Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf will das Rathaus Wilmersdorf verkaufen. Ja wirklich, das ist weder ein Karnevalsgag noch ein verfrühter Aprilscherz!
Charlottenburg ist pleite - jahrelang heruntergewirtschaftet von Senat und Bezirkspolitikern. Kein Wunder, wir erleben es ja gerade hier im Kiez mit einem typischen Beispiel. Die Sperrung der Knobelsdorffstraße wollen (müssen) sie aufheben - und das kostet. Die Aufhebung der provisorischen Sperrung gleich nach Beendigung der Bauarbeiten an der Spandauer-Damm-Brücke hätte sie gar nichts gekostet, da dafür die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Bau-/Verkehrsplanung) zuständig gewesen wäre und bezahlt hätte.
Der Bezirk Charlottenburg war mal eine reiche Stadt - sogar die reichste Stadt Preußens. Das ist lange her. Die Bürger waren einst so stolz auf ihre Stadt, daß sie das Rathaus Charlottenburg mit einem höheren Turm als dem vom Schloß Charlottenburg erbauen ließen (was den Kaiser damals sehr erzürnte).
So traf folgender Vorschlag zur Übernahme bei uns ein, bevor wir noch mehr unter die Finanzknute von dubiosen Fremdmächten geraten:
- Die Bürger des Bezirks übernehmen das Rathaus Wilmersdorf (selbst ein Ankauf zu einem vernünftigen Preis sollte möglich sein bei ca. 322.000 Einwohnern, dessen Erlös gleich in die neue Bezirkskasse wandert).
- Bürgermeister, Stadträte und der ganze Parteien-Wasserkopf werden eingespart.
- Die Bezirksverwaltung wird auf das Rathaus Charlottenburg zentriert.
- Im Rathaus Wilmersdorf übernehmen die Bürger ihren Bezirk - direkte Demokratie umgesetzt.
Der Rundhof ist, möglicherweise noch überdacht wie der Reichstag, bestens geeignet für Bürgerversammlungen, Bürgerabstimmungen und Bürgerentscheide.
Der Rundhof ist weiterhin ideal für Konzerte und Veranstaltungen. Ein Bezirkskino wäre im Rathaus möglich und vieles mehr.
Auf zu neuen stolzen Bürgerzeiten. Ohne Kaiser Bürgermeister. Ohne Lug, Betrug und Korruption.
Ist das zu schaffen? Oder würde das heute den Senat erzürnen?
- Gesellschaft, Politik, Satire, ZeitZeichen -
Am Donnerstag, 16. Februar 2012, findet die nächste öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Charlottenburg-Wilmersdorf statt. In jeder Sitzung der BVV findet eine 30-minütige Bürgerfragestunde statt, die im Gesetz "Einwohnerfragestunde" genannt wird.
Etliche Bürgeranfragen (Einwohnerfragen) wurden aus dem Kiez vom Klausenerplatz gestellt und stehen jetzt auf der Tagesordnung der kommenden BVV-Sitzung (Drucksache - 0107/4).
Bei Abwesenheit des Fragestellers während der Bürgerfragestunde erfolgt eine schriftliche Beantwortung durch das fachlich zuständige Bezirksamtsmitglied oder die Bezirksverordneten. Die schriftliche Antwort wird anschließend auch auf der Webseite des Bezirksamtes unter der jeweiligen Frage veröffentlicht. Wir werden dann darauf hinweisen.
- Gesellschaft, Politik -
13.02.1945 - der Tag meiner Zeugung.
Heute vor 67 Jahren wurde meine
Mutter 25, verlor ihre Jungfernschaft, ich wurde gezeugt und Dresden
wurde in Schutt und Asche gelegt, mein Erzeuger verpisste sich schnell,
nachdem er sich die Hose hochgezogen hatte. Dem
öffentlichen Interesse nach hätte die Aufzählung mit Dresden beginnen
sollen, meinem Interesse nach nicht.
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T. Wiese - Gastautoren, Gesellschaft -
Heute berichten wir vom Geschehen im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf zu folgenden 3 Punkten:
- Ferienwohnungen erfassen
- Verkehrsberuhigung im Klausenerplatz-Kiez durchsetzen
- Ziegenhof-Engagement weiter unterstützen
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Ja, was macht eigentlich Frau Ülker Radziwill von der SPD?
Letztes Jahr, so kurz vor den Wahlen, war sie noch täglich im Kiez unterwegs, um die Platzierung von komischen Plakaten zu überwachen und fleißig Geschichten in Kameras zu verbreiten. Sie wollte sich für bezahlbare Mieten einsetzen und speziell für Migranten, so war damals zu vernehmen. Und nun? Können Sie sich noch an Frau Radziwill erinnern? Seitdem nie wieder im Kiez gesehen - nichts mehr von gehört.....
Die heutige rbb-Abendschau (vom 11.02.2012) brachte einen Bericht über Verdrängung am Beispiel Kreuzberg. Hören Sie da mal rein, liebe Frau Radziwill. Das ist auch hier im Kiez bereits voll im Gange - für Menschen jeglicher Herkunft. Dank der laufenden Mietpreistreibereien, gerade auch einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft: der GEWOBAG. Einträglich unterstützt von sicher doch ehrenwerten parteinahen Zirkeln. Haben Sie noch nichts davon mitbekommen, was hier im Kiez, in Ihrem Wahlkreis, gerade mit Modernisierungsvorhaben abgeht?
Aber vielleicht tue ich ja Frau Radziwill von der SPD damit Unrecht. Möglicherweise gibt sie ja bereits Survival-Kurse im Divan: "Überleben in Marzahn". ........ Wegen der sozialen Einstellung.
Gefördert natürlich - von LSK, BBWA, ESF, EFRE, PEB, WDM, EU, BiWAQ, USB und TKKG.....
und gesponsert von der GEWOBAG...
Dann möchte ich mich selbstverständlich anständig entschuldigen.
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik, Satire -
Schon seit vielen Jahren laden die Bezirksstadträte und der Bezirksbürgermeister zu Bürgersprechstunden in Charlottenburg-Wilmersdorf ein. An und für sich wäre das keine Meldung wert, sollte es doch eine Selbstverständlichkeit für gewählte Volksvertreter sein. Ist es aber nicht. Und so muß man sie schon dafür loben, daß sie es überhaupt machen und die Bürgersprechstunden inzwischen zur begrüßenswerten Tradition im Bezirk geworden sind.
Die Liebe zum Bürger geht dann aber doch nicht so weit, daß man auf sie zukommt, also zu ihnen hingeht. Sie bleiben lieber auf ihrem Amtsstuhl im Rathaus kleben (bis auf presseträchtige Auftritte natürlich). Der Bürger muß sich schon gefälligst zu ihnen hinbemühen, um seine Bittschrift überreichen zu können. Das wird schon viele davon abhalten - denken wir dabei nur mal an Senioren oder Menschen mit Behinderungen.
Daß es auch anders geht im Jahre 300 n.Fr.d.Gr. zeigt nun ausgerechnet der neue Sozialstadtrat von der CDU: Carsten Engelmann. Die Partei mit dem komischen "S" im Namen war sich für dieses Amt eh zu schade. Die hat vielleicht beim Bürgerbesuch nebenbei im Amtszimmer immer noch was anderes zu „S“teuern. und zu (Ent-) „S“perren. Ihr Stadtentwicklungstadtrat mußte auch erst zu den Mietern erbettelt werden. Stadtentwicklungstadträte aus anderen Bezirke haben sich da wesentlich mehr bemüht - allerdings sind die ja auch von anderen Parteien. Gut, Stadtentwicklungstadtrat Marc Schulte hat inzwischen einem Gespräch Ende März zugestimmt. Das ist lobenswert - klarer Fall. Nur, es ist im Grunde zu spät, um noch dem bewegenden Einsatz mit mieterfreundlichen Lösungen zur rechten Zeit aus anderen Bezirken zu folgen. In den nächsten Tagen werden den Mietern die offiziellen Modernisierungsankündigungen zugestellt und ein Einsatz müßte nun bald passieren. Aber lassen wir das jetzt - darauf kommen wir demnächst zurück.
Freuen wir uns nun lieber, daß der neue Sozialstadtrat Carsten Engelmann seine Aufgabe ernst zu nehmen scheint. Er kommt zu den Menschen in ihre Wohnquartiere und er beginnt damit in unserem Kiez.
Er lädt zu seiner ersten Bürgersprechstunde ein und wird dort für Gespräche zur Verfügung stehen.
Um Voranmeldung wird unter Tel. 9029 15747 oder -15748 gebeten.
Mittwoch, 22. Februar 2012 von 15:00 bis 17:00 Uhr
Seniorenclub Nehringstraße
Nehringstraße 8, 14059 Berlin
Carsten Engelmann:
„Ich möchte gerne mit den Menschen in unserem Bezirk zusammentreffen und hören, was sie auf dem Herzen haben. Bis zum Jahresende werde ich an verschiedenen Orten im Bezirk Station machen und hoffe, dass die Bürgersprechstunde gut angenommen wird. Ich freue mich auf den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern.“
Weitere Termine im ersten Halbjahr 2012:
* Mittwoch, 18.04.2012, von 15:00 bis 17:00 Uhr, Seniorenclub Herthastraße 25a, 14193 Berlin
* Mittwoch, 13.06.2012, von 15:00 bis 17:00 Uhr, Stadtteilzentrum Halemweg 18, 13627 Berlin
Die Termine für das 2. Halbjahr 2012 sollen rechtzeitig bekannt gegeben werden.
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Ich sitze an einem sonnigen Apriltag neben Beate in dem schmucklosen Kirchenschiff unter einer fahlen Beleuchtung. Klobige Lautsprecher hängen an den Pfeilern, um jede Woche einmal die Wartenummern der „Tafelkunden“ zu verkünden. Anstelle von Gottes Wort lädt „Laib und Seele“ zur wöchentlichen Berliner Tafel ein. Nicht annähernd so voll ist diese Kirche zu Gottesdiensten, wie sie es zu der Speisung der Armen ist. Weit über 300 Menschen sitzen auf Kirchenbänken und Klappstühlen. Ein Lächeln auf den Gesichtern suche ich vergeblich. Am Eingang werden den Verlierern der Gesellschaft kostenlos Bücher und Kleidung angeboten. Die Klientele hat sich verändert: Man erkennt die besser gekleideten Hartz-IV-Empfänger, man erkennt sie an der Scham, die sich in ihren Gesichtern abzeichnet. Ehe alle Lebensmittel verteilt sind - alle Bedürftige können versorgt werden - sollen Stunden vergehen. Beate hat eine tiefe Nummer, weil sie schwerbehindert ist. Aber auch sie wird heute länger warten müssen, ehe sie von „Engeln“ zu den gefüllten Plastikbehältern der Überflussgesellschaft geleitet wird. Ich habe keine Nummer. Ich darf Recherchen anstellen.
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Ute Becker (BI Stutti) - Gastautoren, Gesellschaft -
Im Unterschied zu den vergangenen Jahren war 2012 ein Bündnis von zahlreichen Organisationen zur Erinnerung an den Mord des Jungkommunisten Otto Grüneberg im Jahr 1931 (1. Februar) durch den SA-Sturm 33 vor der Ehrentafel - neben dem Lokal "Kastanie" (Schlossstr. 22) - versammelt. (am Sonntag 5.2.2012 um 11:00 Uhr)
Trotz klirrender Kälte waren ca. 50 Teilnehmer bereit - über ihre Gruppeninteressen hinweg - ein frühes Opfer der "Nationalsozialisten" zu ehren. Bis dato waren es die typisch "Verdächtigen" DKP, Die LINKE und VVN, diesmal auch SPD, JUSOS, GRÜNE, Falken, DGB-Jugend, GEW und weitere Bürgerorganisationen.
Dies soll auch in den weiteren Jahren fortgesetzt werden und somit ein Zeichen gegen den grassierenden Rechtspopulismus und Rechtsterrorismus in Deutschland gesetzt werden.
Dennoch gab es im Vorfeld auch Irritationen, da auf der Rednerliste von sechs Redebeiträgen fünf von Vertretern von sozialdemokratischer Herkunft waren - auch wenn einige unter anderen Vorzeichen auftraten (Bürgermeister,Kiezbündnis) s.a. die Einzelaufrufe aus den Reihen der "Zählgemeinschaft" ROT-GRÜN. Es gibt Zeichen im Bezirk, dass die SPD verstärkt die Geschichte der Arbeiterbewegung "besetzen" will (
Einweihung des Denkmals für das Volkshaus, Rosa Luxemburg Gedenken) - nachdem dieselbe Partei jahrzehntelang von ihrer eigenen Geschichte im Bezirk nicht mehr viel wissen wollte.
Das kann ja positiv sein, sollte aber nicht zur Verdrängung der "Bündnispartner" führen, sonst ist dasselbige bald wieder beendet. Davor kann nur gewarnt werden.
Ein positives Ergebnis ist bereits eine Woche später erreicht: die teilnehmenden Parteien werden
in der Februar-BVV-Sitzung den Antrag stellen, den Otto-Grüneberg-Weg zu einer offiziellen Strasse zu erheben. Somit bekommt auch
das neu eröffnete Museum Charlottenburg-Wilmersdorf eine würdige Adresse, denn es liegt just genau anliegend.
Joachim Neu - Gastautoren, Gesellschaft -
Die Vorbereitungen zur
Wohnungspolitischen Frühjahrsoffensive der vielen Mieter- und Kiez-Initiativen laufen. Aktionen und Diskussionsrunden werden derzeit geplant. Aber es gibt natürlich ständig Aktivitäten in den Kiezen. Darauf wollen wir kurz aufmerksam machen und den Hinweis auf eine neue Aktion im Anhang weitergeben.
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- Gesellschaft, Politik -
Am 25. Januar 2012 fand das letzte Treffen der sogenannten "Steuerungsgruppe" im Rathaus Wilmersdorf statt. Der Mieterbeirat Klausenerplatz war dazu erstmals eingeladen - nachdem also vorher eh schon alles beschlossen war.
Dennoch war die Teilnahme aufschlußreich. Wie schon in den Anmerkungen zu „Ökokiez 2020" wollen wir kurz überprüfen, ob der bisherige Eindruck bestätigt wird oder nicht.
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- Gesellschaft, Politik -
02. Februar 2012 - 15:18Stopp ACTA
Seit gut zwei Jahren wird ein Abkommen mit dem Namen ACTA verhandelt. Es wird durch die beteiligten Parteien im Geheimen vorangetrieben. Die Auswirkungen werden uns alle betreffen.
Mehr Informationen unter: http://stopp-acta.info/
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik, ZeitZeichen -
Noch zwei Presseberichte aus dem Bezirk:
- Anwohner haben die Fällung von zehn Bäumen im Lietzensee-Park kritisiert. Das Bezirksamt argumentiert dagegen: das Grünflächenamt müsse kranke und umsturzgefährdete Bäume fällen. Es hat aber Ersatzpflanzungen angekündigt.
* Berliner Morgenpost vom 31.01.2012
- Die Berliner Morgenpost hat einen Spaziergang durch unseren Kiez gemacht. Vom Zille-Haus ging es u.a. am Klausenerplatz vorbei, weiter über Neufert-, Nehring-, Neue Christstraße, Schloßstraße, Schustehruspark, Gierkeplatz und Schustehrusstraße zum Richard-Wagner-Platz.
* Berliner Morgenpost vom 29.01.2012
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
auf
der
News-Seite
vom
Klausenerplatz.
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Geschichte, Gesellschaft, Kiez -
Am Montag, 16. Januar 2012 um 20:00 Uhr, sendete ALEX (Offener Kanal Berlin) "Ökokiez 2020". Die Sendung wurde, wie schon der Beitrag "Zehn Jahre Berliner Baupolitik", von Michael Roeder zusammen mit dem Radio der "Alten Feuerwache" produziert.
Der Text kann auch hier im Kiezer Weblog nachgelesen werden. (Siehe auch "Ökokiez 2020" im Ausschuß für Umwelt und Naturschutz" und weitere Artikel u.a. unter den Tags "Ökokiez", "Sanierungsvorhaben" und "Gentrifizierung".)
Die Sendung steht jetzt weiterhin im Kiez-Radio vom Klausenerplatz online.
Wir danken dem Radio-Team der Alten Feuerwache für die Weitergabe der Sendung.
- Gesellschaft, KiezRadio -
Die Grundversorgung der Charlottenburg-Wilmersdorfer mit bezahlbarem Wohnraum am Ende?
Die Goldader Berlins sind seine Wohnhäuser, sein Altbaubestand; in ihnen wird geschürft; sie sollen ausgeschlachtet werden. Sprach die Senatorin Frau Junge-Reyer 2007 noch von moderaten Mieterhöhungen bis zu 5,8 %, so wissen wir jetzt, dass die Berliner Mieten in den Jahren 2007 bis 20011 um 16,7 % stiegen. Diese Steigerungen haben sich drastisch im Mietspiegel 2011 niedergeschlagen. Schon rechnet der Berliner Mieterverein 100.000 Mieterhöhungsverlangen hoch, in denen Vermieter im Schnitt die Mieten um 10, 5 Prozent erhöhen wollen. Neuverträge liegen 5 % über dem Mietspiegel 2011. Da Berlin die deutsche Single-Stadt ist, für die nicht genügend Wohnungen zur Verfügung stehen, treibt der Bedarf die Mietpreise an. In der City wird es eng.
So pfeifen es Presse und andere Medien von ihren Titelseiten: In Berlin herrscht Goldgräberstimmung. Die „Neuen Eigentümer“ sind es zufrieden: sie kamen, sahen und nahmen. Zwecks Vermarktung von Wohnraum wird Charlottenburg-Wilmersdorf verklärt: das „weltberühmte“ Schloss, der „Weltstadtboulevard“ Kurfürstendamm, jeder von Bürgerinitiativen und Steuerzahlern geschaffene und bezahlte Park, seine „Seenlandschaft“ (der Eiszeit sei Dank) ... Charlottenburg-Wilmersdorf läuft mit seiner Miethöhe Mitte den Rang ab.
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Ute Becker (BI Stutti) - Gastautoren, Gesellschaft -
Die folgenden Anmerkungen beschäftigen sich mit einigen grundsätzlichen Aspekten des Klimaschutzkonzepts für den Klausenerplatz (s. auch die Kurzfassung der Fa. B.&S.U. für die Abschlußpräsentation vor dem Umweltausschuß). Es wäre wünschenswert, wenn sich Interessierte noch mit weiteren Aspekten beschäftigen würden.
Seit Ende Dezember 2011 liegt das 102.000 € teure „Integrierte Kommunale Klimaschutzkonzept für den Klausenerplatz-Kiez“ (IKSK) fertig vor. Es umfaßt 90 Seiten, einschließlich Quellen-, Abkürzungs-, Einheiten-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis; hinzu kommt ein Anhang von 108 Seiten. Dieses Konzept soll hier nun unter mehreren Gesichtspunkten betrachtet werden, die sich anlehnen an die Sendung im offenen Kanal am 16. Januar dieses Jahres (siehe auch die schriftliche Version hier im Blog, um zu überprüfen, ob der bisherige Eindruck bestätigt wird oder nicht.
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Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft -