Nach mehr als zwei Wochen ausgefallener Sprechzeiten, anfangs ohne jeden Hinweis, war die GEWOBAG jetzt doch so mieterfreundlich, das Geschehen näher zu erläutern. Das Service-Büro in der Nehringstraße wird derzeit renoviert und zum Quartiersbüro Klausenerplatz umgebaut.
Ab dem 1. Dezember 2013 wird die Geschäftsstelle Charlottenburg im Heilmannring 24 C für den Publikumsverkehr geschlossen.
Am 5. Dezember 2013 eröffnet das
Quartiersbüro Klausenerplatz
Nehringstraße 2, 14059 Berlin
Öffnungszeiten:
donnerstags von 15:00 bis 18:00 Uhr
Tel. 030 - 4708-4500
(montags–donnerstags von 8.00–17.30 Uhr/ freitags von 8.00–13.00 Uhr)
Für kommenden Donnerstag werden mal wieder Dreharbeiten für einen Film im Kiez angekündigt.
Nachdem zuletzt im Oktober 2008 im Gebiet der Nehringstraße ein Krimi gedreht wurde, handelt es sich diesmal bei "Coming In" um eine Komödie.
Dazu wird mit Aushängen auf Verkehrsbeeinträchtigungen hingewiesen. So gelten für Donnerstag, 31. Oktober 2013, von 07:00 bis 24:00 Uhr Halteverbotszonen in der Christstraße, Seelingstraße, Nehringstraße, Neufertstraße und am Klausenerplatz. Weiterhin wird es im Bereich Neufertstraße/Nehringstraße und Seelingstraße/Nehringstraße immer mal wieder zu kurzen Verkehrssperrungen bei den Filmaufnahmen im genannten Zeitraum kommen.
Wir hatten auf den bevorstehenden Wechsel im Vorstand der GEWOBAG bereits hingewiesen.
Die GEWOBAG gab jetzt weitere Veränderungen bekannt. Hier die offizielle Mitteilung:
Wolfram Tarras, bislang Prokurist des Bestandsmanagements der
GEWOBAG, wird Geschäftsführer der GEWOBAG VB Vermögensverwaltungs- und
Betriebsgesellschaft mbH. Die 1989 gegründete Tochtergesellschaft der
GEWOBAG agiert als Hausverwaltung für Dritte und verwaltet sowohl
Wohnungseigentümergemeinschaften als auch Mietshäuser in Berlin und
Brandenburg. Herr Tarras ist seit 1981 nahezu ohne Unterbrechung für die
GEWOBAG AG tätig, davon 20 Jahre mit Prokura-Verantwortung. Er wird
sein umfassendes wohnungswirtschaftliches Know-How einbringen, um das
Geschäftsfeld Verwaltung für Dritte weiter zukunftsstark auszubauen.
Gemeinsam mit Christian Lüdtke bildet er das Führungsteam der GEWOBAG
VB.
Michael Krause, bislang Geschäftsführer der
Tochtergesellschaft GEWOBAG VB, hat die Leitung der Rechtsabteilung im
GEWOBAG-Konzern übernommen.
Peter Burgfried, seit dem Jahr 2000
bei der GEWOBAG mit vielfältigen Leitungsaufgaben betraut, ist zum
Bereichsleiter des Bestandsmanagement der GEWOBAG ernannt worden.
Zuletzt war er als Prokurist der GEWOBAG MB und als Leiter des
Gewerberaummanagement der GEWOBAG tätig. Er bringt einen breiten
wohnungswirtschaftlichen Erfahrungsschatz mit und ist damit gut
aufgestellt, um die zukünftigen Herausforderungen des stetig wachsenden
Unternehmens zu meistern.
Anmerkung:
Herr Christian Lüdtke war vorher Leiter der Geschäftsstelle Charlottenburg (Heilmannring 24 C) und bereits vor einigen Jahren zur GEWOBAG VB gewechselt. Jetziger kommissarischer Leiter der Geschäftsstelle Charlottenburg ist Herr Thomas Krause. Eine Auflösung der bezirklichen Geschäftsstellen ist geplant. Von den derzeitigen Umstellungen in Spandau berichtete der dortige Mieterbeirat nichts Gutes: so z.B. soll durch die Einführung einer zentralen Rufnummer keine direkte Erreichbarkeit der jeweils zuständigen Sachbearbeiter mehr möglich sein. Das Kundenservice-Büro in der Nehringstraße 2 im Klausenerplatz-Kiez soll allerdings auch weiterhin bestehen bleiben.
Vielfalt neu denken
Das Symposium „Verantwortung für die Zukunft“ brachte die
unterschiedlichen Perspektiven aus Politik, Wissenschaft, Medien und
Wohnungswirtschaft zusammen.
Nach Überzeugung von Prof. Dr. Julian
Nida-Rümelin von der Ludwig-Maximilians-Universität München kann
Wirtschaftspraxis nicht moralfrei sein. Ein Unternehmen wird ohne
Wahrhaftigkeit, Vertrauen und Verlässlichkeit auf dem Markt keinen
Erfolg haben. In seinem Referat „Verantwortung für die Wirtschaft“
verwies Nida-Rümelin angesichts der globalen Verteilungs- und
Gerechtigkeitsprobleme auf die große Aufgabe, zu einer nachhaltigen
Kultur zurückzukehren.
Anmerkung:
Wahrhaftigkeit, Vertrauen und Verlässlichkeit, Verteilungs- und
Gerechtigkeitsprobleme, gesellschaftliche Werte, sozial vielfältige Wohnquartiere, „Altersgerechtes Wohnen“ mit barrierefreien Wohnungen und „Wohnen im Alter - mit welchen Renten?“, „Verantwortung für die Stadt“, Sicherung und Wiederherstellung kulturell und sozial vielfältiger Wohnquartiere, kommunales Wohnungsunternehmen mit sozialem Engagement ....?
Und dann noch „Kooperation pur“... Mit wem denn? Mit den Mietern etwa?
Oh oh, Worte und Taten...
Wir werden es ja wohl sicher in der alltäglichen Realität bemerken... (?)
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf beteiligt sich in Kooperation mit Vattenfall an der „Aktionswoche Berlin spart Energie“ mit einer kostenlosen Energieberatung im Klausenerplatz-Kiez.
Ein Infobus der Fa. Vattenfall steht am kommenden Dienstag in der Nehringstraße und Ingenieure der Gesellschaft MUTZ geben dort Energiespartipps und erläutern die Wirkung von Maßnahmen auf den Energieverbrauch. Die Beratung ist kostenlos. Eine Strom- und/oder Heizkostenabrechnung kann zweckmäßigerweise als Grundlage zur Überprüfung mitgebracht werden.
„Klimaschutz ist in aller Munde, die Notwendigkeit Maßnahmen zur
Reduzierung des Energieverbrauches zu ergreifen unbestritten.
Gleichzeitig werden die steigenden Energiekosten (Strom, Warmwasser,
Heizung) immer mehr zu einem sozialen Problem. Deshalb begrüße ich es,
dass die Fa. Vattenfall den Bewohnerinnen und Bewohnern des Bezirkes ein
kompetentes und kostenloses Informations- und Beratungsangebot zum
Energiesparen macht.“
Dienstag, 29. Oktober 2013, von 13:00 bis 18:00 Uhr
Nehringstraße 22
(gegenüber der Nehring-Grundschule bzw. Stadtbücherei)
14059 Berlin-Charlottenburg
Ständiges Angebot zur Energieberatung im Bezirk
Das Klimabüro Charlottenburg-Wilmersdorf bietet für jeden Privathaushalt im Bezirk eine Energiesparberatung an. Bei der Beratung werden folgende Leistungen angeboten: Tipps zur Energieverbrauchssenkung ohne Einschränkung Ihrer Lebensqualität, Ermittlung des Energieverbrauchs Ihrer Geräte (Computer, Fernseher, Kühlschränke etc.) mit eigenen Messgeräten, Hilfe bei der Identifizierung Ihrer unnützen Stromfresser, Beratung zum richtigen Kühlen, Informationen über das Sparen von Wasser und Hinweise zur Heizkostensenkung.
Für Haushalte mit geringem Einkommen ist der Check kostenlos. Wer es ermöglichen kann, zahlt eine Aufwandsentschädigung von 15 Euro.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat an einem Runden Tisch zur Wohnraumversorgung von ALGII-Empfängern im Bezirk teilgenommen. Der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), dem u.a. auch die GEWOBAG und die GESOBAU angehören, hatte seine Mitglieder am 16. Oktober 2013 dazu eingeladen.
Diskutiert wurden u.a. die Auswirkungen der Fortschreibung der
Wohnaufwendungenverordnung (WAV), die AV-Wohnen und die
Kostensenkungsverfahren, die das Jobcenter nach diesen Verordnungen
durchzuführen hat.
Der Stadtrat für Soziales und Gesundheit Carsten Engelmann dazu:
“Vor dem Hintergrund der steigenden Mietpreise in unserem Bezirk,
begrüße ich es sehr, dass auch in diesem Jahr ein Runder Tisch der
Wohnungsbauunternehmen, dem Jobcenter und der Sozialen Wohnhilfe des
Bezirksamtes stattfindet.“
Konkrete Ergebnisse aus diesem Gespräch wurden von den Teilnehmern, also auch vom Bezirksamt, bisher nicht öffentlich bekannt gegeben.
Am kommenden Samstag findet ein europäischer Aktionstag zum Recht auf Wohnen(European Day of Action for Housing Rights) statt.
Die Mietergemeinschaft Kotti & Co in Kooperation mit der Kotti & Co Jugend AG, GovendaKI, Türkiyemspor und dem Café Südblock lädt dazu alle herzlich ein zum Halay ums Kotti - Tanzen gegen den Mietenwahnsinn.
>> Am kommenden Sonnabend wird die Mietergemeinschaft Kotti & Co eine Protestveranstaltung gegen hohe Mieten, Verdrängung und Rassismus durchführen. Der 19.10. ist ein europaweiter Protesttag, an dem die Menschen in vielen Städten ihrem Unmut über den Ausverkauf der Städte Ausdruck geben.
Denn vielen Menschen in anderen europäischen Ländern und weltweit geht es ähnlich: In Spanien werden jeden Tag mehrere hundert Familien zwangsgeräumt. In den meisten Großstädten Europas können Menschen mit kleinem Geldbeutel keinen Wohnraum bezahlen, der es ihnen ermöglicht am gesellschaftlichen Leben ihrer Metropolen teilzuhaben. Überall in Europa und darüber hinaus werden die Gewinne der VermieterInnen, InvestorInnen und Banken über die Bedürfnisse der BewohnerInnen gesetzt. Wir wollen aber Wohnraum und Städte für uns alle! Wir lassen uns weder unser Recht darauf noch unsere Freude am Zusammenleben nehmen.
Daher möchten wir am europaweiten Aktionstag für das Recht auf Wohnen und Stadt, mit unseren NachbarInnen tanzen - den nahen wie den fernen! Ab 14h laden wir zu internationalen Kreistänzen rund um das Kottbusser Tor ein: Halay, Govend, Horon, Dabke… bringen Sie Ihre Musik und Ihre NachbarInnen mit! Die Stadt von Morgen tanzt heute! << Samstag 19. Oktober 2013 um 14:00 Uhr
Treffpunkt ist am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg (am Protesthaus / Admiralstrasse 1)
Die Studenteninitiative "Studis gegen hohe Mieten" kündigt Aktionstage vom 6. bis zum 8. November 2013 an, u.a. mit Vollversammlungen in den Unis und eine Demonstration am Donnerstag, 7. November 2013, um 15:00 Uhr am Bahnhof Zoo in Berlin-Charlottenburg. (Komplettes Programm hier)
Herr Hendrik Jellema wird 2014 in den Ruhestand gehen. Der Aufsichtsrat der GEWOBAG hat als Nachfolgerin Frau Snezana Michaelis in den Vorstand berufen. Sie wird ab Mitte 2014 die Nachfolge von Herrn Jellema antreten und künftig für das Bestandsmanagement und die Technik des Unternehmens zuständig sein. Gemeinsam mit dem jetzigen Vorstandsmitglied, Herrn Markus Terboven, wird sie dann die Leitung der GEWOBAG übernehmen. Die studierte Bauingenieurin war zuletzt seit 2007 als Bereichsleiterin Technik bei der GBW Management GmbH tätig.
Der langjährige Prokurist und Leiter des Bestandsmanagements bei der GEWOBAG, Herr Wolfram Tarras, war bereits im Sommer 2013 in die Geschäftsführung der GEWOBAG VB gewechselt.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf bittet, eine Patenschaft für die Bepflanzung ehemaliger Baumstandorte zu übernehmen.
Informationen dazu und ein Online-Formular für die Anmeldung gibt es beim Fachbereich Grünflächen.
Folgende Regeln sind danach zu beachten:
Es dürfen nur ein- bis zweijährige krautige Pflanzen und Stauden bis zu einer maximalen Wuchshöhe von 70 cm verwendet werden.
Von der Vegetation darf keine Verletzungsgefahr, zum Beispiel durch Stacheln oder Dornen, ausgehen.
Ein Bodenaustausch bis Spatentiefe ist möglich.
Das Grün ist möglichst frei von Umzäunungen bzw. Einfriedungen anzulegen. Abstände zu Fahrbahnen (50 cm) und Radwegen (25 cm) sind einzuhalten.
Bestehende Einfassungen sind nicht zu verändern.
Das neue Pflanzsubstrat ist bündig zum Gehweg einzubringen.
Die Patenschaft umfasst die Pflege, das Wässern, die Entsorgung von Pflanzabfällen und die Verkehrssicherungspflicht für die Pflanzen.
Anspruch auf Ersatz bei Vandalismus besteht nicht.
"Sorgen Sie mit uns für blühende Straßen in Charlottenburg-Wilmersdorf!
Jedes Jahr müssen Straßenbäume gefällt werden, weil auch Bäume
irgendwann ihr Lebensende erreicht haben. Nicht überall ist es sinnvoll,
am gleichen Ort einen Baum nachzupflanzen, weil die Kronen
ausgewachsener Bäume oder Neubauten in unmittelbarer Nachbarschaft die
gesunde Entwicklung eines Jungbaumes nicht zulassen. 103 Standorte
können mit Ihrer Hilfe zum Erblühen gebracht werden, wenn Sie eine
Patenschaft für eine ehemalige Baumscheibe übernehmen. Ich hoffe, dass
sich viele Bürgerinnen und Bürger angesprochen fühlen und sich bei uns
melden."
Vorläufige Ergebnisse aus den acht Kiez-Wahllokalen
Wie auch schon 2009 haben wir uns die Mühe gemacht und die Ergebnisse der diesjährigen Bundestagswahl der einzelnen Wahllokale in unserem Kiez aufgeschlüsselt.
Zusätzlich zu den einzelnen Wahllokalen mit Gewinn-Verlust-Rechnung zur vorherigen Wahl gibt es auch einen Quersummen-Überblick mit Wahlentwicklung aller acht bei uns ausgewerteten Kiez-Wahllokale:
Achtung: Alle Daten stammen direkt vom Landeswahlleiter.
Wir übernehmen dennoch keine Gewähr für die Daten und evtl. Übertragungs- und Rundungsfehler!
Viel Spaß beim Analysieren!
Wer sich weitergehend informieren möchte, findet hier noch ein paar Links zum Thema:
Gleichzeitig fand am Montag eine weitere Verkehrszählung statt. Die von der rot-grünen Zählgemeinschaft in Auftrag gegebenen Verkehrszählungen sollen diesmal belegen, daß die Knobelsdorffstraße nach vorübergehender Schließung, dauerhafter Schließung, Wiederöffnung, demnächst erneut dauerhaft geschlossen werden kann.
Tatsächlich war dieser Teil der Danckelmannstraße einmal eine der schönsten Straßen überhaupt im Kiez am Klausenerplatz. Ein durchgehender Altbaubestand mit herrlichen Bäumen und dem warmen Licht der alten Gaslaternen machten den besonderen Reiz einer typischen Charlottenburger Altstadtstraße aus. Manche sprachen damals sogar extra von ihrem Danckelmann-Kiez. Dieses einmalige Flair wurde nun gründlichst zerstört.
Hier ein Beitrag eines Anwohners aus der Kiezgruppe bei facebook:
Findet ihr die Danckelmannstrasse auch so grauenerregend? Sie war doch
mal eine der schönsten Straßen im Kiez. Jetzt gibt es diese riesengroßen
Parkbuchten, dann diese roten Stellen, die stinken wie ein
Plastik-Fußballfeld im Hochsommer, diese potthäßlichen schwarz-gelben
Signalschwellen und schließlich diese hässlichen Kästen, die zum
Langsam-Fahren auffordern. Tut mir leid, aber nach meinem Empfinden
sieht dieses gesamte Ensemble absolut kacke aus. Gibt es nicht ein
Gesetz, das auch von Verkehrsplanern wenigstens ein Mindestmaß an
ästhetischer Kompetenz fordert?
Dazu hat der Pollerwahn getobt. Der Großteil der Autofahrer fährt jetzt halt über die Schwellen locker ungebremst hinweg (den Dreh hat man längst raus). Dazu leuchtet der Geschwindigkeitsmesser stets brav "Langsam" auf, was ja eh keinerlei Folgen hat. Selbstverständlich mußten für die Schwellen auch neue Verkehrsschilder in jeder Richtung aufgestellt werden. Parkplätze gingen verloren, damit der Suchverkehr im Kiez zunimmt. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Die Geldverschwendung (insgesamt ca. 100 000 Euro) der rot-grünen Zählgemeinschaft des Bezirksamts für ihren (natürlich in der Ecke Danckelmannstraße wohnenden) (natürlich SPD-Grün-konformen) Begünstigten-Zirkel hat System.
Großes Fest auf dem Netto-Parkplatz und ab 18:30 Uhr Frank Zander & Band live auf der Bühne.
Donnerstag, 12. September 2013 ab 15:Uhr
Sophie-Charlotten-Straße 25, Berlin-Charlottenburg
Schon seit einigen Tagen geöffnet, aber leider habe ich erst jetzt geschafft dieses süße, kleine Café vorzustellen.
Am Horstweg 7, ehemalige Heimat der „Kleinen Baguetterie“, eröffnete der Inhaber Murat Urut ein kleines, aber feines Café mit dem schönen Namen „Café-au-Lait et Thé“.
Im Angebot finden sich, neben leckerem und frisch mit der tollen Espressomaschine aufgebrühtem Kaffee (auch »To Go«) verschiedene Brötchensorten, Teeangebote und andere leckere Feinheiten, an denen man sich nicht nur satt sehen sollte, sondern diese auch mal probieren kann.
Falls man sich, so wie ich, wundert, wenn es keine belegten Brötchen in der Auslage gibt: Diese werden frisch und nach Kundenwunsch belegt, so daß man hier nicht immer die alten belegten Brötchen vom Morgen angeboten bekommt.
Im Angebot gibt es auch frische selbstgemachte Torten und Kuchen. Man kann also wirklich von einem kleinen und feinen Neuangebot in unserem Kiez sprechen, in dem man nicht nur frische Produkte angeboten bekommt, sondern auch tolle Atmosphäre und nette Bedienung vorfindet. Wir sagen also „Herzlich willkommen in unserem Kiez“ (in dem der Besitzer nebenbei bemerkt auch aufgewachsen ist) und „viel Erfolg für die Zukunft!“.
Café-au-Lait et Thé
Horstweg 7
Öffnungszeiten: Montag–Freitag 07:00–18:00 Uhr
Samstag, Sonn- und Feiertag 08:00–16:00 Uhr
Von Freitag, 6. September, ab 18:00 Uhr, bis Montag, 9. September, 5:00 Uhr, und von Freitag, 13. September, ab 18:00 Uhr, bis Montag, 16. September 2013, 5:00 Uhr, wird im Auftrag des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf die Fahrbahnsanierung Spandauer Damm zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Klausenerplatz fortgeführt.
Es werden die restlichen Fahrbahnflächen im Stauraumbereich vor der Sophie-Charlotten-Straße halbseitig hergestellt. Der Spandauer Damm ist in diesem Abschnitt in beiden Richtungen jederzeit mit Einschränkungen befahrbar. Während der Bauarbeiten wird der Busverkehr der BVG aufrecht erhalten. Für die einzelnen Bauabschnitte ist ein Haltverbot vorgesehen.
Weitere Auskünfte erteilt das Tiefbauamt unter Tel. 9029-14464.
Das aber mißfiel einer Nachbarin. Schließlich war bekannt, daß dort unter der Dachkante seit Jahrzehnten Spatzen wohnten. Das Umweltamt Charlottenburg-Wilmersdorf hatte doch immer zum Engagement aufgerufen, um die Lebensstätten von Tieren, die an Gebäuden
leben, wie z. B. Fledermäusen, Haussperlingen, Mauerseglern,
Mehlschwalben und Turmfalken zu erhalten. Mehr noch, diese Vögel sind sogar durch das Artenschutzgesetz
geschützt. So heißt es in der entsprechenden Verordnung: Die Tiere dürfen nicht beeinträchtigt und ihre Lebensstätten
nicht verschlossen oder gar zerstört werden. Sollten Arbeiten am Gebäude
erforderlich werden, die einen Erhalt der Lebensstätten nicht zulassen,
bedarf es einer naturschutzrechtlichen Genehmigung (Befreiung) der
obersten Naturschutzbehörde, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.
Ein Anruf beim Umweltamt Charlottenburg-Wilmersdorf brachte Klarheit: eine Genehmigung lag nicht vor! Also machte sich der Außendienst der Umweltbehörde umgehend auf den Weg. Es wurden 22 Brutstätten festgestellt und die entsprechend vorgeschriebenen Schritte eingeleitet. Spatzen sind doch schließlich auch Lebewesen und gehören zu uns.
Nun stehen unseren Spatzen 22 neue Heime an gleicher Stelle zur Verfügung und wir hoffen, daß ihnen ihr neues Zuhause gefällt.
Wir haben uns bei dem freundlichen und kompetenten Herrn des Umweltamtes für seinen sofortigen Einsatz bedankt. Er hat uns gebeten, der aktiv gewordenen Nachbarin den Dank des Umweltamtes für das beispielhafte Engagement auszurichten. Dazu bittet er alle Anwohner, ebenfalls auf Brutstätten zu achten und sie bei ähnlichen Vorgängen möglichst schnell zu melden.
Die Spatzen pfeifen's halt von den Dächern: Wir bleiben alle!
Der Verein zur Wiedereingliederung psychisch Kranker Platane 19 e.V. feiert am kommenden Freitag sein diesjähriges Hoffest.
Das Hoffest hat eine lange Tradition, wie auch der Verein seit 1976 mit dem Bezirk und speziell unserem Kiez verbunden ist. Das Bezirksamt teilt dazu mit, daß es die Arbeit des Vereins sehr schätzt und die vielfältigen Angebote zur psychosozialen Versorgung der Menschen im Bezirk landesweit anerkannt und in guten Händen sind. Der Verein unterstützt auch andere Initiativen im Kiez am Klausenerplatz - so hatte er schon dem Mieterbeirat Klausenerplatz sehr freundlich und unkompliziert Räume für eine Mieterversammlung zur Verfügung gestellt.
"Das Motto des diesjährigen Hoffestes "Kopf hoch … Tanzen" ist für uns Ausdruck für eine positive Lebenseinstellung, die allen Menschen, auch in problematischen Lebenslagen, helfen kann, gegen den Blues des Alltags anzugehen."
Die Nachbarn von der Platane 19 laden Sie recht herzlich zum 15. Hoffest ein:
"Neben einem bunten Bühnenprogramm erwarten Sie kulinarische Köstlichkeiten
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!"
Freitag, 30. August 2013, von 14:30 bis 18:30 Uhr Platane 19 e.V.
Knobelsdorffstraße 15, 14059 Berlin-Charlottenburg