Der Tagesspiegel (vom 06.05.2014) und die Berliner Zeitung (vom 05.05.2014) berichteten von der Eröffnung des neuen Bürgeramtes in den Wilmersdorfer Arcaden.
Schade eigentlich, daß die Damen und Herren Stadträtinnen, Bezirksbürgermeister und Stadträte nicht selbst dorthin umziehen wollten.
Gleich gegenüber gibt es ein tolles Angebot. Als Warteplätzchen für
viele Bürger nun wirklich nicht so gut geeignet - aber doch wohl für
einen kurzen Ausflug mit fast echtem Dienstreisen-Feeling ausgesprochen reizend. Und noch äußerst sparsam dazu! Eis gibt es auch gleich noch nebenan. Aber nein, sie wollten keinesfalls selbst dorthin.
Dafür weist das Bezirksamt Charlottenburg mit einer Pressemitteilung darauf hin, daß auch nach dem Umzug des Bürgeramtes in die Wilmersdorfer Arcaden weiterhin Sonderberatungen für ganz normale Bürger im Rathaus Charlottenburg stattfinden.
- Rechtsberatung für Menschen mit geringem Einkommen, Di 13.00 - 18.00 Uhr (Beratung nur nach telefonischer Vereinbarung unter Tel 9029 17778)
- Beratung zu Fragen des Arbeits- und Sozialrechts (Arbeitslosenverband Deutschland e.V.), jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 16-18 Uhr (ohne Voranmeldung)
- Mieterberatung (Berliner Mieterverein e.V., Tel 22626 0), Fr 17-19 Uhr (Beratung nur nach telefonischer Anmeldung ab 8.00 Uhr des jeweiligen Sprechtages unter Tel 9029 18752. Es werden maximal 10 Anmeldungen entgegengenommen.)
- Rentenberatung der Deutschen Rentenversicherung Bund und Berlin-Brandenburg durch Versichertenälteste und Versichertenberater/innen, Mo 9.00 - 11.00 Uhr (Voranmeldung unter Tel 30100671), Mi 12.00 - 13.00 Uhr (Voranmeldung nicht erforderlich), Do 16.30 - 18.30 Uhr (nur nach Terminvereinbarung unter Tel 01637292159)
- Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf, Di 11.00 - 13.00 Uhr (ohne Voranmeldung)
Nicht im Rathaus, aber immerhin in Charlottenburg gibt es noch ein:
- Ständiges Angebot zur Energieberatung im Bezirk
Das Klimabüro Charlottenburg-Wilmersdorf bietet für jeden Privathaushalt
im Bezirk eine Energiesparberatung an. Bei der Beratung werden folgende
Leistungen angeboten: Tipps zur Energieverbrauchssenkung ohne
Einschränkung Ihrer Lebensqualität, Ermittlung des Energieverbrauchs
Ihrer Geräte (Computer, Fernseher, Kühlschränke etc.) mit eigenen
Messgeräten, Hilfe bei der Identifizierung Ihrer unnützen Stromfresser,
Beratung zum richtigen Kühlen, Informationen über das Sparen von Wasser
und Hinweise zur Heizkostensenkung.
Für Haushalte mit geringem Einkommen ist der Check kostenlos. Wer es
ermöglichen kann, zahlt eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro.
Weitere Informationen: Klimabüro Charlottenburg-Wilmersdorf / Tel. 030 - 74 74 27 74
- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
-
"Virtuelles Wasser: Wo kommt es her und wo wird es verbraucht?"
Ein
interaktiver Vortrag über unseren unsichtbaren Wasserverbrauch.
Der KDFB-Berlin mit Sitz am Lietzensee lädt zum Schwerpunktthema „friedVollgerecht“ ein:
>> Sichtbarer Wasserverbrauch ist für jede Person fassbar und wir wissen, wie wir Wasser sparen. Doch dies allein ist nicht unser Wasserverbrauch. In jedem Produkt, dass wir nutzen, steckt Wasser, sogenanntes virtuelles oder unsichtbares Wasser. Das unsichtbare Wasser kommt
meist aus anderen Weltregionen und führt anderorts zu Wasserknappheit. Jedoch können auch wir etwas tun – denn auch unsichtbares Wasser kann man sparen. <<
Referentin:
Rita Trautmann, Bildungsreferentin von arche noVa - Initiative für Menschen in Not e.V.
Teilnahmebeitrag: 4 Euro; KDFB-Mitglieder: 2 Euro. Anmeldungen und weitere Infos unter Tel.: 030-321 50 21. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erwünscht!
Dienstag, 3. Juni 2014 um 18.00 Uhr
Haus Helene Weber
Wundtstr. 40-44, 14057 Berlin-Charlottenburg
- Kiez Song Contest der GEWOBAG
Bereits zum dritten Mal ruft die Gewobag stimmlich talentierte
Mieterinnen und Mieter dazu auf, am Kiez Song Contest mit einem Preisgeld im
Gesamtwert von 4.000 Euro teilzunehmen. Bewerben können sich
Solo-Künstler und Duos genauso wie Bands und Chöre. Auch stilistisch
sind den Bewerbern keine Grenzen gesetzt, jedes Genre ist erlaubt. Was
zählt sind Mut, Kreativität und Originalität.
Die Teilnehmer müssen nur
zwei Kriterien erfüllen: Sie (beziehungsweise bei Minderjährigen die
Erziehungsberechtigten) müssen Gewobag-Mieter sein und dürfen das
Mindestalter von neun Jahren nicht unterschreiten. Nachdem in den beiden
letzten Jahren vor allem Mieter in Spandau und Charlottenburg besonders
angesprochen wurden, sind Kreuzberg, Schöneberg und Neukölln dieses Mal
die Schwerpunktkieze.
Bewerbungsschluss ist der 12. Juni 2014.
Bis zum 12. Juni 2014 können die Musiktalente ihre Bewerbung per Post
oder Online-Formular einreichen. Die vielversprechendsten Einsendungen
werden Ende Juni zum Vorentscheid eingeladen. Zur Jury gehört neben
einem Mieter- und Gewobag-Vertreter der Sänger und Moderator Ben.
Auf dem Sommerfest am
Mehringplatz am 30. August 2014 entscheidet die Jury mit
Unterstützung des Publikums, welche Künstler den ersten, zweiten und
dritten Platz belegen.
Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen bei der GEWOBAG.
- 1. Wilmersdorfer JugendKunstBiennale
"Meine Stadt von morgen! - So will ich leben."
Künstlerischer Wettbewerb für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 25 Jahren vom 1. Juni bis 30. Juni 2014.
Zum ersten Mal lädt in diesem Jahr der Wilmersdorfer Abgeordnete Stefan
Evers gemeinsam mit weiteren Partnern zu einem Kunstwettbewerb für
Kinder und Jugendliche ein.
Der Wettbewerb ruft dazu auf, sich auf kreative Weise mit der Zukunft
unserer Stadt zu beschäftigen. Wie soll das Berlin von morgen aussehen? In welcher Stadt wollen wir leben? Das ist das weit gefasste Thema
dieser 1. Wilmersdorfer JugendKunstBiennale.
Die Einladung richtet sich aber an alle Kinder und Jugendlichen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, also auch an die Kids vom Klausenerplatz-Kiez. Die zwölf besten Arbeiten (Altersunterschiede werden bei der Prämierung
natürlich berücksichtigt) erhalten Geld- und interessante Sachpreise.
Die Arbeiten werden für ein halbes Jahr ausgestellt und alle
eingereichten Arbeiten werden im Internet dokumentiert und in einem
begleitenden Katalog veröffentlicht.
Abgabeschluss ist der 30. Juni 2014.
Weitere Informationen und die Wettbewerbsausscheibung (als PDF) unter www.stefan-evers.de.
- Gesellschaft, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
Am Tag der Europawahl, am 25. Mai 2014, findet
neben dem Volksentscheid zum Tempelhofer Feld gleichzeitig im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ein ganz wichtiger Bürgerentscheid zum Erhalt von Kleingärten statt.
Die Kleingärtner der Charlottenburg-Wilmersdorfer Gartenkolonie Oeynhausen und eine Schmargendorfer Bürgerinitiative
wehren sich schon seit längerer Zeit auf allen Ebenen gegen die Pläne
des Bezirksamts zur Bebauung der städtischen Grünfläche mit
Luxuseigentumswohnungen. Die Seniorenvertretung des Bezirks hatte gerade ebenfalls zur Unterstützung des Bürgerentscheids "Rettung der Kolonie Oeynhausen" aufgerufen.
Auch in unserem Bezirk geht es dabei nicht um Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, sonderen allein um
weitere Luxuswohnungen. Wir im Kiez am Klausenerplatz haben schon leidlich erfahren müssen: für Mieter, Normalverdiener, Rentner und einfache Menschen haben leider weder der Senat, noch das SPD-geführte Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf viel übrig.
Geradezu als Hohn gegen die Vernichtung einer großen und für das Stadtklima wichtigen Grünfläche mutet dagegen ihr Vorhaben an, sich auf 0,5 km² des Bezirks mit einem sogenannten "ÖkoKiez" schmücken zu wollen. Aber auch das ist nach unserem bisherigen Eindruck nur ein geschickt eingefädelter Plan, um von der eigentlich bezweckten Selbstbejubelung nebst Selbstversorgung und gewünschten "Aufwertung" mit begleitender "Segregation" abzulenken.
Wer dagegen sich für einen echten und langfristigen Klimaschutz im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und gegen Verdrängung ausspricht, dem ist dringend zu empfehlen:
Entscheiden Sie als Bürger des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, am 25. Mai 2014, für das Verantwortungsbewusstsein für die Lebensbedingungn in
unserem Bezirk und gegen das Taktieren des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf.
Geben Sie dem Bürgerentscheid "Rettung der Kolonie Oeynhausen" ihr "JA".
Jeder Wahlberechtigte zur Bezirksverordnetenversammlung darf abstimmen,
also jeder Bürger ab 16 Jahren mit der Staatsbürgerschaft eines
EU-Mitgliedsstaates, der seit mindestens drei Monaten mit Erstwohnsitz
in Charlottenburg-Wilmersdorf gemeldet ist.
Der
Bürgerentscheid ist angenommen, wenn mindestens 24.200 Einwohner an der
Abstimmung teilgenommen haben und die Mehrheit davon mit „Ja“ stimmte.
Also: jede Stimme ist wichtig! Gehen Sie zur Wahl!
Weitere Informationen:
* Rote Karte für Bodenspekulation mit Grünflächen!
* Kleingärtnerverein Oeynhausen e. V.
* Bürgerinitiative Schmargendorf
- Gesellschaft, Politik -
Am Samstag, dem 12. April 2014, stellte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) die Pläne des Senats zum Tempelhofer Feld im Vorgarten der alten Traditionskneipe "Kastanie" im Kiez am Klausenerplatz vor. Viele waren gar nicht erst gekommen - von etwa 20 Anwesenden waren sowieso schon vielleicht 15 "zur Befüllung abkommandierte" SPD-Mitglieder.
Recht hatten sie, die nicht Erschienenen. Es gab an diesem schönen Tag mit Sicherheit Besseres zu tun, als einem erneuten Schwindelprogramm der SPD zuzuhören.
Die vorgebrachten Vorstellungen sind weder ausreichend konkret, noch wird eine (Teil- ) Privatisierung des Geländes völlig ausgeschlossen. Auch unter dem Gesichtspunkt, daß Berlin neuen, gerade auch bezahlbaren, Wohnraum dringend braucht, kann den unklaren und typisch "schwafelhaft" vorgetragenen Plänen des SPD-geführten Senats keinesfalls zugestimmt werden. Von Plänen zum Neubau von wirklich bezahlbaren Sozialwohnungen (um die 5 Euro nettokalt) war schon gar nicht die Rede. Das ist überhaupt nicht vorgesehen, nicht mal wenigstens zu einem garantierten Anteil. Aus der Bürgerinitiative hieß es schon dazu: "Die Kosten für die Entwicklung des Tempelhofer Feldes will der Senat nicht ernsthaft diskutieren; sie könnten ähnlich aus dem Ruder laufen wie die des Flughafens Schönefeld. Die Planungen finden größtenteils hinter verschlossenen Türen statt, obwohl für die Änderung des Flächennutzungsplans und dem daraus entwickelten Bebauungsplan „frühzeitige” Bürgerbeteiligung laut Baugesetzbuch sein soll."
Der Eindruck nach dieser Veranstaltung mit Senator Müller entspricht genau der Zusammenfassung der "Initiative 100% Tempelhofer Feld".
Damit ist es schlichtweg unmöglich, diesen Vorstellungen des Senats zuzustimmen.
Informieren Sie Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten. Lassen Sie uns Bürger gemeinsam für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen sorgen!
Entscheiden Sie, wo Sie am 25. Mai 2014 Ihre BEIDEN Kreuze machen, für das Verantwortungsbewusstsein für die Lebensbedingungn in unserer Stadt, JA, und für vage Zukunftsversprechungen einiger Politiker, für die morgen ihr Wort von heute Schnee von gestern ist, NEIN.
Weitere Informationen:
* Initiative 100% Tempelhofer Feld
* Modersohn-Magazin - "100% Tempelhofer Feld! Gute Argumente für die Tempelhofer Freiheit"
- Gesellschaft, Politik -
Die Seniorenvetretung Charlottenburg-Wilmersdorf informiert:
-
Senioren für Kleingärten
Die Seniorenvertretung Charlottenburg Wilmersdorf unterstützt den Bürgerentscheid "Rettung der Kolonie Oeynhausen".
Sie fordern Bestandsschutz für die 100-jährige Kleingartenkolonie. Eine Bebauung ist nicht nur umweltfeindlich, sondern sie nimmt auch den Senioren ihr Hobby, die Gartenarbeit in Luft und Sonne, die ihre Gesundheit fördert. Die Jungen von heute sind die Senioren von morgen, die auch noch die "Grüne Lunge Schmargendorfs" brauchen.
Die Seniorenvetretung Charlottenburg-Wilmersdorf bittet alle Bürger des Bezirks, am 25. Mai 2014, dem Bürgerentscheid "Rettung der Kolonie Oeynhausen" ihr "JA" zu geben.
- Nachdenkenswerte Anregung für die Bezirkspolitiker:
Am 25.5. wird zu den Wahlen zum Europäischen Parlament gleichzeitig über Tempelhof und Oeynhausen abgestimmt.
Dies sollten die Parteien nun auch zum Anlass nehmen, sich für die gleichzeitige Wahl zum Abgeordnetenhaus und den Seniorenvertretungen in 2016 auszusprechen. Die bisherige Zögerlichkeit in einigen Bezirksverordnetenversammlungen - mit Ausnahme der BVV-Spandau - eine diesbezügliche Entscheidung herbeizuführen, ist sicherlich zu überdenken.
- Monatliche Diensttagsveranstaltung der Seniorenvertretung
Präsentation der Antidiskriminierungsstelle
Dienstag, 27. Mai 2014 um 14:00 Uhr
Seniorenclub Nehringstr. 8, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Bezirksmagazin 2014/2015
Das in einer neuen Auflage erschienene Bezirksmagazin 2014/2015 enthält einen Überblick über die bezirklichen Angebote. Zu finden sind hier alle Abteilungen und Ämter des Bezirksamtes mit ihren Adressen, Sprechzeiten und Telefonnummern, außerdem die Theater, Museen, Kinos, wissenschaftlichen Einrichtungen, eine Liste der Gedenktafeln und der bisher verlegten Stolpersteine. Alle Angaben wurden aktualisiert. Das Heft liegt kostenlos in den Rathäusern, Bürgerämtern, Stadtbibliotheken und in allen anderen bezirklichen Einrichtungen aus.
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Im März hatten die Mieterinitiativen Kotti & Co und das Berliner Bündnis Sozialmieter.de die Broschüre „Nichts läuft hier richtig – Informationen zum Sozialen Wohnungsbau in Berlin“ vorgestellt.
Heute hat die Dossier-Gruppe, in der sich zahlreiche weitere Stadtteil-, Hausgemeinschafts-, und Mietergruppen zusammengeschlossen und vernetzt haben, ihr zweites Mietenpolitisches Dossier veröffentlicht und an Senatsvertreter übergeben.
BerlinStrategie von Berliner Mieterinnen und Mietern
Auf dem Stadtforum 2030: Die BerlinStrategie: Wo Berlin Schwerpunkte setzt
07. April 2014, Energieforum Berlin, Thema: Transformationsräume
Sehr geehrte Vertreter des Berliner Senats,
Wir sind Mieterinnen und Mieter aus verschiedenen Teilen der Stadt.
Es ist nun zweieinhalb Jahre her, seit wir Ihnen das erste Dossier mit zehn exemplarischen mietenpolitischen Problemen und Lösungsansätzen zu Ihren Koalitionsverhandlungen überreicht haben. Unsere Situation hat sich trotz des Dialogs nicht verbessert – die Frist für die solidarische Stadt läuft ab.
Wir überreichen Ihnen hiermit die zweite Mahnung!
Wir sehen mit wachsender Besorgnis die Transformation unserer Mieten.
Warum das im Detail so ist, erfahren Sie im Dossier, das wir mitgebracht haben. Hier ist auch zu lesen, welche BerlinStrategie wir vorschlagen.
Die wichtigste BerlinStrategie in den Augen von Mietern ist die soziale Wohnraumversorgung. Diese ist die Basis für eine solidarische Stadt und soziale Stadtentwicklung.
Das ist umsetzbar durch
- Transformation der Stadt nur mit voller Übernahme der Kosten der Unterkunft durch die Jobcenter.
- Transformation der städtischen Wohnungsbaugesellschaften in gemeinnützige Unternehmen mit Mietermitbestimmung.
- Transformation unsozialer ökologischer Modernisierungspraxen in soziale und gerechte.
- Transformation des sozialen Wohnungsbaus in kommunales Eigentum.
- Transformation der Berliner Abzockmieten für Sozialwohnungen in tatsächliche Kostenmieten.
- Transformation der Situation von Geflüchteten in Bleibe- und Wohnrecht.
- Keine Transformation der Kleingärten.
- Transformation ohne Privatisierung und Spekulation.
- Transformation in eine Stadt ohne Zwangsräumungen.
- Gesellschaft, Politik -
Auf Kosten der Steuerzahler
Reisen ist immer schön. Schöne Strände, gutes Essen und abends in die Bar. Der normale Arbeitnehmer muß dafür seinen Urlaub opfern und natürlich auch alles selbst bezahlen.
Nun gibt es da eine ganz besondere Spezies von Personen, für die solche Regeln nicht immer gelten, für die ist so manches ganz anders. Volksvertreter oder auch Politiker werden sie genannt. Ihre Ausflüge auf Kosten der Steuerzahler nennen sie Dienstreisen.
Telepolis hatte sich mit ihrem regen Treiben beschäftigt:
Dort wird u.a. geschrieben, daß zu den bevorzugten Zielen ihrer hochamtlichen Dienstreisen auf jeden Fall warme Länder mit hohem Freizeitwert zählen. Dieses schwierige und belastende Unterfangen geschieht natürlich nicht aus schnödem Spaß, wegen Shopping und Völlereien. Nein, im Mittelpunkt steht immer ein hochwichtiger Meinungsaustausch über bilaterale Fragen. Ja, worüber denn auch sonst?
Da viele Abgeordnete Wert darauf legen, es den Bürgern zu vermitteln, dass sie ungeheuer viel arbeiten müssen, geben sie gern Einblicke in ihre Tagesabläufe. Und das erleichtert es ungemein, sich ein Bild davon zu machen, was sie leisten oder auch nicht leisten.
Quelle: Telepolis vom 27.01.2014
Auch so einige Lokalpolitiker vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf legen stets Wert darauf, Einblicke in all ihre irrsinnige Arbeitsüberlastung, auch noch zusätzlich belastet mit dringend nötigen Dienstreisen, bei Facebook zu geben.
So ist dort eine sicher aufregende, spannende und anstrengende Dienstreise von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) in Begleitung seiner zwei netten Stadträtinnen Elfi Jantzen (Grüne) und Dagmar König (CDU) nach Israel zu verfolgen. Für Mieter haben sie sich scheinbar auch dort nicht weiter interessiert: keine Fotos zu sehen. Dennoch: bestimmt war das Ganze nicht einfach so zum Spaß - offiziell sicher ein hochwichtiger Meinungsaustausch über bilaterale Fragen. Weltpolitik von Charlottenburg-Wilmersdorf aus sozusagen. So ähnlich halt wie der Versuch, von Charlottenburg aus die Welt vor der drohenden Klimakatastrophe zu retten. "Global denken, lokal handeln", hatte die grüne Umweltstadträtin Elfi Jantzen einst dem Spiegel stolz erzählt (Der Spiegel vom 14.05.2012 - Alexander Neubacher)
Frau Naturschutzstadträtin Elfi Jantzen (Grüne) mußte nach der Dienstreise gleich den eigenen Urlaub nach Portugal antreten. Na ja, ganz kurz darauf (Ankunft aus Israel: 2. April - Abflug nach Portugal: 5. April 2014), vorher mußte sie nämlich noch einen neuen Laptop kaufen und einrichten. Gestern hat sie uns Bürgern noch ein kurzes "Adeus Alemanha - Up and away" aus dem sicher doch wohl umweltfreundlichen Flieger zugeworfen. Uns hatte sie kürzlich noch in das Klimaschutzkonzept für den "ÖkoKiez" geschrieben: Wir sollen möglichst nicht fliegen und Leichtlauföle in die, eigentlich abzuschaffenden, Autos kippen. Aber, aber: sie wohnt ja gar nicht im "Ökokiez" - für sie selbst gilt das ja gar nicht. Spaß muß sein! Ha ha, dumm di dumm, ihr bekloppten Bürger: selba Schuld, selba Schuld - ihr habt mich ja gewählt dafür. Ich fliege oft, ich fliege gern, Fliegen das macht Laune .... dumm di dumm...
Geschickt eingefädelt - nicht wahr. Aber das stellten wir ja bereits fest.
Charlottenburg ist vollgequalmt. Charlottenburg ist bähh. Das lasse ich jetzt gleich wieder hinter mir ... dumm di dumm di dumm dumm dumm ....
Zwei Fragen hätten wir dann doch noch. Ist das Auswahlverfahren für den heimlichen „Ökokiez“-Klimaschutzmanager schon abgeschlossen - oder stand eh von Anfang an fest, wer es werden soll? Und bitte, wer beantwortet die nächsten Bürgerfragen in der BVV-Sitzung am kommenden Donnerstag fristgemäß?
Also dann, schönen Urlaub und gute Erholung von der Dienstreise wünschen wir.
Und ab und tschüss..... ob wohl Frau Naturschutzstadträtin ihr über 100.000 Euro teures 198-seitiges „Integriertes Kommunales Klimaschutzkonzept für den Klausenerplatz-Kiez“ (IKSK) als Reiselektüre dabei hat? Aber wahrscheinlich würdigt sie beim Überflug diesem lächerlichen Spaßprojekt eh keinen Blick (höchstens danach wieder im Blick auf Selbstversorgung und zum Spaß - dringend nötige Dienstreisen sind ja bereits eingeplant). Was interessiert schon schließlich das Geschwätz von gestern.
- Gesellschaft, Politik, Satire -
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf teilt mit:
Auch 2014 gibt es wieder die Möglichkeit, Ehrenamtsmittel im Rahmen der Gewährung von Sachmitteln für "Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften" zu beantragen. Es stehen insgesamt 80.000 EUR zur Verfügung.
Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur, die in Eigenleistung erbracht werden, zum Beispiel Farben für Renovierungen, Pflanzungen und die sich auf Einrichtungen und Anlagen des Bezirks beziehen, darunter Schulen, Kindertagesstätten, Seniorenfreizeiteinrichtungen, Sportanlagen, Grünanlagen usw., je Projekt bis zu einer Höhe von 3.500 EUR.
Antragsberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger ob einzeln oder als Gruppe
und Initiativen (es muß kein Verein oder irgendeine Art Institution
sein!), die nicht gewinnorientiert arbeiten und für ihre ehrenamtliche
Arbeit im Rahmen der genannten förderungswürdigen Zwecke die
erforderlichen Sachmittel benötigen.
Zur Erleichterung der Antragstellung stellt das Bezirksamt ein
vorläufiges Antragsformular zur Verfügung, das im Internet als PDF zum Download bereit steht oder auch
per E-Mail bei stadtz@charlottenburg-wilmersdorf.de angefordert werden
kann.
Anträge für Projekte in Charlottenburg-Wilmersdorf können bis Dienstag,
15. April 2014 eingereicht werden an das
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Abteilung
Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten, Stadt Z 2
Fehrbelliner
Platz 4
10707 Berlin
Wie schon zu den Ehrungen
des Bezirksamts für ehrenamtliches Engagement mitgeteilt, auch hier
dazu noch einige Hintergrundinformationen.
Allerdings hat es ebenfalls bei der Vergabe
dieser Ehrenamtsmittel im letzten Jahr dank des Einsatzes von
faireren und offensichtlich weniger korrupten
Politikern eine erfreuliche Entwicklung gegeben. Da half
anscheinend selbst der
"präventive Gebietsschutz" nichts mehr. So wurden in den letzten Jahren bereits mehrere
Aktivitäten bei uns im Kiez erstmalig gefördert und damit stieg die
Anzahl in der Breite der so vielen unterstützenswerten Initiativen am
Klausenerplatz und im ganzen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
Weitere Informationen beim Bezirksamt im Internet oder unter Tel. 9029-12301.
- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
Am 22. Februar wurde das Kunstprojekt "Lichter des Respekts und des friedlichen Miteinanders" am Rande des Lietzenseeparks zum Kaiserdamm gestartet. Bis zum 21. März 2014 sind dort auf dem Erwin-Barth-Platz noch rund 200 individuell gestaltete Laternen, Lampions und Lichtobjekte zu sehen. Die Lichtergalerie ist das Ergebnis eines Kunst-Workshops der Giuseppe-Marcone-Stiftung, die damit ein leuchtendes Zeichen in dunkler Nacht zu gegenseitiger Achtung und Zivilcourage präsentieren möchte.
Am 17. September 2011 kam Giuseppe Marcone am Kaiserdamm auf der Flucht vor gewalttätigen Jugendlichen ums Leben. Angehörige haben daraufhin gemeinsam die Giuseppe-Marcone-Stiftung gegründet, um an ihn und andere Gewaltopfer zu erinnern. Im Juni 2013 haben sie auf dem Mittelstreifen des Kaiserdamms in der Nähe des Ortes der Gewalttat am U-Bahnhof Kaiserdamm einen Baum gepflanzt und eine Gedenktafel enthüllt.
Presseberichte:
* Der Tagesspiegel vom 22.02.2014
* Berliner Woche vom 24.02.2014
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
- Dokumentation der letzten Senioren-BVV
Die Seniorenvertretung informiert:
Die Seniorenvertretung Charlottenburg-Wilmersdorf hat nun in einer umfangreichen schriftlichen Dokumentation die Senioren-BVV vom 7. November 2013 aufbereitet. Diese ist ab heute im Internet abrufbar und kann bei Bedarf auch schriftlich angefordert werden.
- Informationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterkunft Kaiserdamm 3
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO), Kreisverband Berlin-Mitte e.V., lädt ein:
Informationsabend zu der seit dem 23.12.2013 im Betrieb befindlichen Flüchtlingsunterkunft am Kaiserdamm.
Der Heimbetreiber AWO möchte die Gelegenheit nutzen, seine Arbeit und das Haus vorzustellen und Informationen zu Hintergründen und Situationen der Menschen geben, die gezwungen sind, ihr Land zu verlassen. Darüber hinaus möchte die AWO auch gerne mit den Anwohnerinnen und Anwohnern über eventuelle Befürchtungen, Vorbehalte, Sorgen und Ängste durch die neue Situation ins Gespräch kommen.
Dienstag, 21. Januar 2014 um 17:30 Uhr
Nehring-Grundschule, Nehringstr. 9-10, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Neues Veranstaltungsheft der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf
Die Musikschule informiert:
Das neue Veranstaltungsheft der Musikschule City West für das erste Halbjahr 2014 ist erschienen und ist wieder ein Zeugnis der Vielfalt des Angebotes mit zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen.
Das Heft liegt ab sofort kostenlos in allen Musikschulstandorten, den Bürgerämtern und Bibliotheken aus. Außerdem ist es auf der bezirklichen Internetseite der Musikschule als Download erhältlich.
- Tag des offenen Denkmals 2014
Das Landesdenkmalamt Berlin informiert:
Der nächste Tag des offenen Denkmals findet bundesweit am Sonntag, 14. September 2014 statt, in Berlin zusätzlich auch am 13. September. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat "Farbe" als Schwerpunktthema vorgeschlagen - eine sehr vielversprechende Wahl.
Die traditionelle Vorbereitungsveranstaltung aller Aktiven findet diesmal im Renaissance-Theater Berlin statt.
>>Das Renaissance-Theater, 1901-02 von Reimer & Körte als Vereinshaus errichtet und 1926-27 nach Plänen von Oskar Kaufmann vom Kino zum Theater umgebaut, ist ein einzigartiges Gesamtkunstwerk im Stil des Art déco. Die Stuckwände der Foyers und Wandelgänge (von Oskar Kaufmann und César Klein) weisen starke Farben auf, präsentieren sich in blaugrün, lachsrot, ultramarinblau oder ockergelb - ein erster Beitrag zum diesjährigen Schwerpunktthema "Farbe".<<
Mittwoch, 12. Februar 2014 um 11:00 Uhr
Renaissance-Theater Berlin
Hardenbergstraße 6 (Ecke Knesebeckstraße), 10623 Berlin-Charlottenburg '
Weitere Informationen und Anmeldung:
Landesdenkmalamt Berlin
Kontakt: Dr. Christine Wolf
Landesdenkmalamt Berlin, Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 - 90259-3670
Weitere KurzInfos rund um den Klausenerplatz-Kiez jetzt immer auch bei Twitter.
- Geschichte, Gesellschaft, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf teilt mit:
Der Frühling ist zwar noch entfernt, die Planungen für Bauvorhaben aller Art sind aber vielfach in vollem Gange und sollen - auch wegen der dann besseren Wetterbedingungen - oft im Frühjahr begonnen werden.
Umweltstadträtin Elfi Jantzen weist alle am Baugeschehen Beteiligten darauf hin, dass auch bei Bauvorhaben Gehölzrodungen und Baumfällungen nur noch im Zeitraum zwischen dem 1.10. und 28.2. möglich sind. Durch das Verbot während der Vegetations- und Brutperiode vom 1.3. bis zum 30.9. sollen unter anderem brütende Vögel geschützt werden.
Die bisherige Verwaltungspraxis, Ausnahmen zuzulassen, wurde durch ein Urteil des Oberwaltungsgerichtes als unzulässig eingestuft.
Um Schwierigkeiten im Bauablauf zu vermeiden, sollten sich Architekten
und Bauherren im Vorfeld von Baumaßnahmen unbedingt Rat von Fachleuten
aus den Naturschutzverbänden und den Naturschutzbehörden holen.
Weitere Informationen, auch für engagierte Anwohner, sind bei dem bezirklichen Umwelt- und Naturschutzamt zu erhalten. Die für Artenschutzfragen zuständigen Mitarbeiter des Umwelt- und
Naturschutzamtes Charlottenburg-Wilmersdorf sind erreichbar unter Tel. 9029-14551 und –14552. Die Mitarbeiter der Obersten Naturschutzbehörde des Landes Berlin sind unter Tel. 9025-1060 zu erreichen und der Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege unter Tel. 9025-1030.
Siehe dazu auch weitere Beiträge zum Artenschutz im Kiezer Weblog:
*
Ein Platz für Spatzen, Mauersegler & Co
*
Metamorphosen in der Neuferststraße
*
Ein neues Heim für Kiezer Spatzen
- Gesellschaft, Politik -
Neuer Blog für die Generation 50+
Im Dezember 2013 informierte das Bezirksamt über ein neues Angebot im Netz:
Fünf Frauen zwischen 25 und 70 Jahren haben sich vorgenommen, in enger Kooperation mit der Abteilung Soziales und Gesundheit des Bezirksamtes einen Platz online zu gestalten, gezielt für alle, die das halbe Jahrhundert erreicht oder überschritten haben. Sie wollen mit anderen, die inzwischen über viel Erfahrung mit dem Leben im Allgemeinen und mit dem in Berlin im Besonderen verfügen, eine Bloggemeinschaft bilden. Sie wollen zum Beispiel der Frage nachgehen, was es bedeutet, in die zweite Jahrhunderthälfte zu starten, welche Wünsche und Vorstellungen sie für ihre Stadt Berlin haben, was sie an Berlin vermissen oder nicht missen wollen. Auch schwierige, emotionale, besinnliche und traurige Themen sollen nicht ausgespart bleiben.
* Blog "Berlin ab 50"
Klausenerplatz-Kiez im Netz
Seit 2006 gibt es diesen Stadtteilblog vom Klausenerplatz. Auch schon einige Jahre gibt es die offene Kiezgruppe Klausenerplatz mit derzeit 62 Mitgliedern bei Facebook. Und jetzt fangen wir auch noch an zu twittern. Ob das allerdings was wird, ob es für Kurzinfos (z.B. zu Netz-Fundsachen und Presseartikeln rund um den Kiez) einen Sinn ergibt, ist uns selbst noch nicht so richtig klar. Mal schaun....
* Twitter "Kiez-Web-Team (@Kiez_Web_Team)"
- Gesellschaft, Netzfundstücke -
Willkommen in Charlottenburg
Zuerst gab es mal wieder Gerüchte, dann folgte ein Artikel im Tagesspiegel (vom 14.12.2013). Gestern bestätigte auch die rbb-Abendschau (vom 19.12.2013) diese Meldung. Das bisherige Jugendhotel am Kaiserdamm 3 soll eine Flüchtlingsunterkunft werden. Noch vor Weihnachten sollen laut rbb die ersten Flüchtlinge einziehen. Träger der Unterkunft ist die Arbeiterwohlfahrt (AWO), die nach den Medienberichten das Haus angemietet hat. Der Charlottenburg-Wilmersdorfer Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU) kündigte eine Informationsveranstaltung für die Anwohner im Januar 2014 an.
- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
BVV-Vorsteherin verbietet Einwohnerfragen
Ein höchst bemerkenswertes Dokument ist aufgetaucht: die Entscheidung der BVV-Vorsteherin (CDU), aus formalen Gründen Einwohnerfragen zu unterbinden - ein einmaliger Vorgang, soweit wir wissen. Besonders pikant ist, dass diese BVV-Vorsteherin offenbar tatsächlich denkt, dass das Verwaltungsgericht der geeignete Ort ist, um sie selbst, zwei Stadträte und die BVV-Parteien vor Fragen zu schützen. Wie wird sich der Geschäftsordnungsausschuß dazu verhalten, auf dessen Tagesordnung am Montag, den 16.12.2013 (17.30, Rathaus Charlottenburg, Raum 226a) das Thema "Regelungsbedarf zur Einwohnerfragestunde (§ 47)" steht?
Auf einen Offenen Brief an Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) mit der Frage "Will das Bezirksamt die Einwohnerfragen aushebeln?" wurde bis heute auch nicht geantwortet.
- Gesellschaft, Politik -