAG mit maximaler Ausnutzung der rechtlichen Möglichkeiten, drastischen Aufschlägen bei Neuvermietungen und der insgesamt völlig pervertierten Lage im Sozialen Wohnungsbau mit dem ganzen speziellen Irrsinn der sog. §17-Häuser. Durch den übermäßigen Aufschlag bei Neuvermietung entfällt immer mehr preiswerter Wohnraum im Kiez, gerade auch als Alternative für langjährige Anwohner, denen der Kiez Zuhause und soziales Lebensumfeld geworden ist (z.B. Mieter mit geringem Einkommen, Hartz4-Empfänger oder mit ähnlichen Sozialleistungen, Umzug in eine kleinere Wohnung nach Auszug oder Tod eines Partners, Umzug in eine kleinere Wohnung von Eltern nach Auszug der erwachsenen Kinder, Wohnungen für ausziehende Kinder die gern im Kiez in Familiennähe bleiben möchten, usw.). So werden Mieter aus den genannten Beispielen, auch wenn sie schon Jahrzehnte hier bei der GEWOBAG wohnen und immer brav ihre Miete gezahlt haben, bei Umzug wie Neumieter mit den entsprechenden Aufschlägen behandelt, was immer mehr Betroffene einfach nicht bezahlen können. Alles menschliche Belange, die dem derzeitigen Senat offensichtlich am Arsch vorbeigehen (wohlgemerkt: die GEWOBAG ist eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft, wie hier beschrieben). Angekündigte energetische Modernisierungen ohne Berücksichtigung der sozialen Lage jedes einzelnen Bestandsmieters, könnten schließlich den schleichenden Verdrängungsprozess endgültig beschleunigen.
Schiri, eine Bewohnerin aus dem Hausprojekt Willibald-Alexis-Strasse 34 in Kreuzberg berichtete zutiefst bewegend über ihre Lage. Ein Haus, das unter diesem Senat von der GEWOBAG im Jahr 2004/2005 an irgendwelche Spekulanten verhökert wurde.
Da hat 2004/2005 ein Immo I das Haus für etwa 600.000 € günstig von der GEWOBAG gekauft und reicht es nach etwa 5 Jahren für mehr als das Doppelte weiter an Immo II. Der hierbei erzielte bzw. entrichtete Preis von noch unter 1.000 €/m2 soll durch Umwandlung in Einzeleigentum laut Internetangebot nun um das 2- bis 2 ½ -fache gesteigert werden.
Es gleicht dem Fall des Verkaufs des Hauses Danckelmannstraße 14 bei uns im Kiez in vielen Dingen. (Wir hatten dazu mehrfach berichtet und auch der Hauptstadtblog). Aus heutiger Sicht sehe ich das so: Häuser mit Sanierungsbedarf und entsprechend geringer Rendite wurden einfach, egal an wen, wie krank auch immer, verkauft, um sich nicht selbst die Hände schmutzig zu machen. Was für eine schäbige Politik.
Schiri hat uns alle eingeladen zum Haus- und Hoffest der WAX 34:
Das Thema Verdrängung betrifft unser Haus, unseren Kiez, unsere ganze Stadt!
Darum halten wir zusammen!
Wir bleiben alle! Und das ist auch gut so!
Also lasst uns feiern - Wir freuen uns auf Euch!
Samstag, 17. September 2011 von 15:00 bis 19:00 Uhr
Willibald-Alexis-Strasse 34
Diese Veranstaltung war angebracht und wird weiter zur Vernetzung und Zusammenarbeit beitragen, Dank an die Initiatoren und Veranstalter.
Kommen wir zum Sonntag, der sich der Geschichte der Hausbesetzerbewegung widmete. Zum Tag des offenen Denkmals hatte das Regenbogenhaus die Pforten geöffnet. Jo van der Linde führte durch Haus und Hof und beschrieb die Geschichte. Andreas Schmidt erläuterte mit vielen Fotos und alten Besetzerschriften umfassend das damalige Geschehen rund um die besetzten Häuser im Kiez. Insgesamt eine tolle Aktion, die auch viele Besucher von außerhalb des Kiezes anlockte.
Mit diesem erfreulichen Aspekt wollen wir schließen. Dazu noch einige, hoffentlich ebenso erfreuliche Fotos davon, wie sich Anwohner engagieren, wenn Nachbarn von nah und weiter weg, Jung und Alt zusammenkommen.
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez -
Gestern war es also soweit.
Die große Demonstration für bezahlbare Mieten, für bezahlbaren Lebensraum fand statt! Es wurden ca. 6.000 Demonstranten gezählt. Und alle waren sich einig, dass der eigene Lebensraum bedroht wird.
Auch der Mieterbeirat Klausenerplatz war vertreten, um Gesicht zu zeigen! Um zu zeigen: So geht es nicht weiter! Auch wir, unser Kiez, unsere Nachbarn sind betroffen!
Und natürlich waren wir auch da! Und machten dieses Video! Und diese Photos!
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- Gesellschaft, Kiez, Politik, ZeitZeichen -
Ein weiteres Video aus der Reihe "Menschen und Steine" - "Fünf Geschichten zur behutsamen Stadterneuerung 1973 – 1984 – 1998".
Darin berichtet Ruth Schöneich empört: "Es wird nichts gemacht, damit keine Alternative da ist .... dann heißt es an den Stadtrand ..."
Was solls, das war ja damals, das ist ja schon lange vorbei....
- Geschichte, Kiez -
oder
Wir sind doch nicht bekloppt!
Die rbb-Abendschau war bei uns am Klausenerplatz (rbb-Abendschau vom 21.08.2011 / Beitrag im Archiv). Herausgekommen ist dabei leider eine doch ziemlich plumpe, ja ganz richtig, gefällige "Hofberichterstattung". Nicht alle befragten Anwohner wurden gebracht, keine Hintergründe genannt und meine deutlichen Äußerungen wurden weggeschnitten! Dafür durfte Frau Ülker Radziwill (Mitglied des Bauausschusses im Abgeordnetenhaus!) vor dem Divan in einseitiger Darstellung bekannt oberflächlich, nichtssagende SPD-Parolen übermäßig ausgedehnt verbreiten.
Das muß klargestellt werden.
Sie sagte: ..... "Die landeseigenen Wohnungbaugesellschaften [am Klausenerplatz die GEWOBAG] haben wir verpflichtet, sich an den Mietspiegel zu halten und auch bei Neuvermietungen sehr moderat zu sein ..... damit wir diese Durchmischung im Kiez behalten können...."
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- Kiez, Politik -